Deine Versuche der Relativierung sind nett gemeint, aber natürlich gab es in der Hauptstadt bei einer Hinrichtung einen entsprechenden Auflauf. Die Volksmenge (!) steht hier pars pro toto. Im Übrigen: Juden ist hier auch als verallgmeinender religiöser Terminus zu verstehen, wie ihn Jesus selbst mehrfach verwendet. Die Rezeption des talmudischen Judentums zeigt, daß auch die Laienbewegung der Pharisäer mit dem Tod des Ketzers und Zauberers sehr einverstanden war. Pilatus hätte sich kaum wegen einer Handvoll Schreihälsen gegen seine eigene Absicht zur Hinrichtung entschlossen.
Ex septentrione lux
Sehe ich nicht so. Jesus und und alle seine Jünger waren keine Juden, sondern entstammten Ha'Galil, dem jüdisch besetzten Land der Ungläubigen.
Nur ein Apostel entstammte dem Volk Juda: Judas eben, der ihn verriet im Auftrag des Satans.
Kann man alles im Neuen Testament nachlesen.
Und da fuhr der Satan in Judas genannt Eskariot ...
Egal: Jetzt sind sie reingegangen.
Die Meldungen sind unterschiedlich.Zwischen 5000 und 25000 Mann.
Panzer alles dabei.
Durch Sat Aufklärung weiß die IDF längst wo die hamas Penner sitzen.
Viel Spaß dann, Herr Hanija!
Dieser ganze Gazastreifen von 25km Länge ist ein absurdes Phänomen. Man sollte ihn räumen und den Herrschaften in einem Land ihrer Wahl (Saudi Arabien oder Iran oder Irak) eine kuschlige Ecke zur Verfügung stellen, wo sie sich mal mit etwas Anderem als Krieg spielen beschäftigen können.
Damit endete dann auch die millionenschwere Finanzierung durch EU und UNO. Die anderen können gerne weiter finanzieren, wenn sie mögen, aber dann werden sie nicht mehr mögen.
Ich war früher ein 100% Israel-Fan und die Leute dort mag ich überwiegend immer noch sehr, da sie extrem cool sind.
Aber was die israelische Politik so macht, das ist oft nicht nachvollziehbar.
Dennoch trennen mich von den durchgeknallten Islamisten viel mehr Dinge. Schon rein kulturell. Daher sollte das einfach mal aufhören. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ob das jetzt schon passieren sollte, weiß ich nicht, aber es sollte bald passieren.
Dass Israel den IS finanzierte und unterstützte ist eine andere Geschichte. Eine untilgbare Schande, aber wahrscheinlich "realpolitisch" begründet. Ekelhaft auf jeden Fall.
Aber das hat mit dem Aktuellen nur am Rande zu tun.
Mach sein das Musels in Israel nicht absolut die gleichen Rechte haben wie Juden. Aber immer noch mehr
als in jedem anderen Nachbarland von Israel.
Mehr Rechtssicherheit.
Mehr Wohlstand
Können herum schwulen.
Können sich als rosafarbenes schwules Einhorn , das Regenbogen pupst bezeichnen.
Einfach besser in Israel.
Watt vermisste da, ja dürfen nicht Jüdinnen besteigen unter der Behauptung das sie auch Jodn sind.
Ich wünschte mir D. wären auch ein "Apartheidsstaat" wie Israel.
Man filzt die üblich Verdächtigen, nicht aber 90jährige weiße Omas.
Man nimmt wenig "Flüchtlilanten auf.
Terrorunterstützer werden gut eingeknastet.
De Jodn, nicht doof, haben den Migrationspakt nicht unterschrieben.
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Solschenizyn
Alles richtig, Zack....nur haben sie kritiklos geimpft, haben das paliproblem nach jahrzehnten noch nicht gelöst...
Ziemlich armselig finde ich.
Ultraorthodoxer Jude sticht sechs Menschen bei Gaypride-Parade nieder
Ein ultraorthodoxer Jude hat bei einer Lesben- und Schwulenparade in Jerusalem sechs Menschen niedergestochen. Zwei der Opfer seien dabei schwer verletzt worden, sagte Polizeisprecher Asi Aharoni am Donnerstag. Dem Angreifer sei es gelungen, trotz massiver Sicherheitsvorkehrungen zu dem Umzug vorzudringen. Der traditionell schwarz gekleidete Mann zog nach Augenzeugenberichten plötzlich ein Messer aus der Tasche und stach wahllos auf Teilnehmer ein. Er wurde den Angaben zufolge von der Polizei überwältigt und festgenommen.
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Homosexualität
Die Parade in Jerusalem zog im Jahr 2005 international Aufmerksamkeit auf sich, als der ultra-orthodoxe jüdische Extremist Yishai Schlissel drei Teilnehmer der Parade mit einem Messer verletzte. Er wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Der Versuch des Bürgermeisters von Jerusalem, die Parade zu verhindern, wurde im Juni 2005 gerichtlich angefochten. Der Bürgermeister verlor den Prozess und musste die Veranstaltung finanziell unterstützen. Gegen die ebenfalls 2005 geplante überregionale World Pride gab es Anschlagsdrohungen. Auch Vertreter der in Jerusalem vertretenen großen Religionsgemeinschaften Judentum, Christentum und Islam sowie Abgeordnete der Knesset stemmten sich gegen die Veranstaltung, die dann allerdings wegen des Rückzuges Israels aus dem Gazastreifen zunächst abgesagt wurde, um die Sicherheitskräfte nicht zu überfordern. Trotz andauernder Widerstände wurde der World Pride schließlich 2006 in Jerusalem gefeiert.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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