Israel

[ABAS]

Damit kein falsches Bild hier aufkommt, mein ehemaliger Kommilitone ist ukranischer Jude und wir pflegen immer noch engen Kontakt ohne jedwede Feindseligkeit zueinander. Hier gehts um zionistische Machtpolitik und um nichts anderes.

Stimmt! Man muss scharf differenzieren zwischen kapitalistischen und sozialistischen Zionisten.
Das machen die Israelis sogar selbst. Parteien kapitalistischer, religionsfachistischer und rechter
nationalistischer Zionisten werden als " Falkenparteien " verherrlicht. Parteien von sozialistischen
Zionisten als " Taubenparteien " diskrediert. Fest steht das die Regierungsmacht in Israel seit
Jahrzehnten in den Haenden von Drecksaecken der Falkenparteien und allen voran dabei der
kapitalistischen Likudbande und Rechtsnationalisten von Israel Beitenu liegt.

Die Regierungskolalitionen in Israel haben in etwa die vergleichbare Wirkung als regierte in
den USA ein Koalition auch den Republikanern und dem KKK oder in Deutschland eine Koalitioin
aus CDU/CSU/FDP und AfD. Man kann daher ohne Uebertreibung behaupten das die meisten
Israelis seit Jahrzehnten entweder aus Dummheit oder Verblendung mit ihrem Votum die
" Arschkarte " gewaehlt haben.

[Ή Λ K Λ П]

Das reicht aber nicht gegen die ganzen Araber. Zumal die Ultraorthodoxen zwar Kinder gebären, diese aber zu einem Großteil sich weigern, in irgendeiner Form irgendwie einzubringen. Die wollen nur beten, aber nicht arbeiten. Dann bringt das nix.

Effizienz und Effektivität sind hier entscheidend. Die Natalität der Araber überflügelt die Juden um ein x-faches. Es bringt nichts, wenn in den besetzten Gebieten, die Minorität der Araber schon bald zur demographischen Majorität wird.

[Vespasian]

Damit kein falsches Bild hier aufkommt, mein ehemaliger Kommilitone ist ukranischer Jude und wir pflegen immer noch engen Kontakt ohne jedwede Feindseligkeit zueinander. Hier gehts um zionistische Machtpolitik und um nichts anderes.

Also eine Art Ostjude? Was habt ihr denn studiert?

[Ή Λ K Λ П]

Also eine Art Ostjude? Was habt ihr denn studiert?

Betriebswirtschaftslehre.

[kiwi]

Israel ist ja auch kein " boeses sozialistisches Land " wie die Russische Foerderation,
Volksrepublik China, Syrien und der Iran sondern ein kapitalistisches Land genau wie
die transatlantischen Stricherlaender in Europa, nebst der US Vasallen Suedkoera und
Taiwan.

Der Schurkenstaat Israel verkauft sich dabei noch dreist als " einzige Demokratie "
des Nahen Ostens. Die kapitalistischen, zionistischen Judenbande ist keine Luege
dreist genug und sei sie auch noch so durchschaubar.

So genau wollte ich mich nicht festlegen.
Dem Internet vertraue ich nicht weiter wie ich ein Klavier werfen kann.
Gruß Kiwi

[Flaschengeist]

Hinzukommt der radikale Support zionistischer Kreise für kurdische PKK/YPG-Terroristen im Nahen Osten. Israel importiert über 80 Prozent seiner Ölvorräte aus der besetzten Region Nord Irak, den man Kurden mit ohnmächtigen Sympathiegebrüll in der medialen Landschaft übergeben hat, selbiges für viele Teile Syriens, die man kurdischen Terroristen übergeben hat. Israel will den Ölfluss im Nahen Osten sichern, sowie eine pro-israelische Einheit bei den Kurden aufbauen, die die arabische Welt durchschneidet.

Man erhofft sich einen unabhängigen kurdischen Satelitenstaat zu errichten für das israelische Militär und den israelischen Geheimdienst, dass nach Momentum als Hebelwirkung gegen Türkei oder den Iran dienen kann. Der Oded Yion Plan von 1982 lässt grüssen, damit man die islamische Welt im Nahen Osten nach ethnischen und sektirischen Gesichtspunkten beflügelt, um Zions Hegenomie auszubauen.

Diese Bemühungen wurden in Syrien z.B. durch den türkischen Einmarsch unterbunden, was auf der Welt eine Türkenphobie auslöste und Erdogan zum Weltfeind ausbaute.

Die Beziehungen Israel/Kurden laufen schon seit mindestens den 50ern. Der Mossad ist immer gern gesehener Gast in Barzanis Zelten. Wie Du schon schreibst, man benutzt sie als Rohstoffdiebe und Spaltpilze. Die kurdischen Führer freuts. Können sie sich in Geld und Sicherheit wiegen, solange sie bei Fuss laufen. Die Kurden selbst sind offensichtlich zu doof das zu begreifen.

Barzani und seine jüdischen Freunde




Moshe Dayan



Barzani giving bear gift to the Israeli Commanders, (name of bear Shamo)










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[DeRu]

Damit kein falsches Bild hier aufkommt, mein ehemaliger Kommilitone ist ukranischer Jude und wir pflegen immer noch engen Kontakt ohne jedwede Feindseligkeit zueinander. Hier gehts um zionistische Machtpolitik und um nichts anderes.

Und du meinst euer Verhältnis wäre immer noch so gut, wenn ihr über Politik reden würdet?

[Gero]

Nur blödbürgerliche Deppen glauben das. Zionistische Juden wollen die Weltdiktatur und die Zerstörung der weißen Völker durch Multkulti. Das ist klar und wird offen gesagt. Das war schon um 1900 ein Thema

Ja, in gewissen Protokollen, die ja angeblich gefälscht sind, deren erklärtes Ziel aber mit dem heutigen Zustand der Welt erschreckende Parallelen aufweist. Und das obwohl sie vor über 100 Jahren verfasst wurden.

[ABAS]

Hinzukommt der radikale Support zionistischer Kreise für kurdische PKK/YPG-Terroristen im Nahen Osten. Israel importiert über 80 Prozent seiner Ölvorräte aus der besetzten Region Nord Irak, den man Kurden mit ohnmächtigen Sympathiegebrüll in der medialen Landschaft übergeben hat, selbiges für viele Teile Syriens, die man kurdischen Terroristen übergeben hat. Israel will den Ölfluss im Nahen Osten sichern, sowie eine pro-israelische Einheit bei den Kurden aufbauen, die die arabische Welt durchschneidet.

Man erhofft sich einen unabhängigen kurdischen Satelitenstaat zu errichten für das israelische Militär und den israelischen Geheimdienst, dass nach Momentum als Hebelwirkung gegen Türkei oder den Iran dienen kann. Der Oded Yion Plan von 1982 lässt grüssen, damit man die islamische Welt im Nahen Osten nach ethnischen und sektirischen Gesichtspunkten beflügelt, um Zions Hegenomie auszubauen.

Diese Bemühungen wurden in Syrien z.B. durch den türkischen Einmarsch unterbunden, was auf der Welt eine Türkenphobie auslöste und Erdogan zum Weltfeind ausbaute.

Du kennst doch die Geschichte des Osamanischen Reiches. Im Krieg haben die Osman die Kurden
verscheissert indem sie ihnen die Eigenstaatlichkeit in Aussicht gestellt haben wenn sie gemeinsam
mit den Mittelmaechte gegen die Ententemaechte kaempfen. Das haben die Kurden getan.

Man muss den fanatischen Kurden nur Hoffnungen auf " Kurdistan " als automen Staat machen
und die kurdischen " Bergaffen " lassen sich wie dumme Esel vor den Karren spannen. Die Israelis
machen es genauso. Aus den Kurdengebieten in der Tuerkei, dem Irak, dem Iran und Syrien wird
natuerlich niemals ein autonomer Kurdenstaat sondern die Israelis machen die Kurden zu Vasallen,
die dann in genauso abfaellig behandelt werden wie jetzt die arabischen Palaestinenser.

" Kurdistan " wird nur als Hoenigtopf verkauft damit der Schurkenstaat Israel sein Staatsgebiet
unter Vorwand auf die Kurdenregionen der Tuerkei, des Irans, der Iraks und Syriens ausdehnen
kann. In Syrien ist die Vorgehensweise des Israelis auf ganze Linie gescheitert.

Die Regierungen der Tuerkei, Syriens und des Irans haben das begriffen und lassen sich daher
weder von den Kurden noch den Israelis " verscheissern " ! Die Regierung des Irak hat das
leider erst verspaetet nach dem Angriffskrieg der USA erkennen muessen. Die Iraker haben
genau den Fehler gemacht den die Tuerkei, Syrien und der Iran nicht machen werden.

[Ansuz]

Du hast ja völlig recht. In einer gesunden Welt, könnte - ja muss - es uns egal sein. Die Welt ist allerdings krank. Will sagen: Jeder Krieg im Nahen Osten, hat uns eine Welle von Goldstücke beschert, die nachhaltig unser Land verändern. Seien es die Palis, Libanesen, Kurden, Iraker oder Nordafrikaner. Und bei jedem dieser Kriege haben wir auf die eine oder andere Weise mitgemacht.

OK, doch steht die Frage im Raume, wieso diese "Flüchtlinge" ausgerechnet in die BRiD kommen. Die Mehrheit echter Kriegsflüchtlinge im Nahen Osten kommt in Anrainerländern unter. Die Gelder für die Hilfsorganisationen vor Ort wurden jedoch von Buntland gekürzt, obwohl ein Mehrbedarf offensichtlich und bekannt war. Zeitgleich mit dem Propagieren der sog. Willkommenskülltür. Bislang vermag ich da nur eine Koinzidenz zu erkennen. Also keinen "großen Plan" dahinter, tut mir leid. Die diesbez. Spekulationen hierzuforum haben mich noch nicht wirklich überzeugen können, ebensowenig wie die Erklärungsversuche sonstiger Medien, ganz egal, aus welcher Ecke.

Das ist destruktiv. Wir unterstützen Kriege um danach den Schmodder des bekriegten Landes bei uns aufzunehmen.

Das war m.E. nicht eingeplant. Falls es überhaupt einen Plan gab/gibt, s.o. Um es dezent zu formulieren, sehe ich bei den Politschranzen von Buntland keine eigenständige, staatsmännische Gestaltungskraft.

Was ist das für eine kranke Logik? Also bleibt uns nichts weiter übrig dafür zu sorgen, dass die Länder nicht mit Sanktionen oder Krieg überzogen werden, sondern in Ruhe gelassen werden. Dann gibt es keine Umvolkungswirtschaft, keine Einwanderungswellen, keine toten deutschen Soldaten.

Ich fürchte, die "Bereicherung" würde, dem Zeitgeist entsprechend, auch weitergehen, wenn der Nahe Osten und Affrika befriedet wären.
Sonst Zustimmung.

Hier fordern Israel-Fanatiker, die Palis zu vertreiben, wohlwissend, dass die nicht nach Jordanien oder Muselmanien auswandern, sondern in jedem Falle die Chance nutzen, nach Deutschland weiter zuziehen. Wir sollen doch froh sein, über jeden Musel, der sein Muselboden nicht verlassen will. Jeder Syrer, der es vorzieht in Syrien zu bleiben und sein Land zu verteidigen, anstatt in Europa sein Glück zu suchen, hat meine Unterstützung. Nicht anders beim Pali. So lob ich mir den Muselmann. War das halbwegs verständlich?

Würde die Foristen, die das Thema diffiziler betrachten, jedoch nicht als "Israel-Fanatiker" bezeichnen. Solche Etiketten sind im Grunde Identitätspolitik und entsprechen dem heutigen Ungeist solcher sozial pathogener Purifikationsrituale.