User in diesem Thread gebannt : tosh and Bodensee


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Thema: Israel

  1. #5461
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Auch als israelische Staatsbürger?
    Ja! Es gibt ca. 2 Millionen arabische Palaestinenser mit israelischer Staatsbuergerschaft
    und folglich israelischen Ausweisen. Das erleichtert z.B. den Aufenthalt in Deutschland zu
    beruflichen oder studentischen Zwecken ungemein. Das gilt auch fuer alle anderen
    transatlantischen Stricherlaender und natuerlich die USA. Israelis haben Privilegien.

    Ich haette das auch nicht erwartet. Mir hat das schon vor Jahren eine junge arabische
    Palaestinenserin erklaert, die in Hamburg eine Facharztausbildung zur Kinderaerztin machte.

    ZEIT-ONLINE / 10.02.2020 / von Steffi Hentschke / Tel Aviv

    Durch den im Nahostplan festgelegten Landtausch könnten 250.000 arabische Israelis ihre Staatsbürgerschaft verlieren. Doch freiwillig werden sie dem nicht zustimmen.

    Sie wollen israelische Bürger bleiben

    Adel Badir will bleiben. "Hier wurde ich geboren, hier bin ich zuhause", sagt der Bürgermeister von Kfar Kassem am Telefon. In Kfar Kassem leben rund 23.000 Einwohner, die Stadt liegt östlich von Tel Aviv und mitten im sogenannten Dreieck. In diesem Gebiet an der Grenze zum Westjordanland leben überwiegend arabische Israelis. Wie die meisten von ihnen besitzt Badir die israelische Staatsbürgerschaft, und wie die meisten von ihnen ist er nicht bereit, diese aufzugeben. "Wir können gern darüber sprechen, wenn es Frieden und einen Staat Palästina gibt. Aber bis dahin werden wir bleiben."

    Zwei Wochen nachdem US-Präsident Donald Trump seinen Nahostplan vorgelegt hat, arbeitet Israels Regierung an der Umsetzung. Der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bereitet die Annexion des Jordantals vor und kündigte an, neue Landkarten würden bereits angefertigt. Wie es in dem Plan heißt, sollen auch mehrere arabische Orte in der Negev-Wüste und in dem sogenannten Dreieck an den künftigen palästinensischen Staat übertragen und quasi gegen die Gebiete im Westjordanland ausgetauscht werden. Rund 250.000 arabische Israelis wären davon betroffen. Allerdings: Freiwillig werden sie sich nicht auf den Handel einlassen.

    Insgesamt leben 1,9 Millionen arabische Staatsbürger in Israel, sie stellen die größte nichtjüdische Minderheit in dem jüdischen Staat dar. Die meisten von ihnen sind Nachkommen der rund 160.000 Palästinenser, die nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948 ihre Dörfer nicht verlassen wollten und sich stattdessen mit dem neuen Staat arrangierten. Das Citizenship Law von 1952 garantiert ihnen und ihren Kindern das Recht auf eine Staatsbürgerschaft. Das Rückkehrrecht dagegen, auf dessen Basis Juden in der Diaspora nach Israel einwandern können, gilt für die Palästinenser nicht.

    Obwohl ihr Verhältnis zur israelischen Identität kompliziert ist, wollen die wenigsten auf ihre Staatsbürgerschaft verzichten. "Die arabischen Israelis verstehen sich als Palästinenser, wollen aber zu 90 bis 100 Prozent ihren israelischen Pass behalten, einfach weil es der einzige ist, den sie bekommen können", sagt der Menschenrechtsanwalt Hassan Jabareen. Der Chef der Nichtregierungsorganisation Adalah stammt selbst aus dem Dreiecksgebiet. Er glaubt, ohne die Zustimmung der Bevölkerung ist der Plan vom Landaustausch nicht umsetzbar. "Im Moment ist das eine komplett theoretische Diskussion."

    Tatsächlich ist es rechtlich mehr als unwahrscheinlich, dass die betroffenen Bewohner durch den Landtransfer ihre Staatsbürgerschaft verlieren würden. Bereits vor mehr als einem Jahrzehnt zum Beispiel versuchte Avigdor Lieberman, Chef der rechtsnationalistischen Partei Jisra’el Beitenu, das Dreiecksgebiet rund um Kfar Kassem loszuwerden. 2004 stellte er zum ersten Mal seinen "Bevölkerungsaustauschplan" vor – und wurde umgehend von Rechtsexperten zurechtgewiesen.

    Denn Bürgern kollektiv die Staatsbürgerschaft zu entziehen verstößt gegen internationales und auch gegen israelisches Recht. "Der Staat kann entscheiden, dass das hauptsächlich von israelischen Arabern bewohnte Dreiecksgebiet nicht mehr zu Israel gehört", sagte damals ein Anwalt von Benjamin Netanjahus Likud-Partei der Jerusalem Post. "Die Menschen, die dort bleiben, werden immer noch israelische Bürger sein."

    Araber mit israelischem Pass können nicht zum Umzug gezwungen werden

    Der Wunsch der israelischen Rechten, die arabische Bevölkerung im Land auszuweisen, wird sich mit Trumps Nahostplan also kaum erfüllen lassen. Wie der US-Präsident bei der Vorstellung des Plans betonte, werde niemand gezwungen, sein Zuhause zu verlassen. Seine Berater scheinen zumindest erkannt zu haben, was für ein massiver Rechtsbruch es wäre, den Land- mit einem Bevölkerungsaustausch zu verbinden.

    Ganz anders sieht das Israels Premier Netanjahu. Wie die Haaretz in der vergangenen Woche berichtete, hatte der Ministerpräsident bis zuletzt die US-Regierung überzeugen wollen, die Grenzverschiebung mit dem Entzug der Staatsbürgerschaft zu verknüpfen. Nach dem Motto: legal, illegal, mittlerweile auch egal.

    Die arabische Minderheit mobilisiert sich

    Nach zwei Parlamentswahlen ohne klare Mehrheit und laufenden Ermittlungen wegen Korruptionsverdacht scheut Netanjahu kaum noch Tabus und schreckt auch nicht vor rassistischen Attacken gegen die arabische Minderheit zurück. "Die Araber wollen uns alle vernichten – Frauen, Kinder und Männer", ließ er etwa im vergangenen Wahlkampf über seinen Facebook-Account verbreiten. Die antiarabische Kampagne erreicht bisher aber das Gegenteil: Anstatt neue Wähler für Likud zu gewinnen, sorgt der plumpe Hass für eine stärkere Politisierung innerhalb der arabischen Bevölkerung.

    Bei den vergangenen Wahlen im Herbst stieg die Wahlbeteiligung unter palästinensischen Israelis von 49 auf 59, im Dreiecksgebiet sogar auf über 60 Prozent. "Das war zum großen Teil eine Reaktion auf die Wahlpropaganda der Likud-Partei", sagt Arik Rudnitzky, der am Israel Democracy Institute zum Wahlverhalten der arabischen Minderheit forscht. Nachdem es auch bei diesen Wahlen zu keinem klaren Ergebnis kam und die Israelis im März zum dritten Mal an die Urnen gebeten werden, rechnet Rudnitzky mit einem weiteren Anstieg der Wahlbeteiligung.

    "Der Trump-Plan hat für die arabischen Israelis erst einmal nur einen realen Effekt. Er sorgt dafür, dass sie sich die stärker politisch beteiligen werden."

    Die jüngsten Wahlumfragen bestätigen Rudnitzkys Vermutung. Während Benjamin Netanjahu an Zustimmung verliert, steigen die Werte für seinen Herausforderer Benny Gantz von der Mitte-links-Partei Kachol Lavan. Und auch die arabische Joint List würde einen weiteren Sitz in der Knesset bekommen. Und das, obwohl sie bisher nicht einmal mit ihrem Wahlkampf begonnen hat. Wie es aussieht, werden die arabischen Israelis ihr Recht als Staatsbürger nutzen und deutlich zeigen, was sie von dem geplanten Landaustausch halten.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #5462
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Israel

    Hamas-Militärchef Deif entkam zwei Mal israelischen Angriffen.

    Mohammed Deif gilt als palästinensischer Topterrorist. Mehrfach hat Israel versucht, den Militärchef der Hamas zu töten. Nun soll er schon wieder entkommen sein – in letzter Minute. Eine Waffenruhe ist bislang nicht in Sicht.

    Deif gilt schon seit langen Jahren als Nummer eins der Topterroristen auf Israels Abschussliste. Ihm wird die Beteiligung an zahlreichen blutigen Anschlägen auf Israelis vorgeworfen. Nach Medienberichten hat Deif bei Angriffen Israels in der Vergangenheit bereits ein Auge, einen Arm und beide Beine verloren.
    Im August 2014 kamen während des letzten Gaza-Kriegs bei einem Luftangriff Israels im Gazastreifen die Frau des Hamas-Führers sowie zwei seiner Kinder ums Leben. Die Hamas verkündete direkt anschließend, Deif habe überlebt. Zuletzt war Deif erstmals seit Langem wieder öffentlich aktiv geworden und hatte Israel im Rahmen des Konflikts um Jerusalem gedroht.

    Quelle: ntv.de



    So fassen wir zusammen, Deif verlor bereits ein Auge, einen Arm, beide Beine. Weiterhin starb seine Ehefrau zwei Kinder.

    Fazit : Ein hoher Preis für die Müllhalde Gaza und den nie existierenden Staat Palihausen.

  3. #5463
    LOL
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Hamas-Militärchef Deif entkam zwei Mal israelischen Angriffen.

    ...
    Wahrscheinlich hängt er jetzt bei seinem Buddy Erdogan ab, der diesen Hamas-Dreck unterstützt, türkischen Pass inklusive...

  4. #5464
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich hängt er jetzt bei seinem Buddy Erdogan ab, der diesen Hamas-Dreck unterstützt, türkischen Pass inklusive...
    Erdowahn droht auch schon wieder die Grenze zu Griechenland zu öffnen.

  5. #5465
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Hamas-Militärchef Deif entkam zwei Mal israelischen Angriffen.

    Mohammed Deif gilt als palästinensischer Topterrorist. Mehrfach hat Israel versucht, den Militärchef der Hamas zu töten. Nun soll er schon wieder entkommen sein – in letzter Minute. Eine Waffenruhe ist bislang nicht in Sicht.

    Deif gilt schon seit langen Jahren als Nummer eins der Topterroristen auf Israels Abschussliste. Ihm wird die Beteiligung an zahlreichen blutigen Anschlägen auf Israelis vorgeworfen. Nach Medienberichten hat Deif bei Angriffen Israels in der Vergangenheit bereits ein Auge, einen Arm und beide Beine verloren.
    Im August 2014 kamen während des letzten Gaza-Kriegs bei einem Luftangriff Israels im Gazastreifen die Frau des Hamas-Führers sowie zwei seiner Kinder ums Leben. Die Hamas verkündete direkt anschließend, Deif habe überlebt. Zuletzt war Deif erstmals seit Langem wieder öffentlich aktiv geworden und hatte Israel im Rahmen des Konflikts um Jerusalem gedroht.

    Quelle: ntv.de



    So fassen wir zusammen, Deif verlor bereits ein Auge, einen Arm, beide Beine. Weiterhin starb seine Ehefrau zwei Kinder.

    Fazit : Ein hoher Preis für die Müllhalde Gaza und den nie existierenden Staat Palihausen.
    Es zeigt aber auch, was für ein Theater hier gespielt wird. Ein Auge verloren, ein Arm verloren, beide Beine weg. Aber der gefährliche Top-Terrorist der von der modernsten Armee der Welt nicht gefasst werden kann.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #5466
    LOL
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Erdowahn droht auch schon wieder die Grenze zu Griechenland zu öffnen.
    Erdowahn droht momentan sowieso allen im Westen. In Deutschland setzt er seine 5. Kolonne auf den Strassen in Marsch um größtmöglichen Stress zu machen.

  7. #5467
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Israel

    Richtig so!

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  8. #5468
    LOL
    Gast

    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Richtig so!
    Wäre ich Türke, wäre Erdogan mein Mann!
    Wie? Brauchst du so dringend eine Entziehungskur ... ?

  9. #5469
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wie? Brauchst du so dringend eine Entziehungskur ... ?
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    Einkaufen müsste ich noch...
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  10. #5470
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Israel

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Doch.
    Erstens ist die Karte schlicht falsch, denn 20% der Israelis sind arabische Moslems und leben und wählen dennoch in Israel.
    Zweitens wurde der größte Teil des Landes legal erworben.
    Drittens haben die Araber (nein, es gibt definitiv keine "Palästinenser") selber das Gebiet vom christlichen Byzanz geraubt, sie mögen also die Füße stillhalten, was Landraub betrifft.
    Viertens waren die allermeisten Vorväter der Araber, die heute ihr dummes Maul aufreißen, Nomaden, die heute hier, morgen in Jordanien, übermorgen in Syrien unterwegs waren.
    Fünftens ist Arabien riesig - von Marokko bis Afghanistan. Dieser kleine Fitzel, der zum größten Teil aus unfruchtbarer Wüste (nicht mehr, die Juden haben das Land kultiviert) besteht, ist gerade mal so groß wie Rheinland-Pfalz und ist locker verschmerzbar.
    Sechstens hast du vergessen, dass Ende der 60er die komplette Sinai-Halbinsel israelisch gewesen ist (durch den Überall Ägyptens im 6-Tage-Krieg). Dieses Land wurde aber wieder zurückgegeben.
    Wow!!!!
    Unglaublich!
    Ich bin platt.

    Solch ein Beitrag waere vor ~ 8 oder gar 18 Jahren hier undenkbar gewesen. Also fast , except fuer 'Gaertner' und ein paar mehr 'Vernuenftige'.

    Was etwas nachdenklich stimmt, ist, dass 'Sathington Willoughby' nichts weiter als dokumentierte historische Wahrheit erwaehnt.
    Echte,dokumentarisch nachweisbare Daten und Fakten gibt es im deutschen Sprachraum.....aber - weiss Gott aus welchen Gruenden - werden verfaelscht , verhoehnt, abgelehnt und abgeleugnet . Redux 1934.

    Umsomehr bewundere ich Leute, die sich nicht von ururalten Aberglauben und dummen Vorurteilen einlullen lassen.
    'Sathington Willoughby'... mein Kompliment


    Sechstens hast du vergessen, dass Ende der 60er die komplette Sinai-Halbinsel israelisch gewesen ist (durch den Überall Ägyptens im 6-Tage-Krieg). Dieses Land wurde aber wieder zurückgegeben.
    Stimmt.
    Diese Rueckerstattung von im Zuge der Verteidigung gegen einen Aggressor gewonnenem Gebiet und somit voelkerrechtlich nun unter israelischer Administration und Gesetzen, war Vorbedingung zu Sadat's Egypt-ISRAEL peace initiative bzw. subsequenten Egypt-ISRAEL Friedensvertrag gewesen. Also Israel's Preis fuer : Land fuer Frieden. Sollte Aegypten wieder einen Krieg mit Israel anzetteln, wuerde diese|r Vorbedingung/Preis null und nichtig werden und die komplette Sinai-Halbinsel wieder israelisches Hoheitsgebiet werden.


    Vieleicht darf ich 'Sathington Willoughby's hervorragendem Beitrag noch hinzufuegen, dass es seit 1948 viele viele Araber gegeben hat und noch gibt, die die israelische Regierung in jeder Hinsicht voll unterstuetzen, froh und stolz sind sich 'Israeli' nennen zu duerfen. Auch darueber gibt es ein paar Buecher und sogar einen kleinen Film:[Links nur für registrierte Nutzer].
    ⦁ Aziza aus Shfar’am, eine in Israel geborene Muslima, enstammt einer prominenten , wohl situierten , arabischen Familie im damaligem Syrien/Palaestina . Sie besichtigt familienbezogene Orte ihrer Kindheit, ein Familiengrab und ehemalige Tabakfabrik. Sie zeigt alte Bilder , unter anderen von einem Verwandten der als Mitglied der arabischen Delegation1922 nach London zur St. James Palast Conference gereist war mit dem Zweck Churchill dazu zu bewegen die Balfour Resolution nicht zu verwirklichen ( Wir wissen, dass Churchill mehrmals den Arabern ausfuehrlich und unmissverstaendlich klargemacht gemacht hatte, dass durch bindende Verpflichtungen weder er selber noch die britische Regierung die Befugnis habe sich ihrer Auflagen zu enthalten. Die alle aus Jerusalem stammenden Araber unter der Fuehrung des Terroristen Ahmeds al Husseini, Grossonkel des spaeteren Terroristen Mohammed Yasser Abdel Rahman Abdel Raouf Arafat al-Qudwa Al-Husseini hatten damals in 1922 in London geschworen diese britischen Regierungsarrangements niemals anzuerkennen. Aziza’s undramatische, sachliche Darstellung gefaellt mir gut.

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