Israel

[Kaktus]

Da geht noch mehr! Erweiterung des Lebensraumens noch Norden, Sueden und Osten
fuer ein " harmonisches Gross Israel " im Nahen Osten. Ausdehnung nach Westen geht
ueber 12 Seemeilen leider nicht, weil sich das Meer nicht israelisch assimilieren laesst.

Heil Likud! Heil Beitenu! Gross Israel First!

Dafür gibt es doch schon lange Pläne - den Yinon-Plan und danach den Biden-Plan:

Veröffentlicht am 29.11.2015
Hinter dem ISIS-Schwindel steckt der Yinon-Plan
„1982 veröffentlichte die Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, WZO) einen Aufsatz des Israeli Oded Yinon, der den Plan zum Inhalt hat, Israel zu einer regional-imperialen Macht zu machen. Verwirklicht sollte der Yinon-Plan werden, indem die umliegende staatliche arabische Welt zerstückelt würde. Wörtlich heißt es im Yinon-Plan: „Aus der arabischen Welt muss ein Mosaik ethnischer und religiöser Gruppen gemacht werden. Durch die Zerstückelung sind sie schwach und können so leichter manipuliert werden.“ [1] Und als regionale Übermacht muss Israel natürlich sein geopolitisches Umfeld neu gestalten, nämlich wie im Yinon-Plan beschrieben, eine Balkanisierung der arabischen Staaten durchführen.
Das Konzept von „Groß Israel“ (Eretz Yisrael Hashlemah) im Sinne des Gründervaters Theodore Herzl sieht einen Judenstaat vor, der sich „vom Nil bis zum Euphrat erstreckt“. [2] „Groß-Israel umfasst das heutige Israel, die palästinensischen Gebiete, Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, den größten Teil der Türkei und alles was östlich des Nil liegt.“ [3]
Am 9. Juli 1947 erklärte Rabbi Fischmann von der „Jüdischen Palästina Agentur“ (Jewish Agency for Palestine) gegenüber dem Spezial-Komitee der Vereinten Nationen: „Das verheißene Land erstreckt sich von den Wassern Ägyptens bis zum Euphrat und beinhaltet Teile Syriens und den Libanon.“ [4]
Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg von 1967 wollte schon gar niemand mehr in Israel von der biblischen Weisung, Erez-Israel zu schaffen, abrücken: „Der Studentenspruch vom Juni 1967 verstärkte sich zum nationalen Sprech-Chor im November: Israel größer zu machen und den Kriegszustand zu belassen. … Ein neues Schlagwort aus Jerusalem geht im Lande der Sieger um: ‚der Ruf nach Groß-Israel‘. … Von Groß-Israel sprach nun auch der bis dahin auf Ausgleich bedachte Premier. Am 30. Oktober 1967 sagte Eschkol in der Knesseth, dem israelischen Parlament: ‚Es ist klar, dass nach dem Sechs-Tage-Krieg der Stand von vor dem 5. Juni nicht wiederhergestellt werden kann‘.“ [5]
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Übrigens habe ich soeben festgestellt, dass zum Yinon-Plan viele Seiten aus dem Internet verschwunden sind. Da gab es noch wesentlich mehr Info!

[Kaktus]

Jemand der intelligent ist, haette uebrigens einenZeitraum fuer die '3 Milliarden' genannt.

Dass das Aggregat aller Spenden aus aller Welt ueber die Jahrzehnte hinweg schaetzungsweise mehr als 3 Milliarden Dollar betrifft ist nachvollziehbar.

Es stimmt, dass weltweit jedes Jahr ein Geldspendenstrom nach Israel fliesst. Vor allem in die Ewige Stadt.
So zeigt z.B. fast jeder Park; fast jeder Platz; jedes Museum, jedes Denkmal etc in Jerusalem eine Hinweistafel auf mit den Namen der Spender die diese Objekte (mit) finanziert haben. Museen sind rappelvoll mit Gaben von Spendern.
Uebrigens nirgends sieht man Objekte die vandalisiert oder mit Spruehdosen versaut sind. Vieles ist zwar alt, sieht jedoch fast neu aus.

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Der Gerald Halbert Park liegt auf dem Bergsattel zwischen Oelberg und Hebrew University on Mount Scopus.
Wunderschoener Ausblick gen Jordan. Beliebter look out fuer Touristen.Glaube an Martin Buber Str.

Es ist auffallend wie viele Spender aus Canada (Bronfmanns und Dans) und natuerlich aus den Staaten dort vertreten sind.
Doch gibt es auch viele Spender aus DEU , eine 'Burda' z.B. hat eine Platz nahe beim Loewentor finanziert.



Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Bei meinen Aufenthalten in Israel ist mir niemand begegnet der irgendwelche negative Worte ggn DEU gesprochen hatte.
Mir scheint, dass die ganze Negativitaet zwischen Deutschen + Juden ausschliesslich in DEU seine Heimat hat.

Ich würde auch nicht negativ über Jemanden sprechen, der mich mit grosser Regelmässigkeit mit Geschenken überhäuft.
Man braucht auch nicht negativ über D zu sprechen - es reicht, wenn die Schulabschlussklassen ihren Ausflug in ein dt. KZ machen, damit ja nichts vergessen wird.

[tosh]

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[tosh]

Soweit ich weiss, wurden vor der Staatsgründung Israels auch andere Orte diskutiert, nämlich in Südamerika und in Russland.

Auch Madagaskar war im Gespräch.

Finde ich gut diesen Einwand, diese Erinnerung. Das betrifft oder trifft Dich sicher viel mehr als Israel oder ? Findest Du es war viel ungerechter wie das damals war mit diesen deutschen Gebieten als das was die Menschen in Israel erleben mussten welche verjagt wurden ? Und auch hier kann ich nur sagen bei diesen Gebieten, dieser Geschichte :
Menschen können sehr ungerecht zu anderen Menschen sein. Macht besessen sein. Egoistisch sein. Frage : sollte das Volk diese Geschichte einfach so hinnehmen oder das Volk seine Landgebiete zurück versuchen zu holen ?

Natürlich haben die Palästinenser jedes Recht den Landraub der Juden rückgängig zu machen, sich das Land das sie seit 2 Jahrtausenden bewohnten zurückzuholen.
Derzeit haben sie wenig Chancen, aber: Nichts währt ewig, auch das zionistische Krebsgeschwür in Palästina nicht.

[houndstooth]

Ich würde auch nicht negativ über Jemanden sprechen, der mich mit grosser Regelmässigkeit mit Geschenken überhäuft.
Man braucht auch nicht negativ über D zu sprechen - es reicht, wenn die Schulabschlussklassen ihren Ausflug in ein dt. KZ machen, damit ja nichts vergessen wird.

In Israel habe ich niemanden negativ ueber DEU reden hoeren oder Negatives in den Zeitungen gelesen.
Und die Deutschen die man so casually in Hotels etc ueberhoeren und beobachten kann, haben sich auch sehr respektvoll und anstaendig den Israelis gegenueber benommen. War direkt eine Freude.

Im arabischem Teil Alt-Jerusalems hatte ich mich des Interesses halber mal als Deutscher ausgegeben. Ach wie die Araber mich gerne hatten. Wie nett sie waren.Und was haben die fuer einen Sch3iss erzaehlt. Unglaublich.
Hatten mich nie mit dem Wechselgeld beschissen, war echt ueberrascht.

Soweit ich weiss, wurden vor der Staatsgründung Israels auch andere Orte diskutiert, nämlich in Südamerika und in Russland.

Ja , das stimmt durchaus.
Im 17.Jahrhundert hatten britische Zionisten sogar einmal brache Gebiete im Norden Englands als neues israel anvisiert. Wurde nix. Vielleicht zu nebelig.....
An einem Kongress in Basel wurde darueber abgestimmt ob man das Angebot der Englaender, Land in Uganda bereitzustellen, annehmen solle oder ob man nach Palestina zurueckkehren solle. Nun, die Palaestina-Faktion hatte die Stimmenmehrheit und dabei blieb es dann auch. Wie wir alle wissen, stand Madagaska auch einmal auf dem Plan wurde aber energisch von Zionisten abgeelhnt.

In Russland hatte sich eine Organisation gebildet, die sog, 'Lovers Of Zion', diese sahen auch vor mit Spendengeld Land im ottomanischem Palaestina zu kaufen und sich dort niederzulassen. Das gelang ihnen auch zum grossen Teil, aber nur weil diese Typen unglaublich zaeh waren und an harte Arbeit gewohnt gewesen waren. Diese Russen waren eigentlich die ersten Siedler die sich in Kolchosen - Kibbutze - zusammentaten und das brache Land kultivierten. Nach 1918 stroemten dann immer mehr Zionisten nach Palaestina , investierten riesige Mengen in Landkaeufe; Westeuropaeer kamen auch, doch sie waren zu uebergebildet und nicht an harte Landarbeit gewoehnt. Vieles ging dann in die Brueche. Lord Rothchild lernte davon waehrend seines Besuchs in Palaestina und injektierte viel Geld in marode Unternehmen. Allerdings war er nicht der Einzige. Dann ging es jedoch langsam voran....bis zum 2.WK.

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Fest der 'upsherin' - Abscherung - hier wird einem ~drei jaehrigem Jungen das Haar zum ersten Mal 'abgeschoren'.
Viele Leute hatten sich am Zion Gate versammelt und gingen langsam zum Jewish Quarter. Man sieht den Vater der seinen kleinen Bub traegt; man sieht die Frau Mama und einen Sicherheitsmann. Manchen von denen sieht man nicht , doch wird es bestimmt drei oder vier gehabt haben. War interessant den oder das 'shofar' zu hoeren.

[Widder58]

Eines muss ich betonen, ich hasse Antisemitismus und auch Antizionismus, der kleine David und der kleine Fritz sitzen weder bei Rothschild noch bei der UN mit am Tisch.

Zionismus ist Verbrechertum, Antisemitismus ein Modewort. Kein Mensch hat was gegen Semiten.
Semiten sind Amharen, Tigrinya, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Amoriter, Ammoniter, Akkader/Babylonier/Assyrer/Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier und Samaritaner.
Juden haben ergo mit Semiten insofern gar nichts zu tun, weil es sich bei Juden um eine Religionsgemeinschaft handelt, und nicht um ein Volk, wie die Genannten.
Der Begriff wird für alles mißbraucht, was mit Juden ( Religionsgemeinschaft) , Zionisten ( verbrecherische Ideologie) oder Israel ( historisch wie auch als Pseudostaat) um diese als verfolgte Opfer darzustellen.
Dabei wird der Holocaust und die Verbrechen an den Juden die illegale Gründung des "Staates Israel" begründet. Dabei sind Judentum und Zionismus klar zu trennen.
Die Verbechen im Namen des "Staates Israel" werden mit dem Oberbegriff "Antisemitismus" gedeckt.
Wer Gegner des Besatzergebildes "Israel" oder verbrecherischer Zionisten als "Antisemiten" bezeichnet, bedient die Unkenntnis.

Wer jemanden des Judenhasses bezichtet, der soll das auch so bezeichnen. Es ist der Begriff des Hasses auf das Judentum und auf Juden, der Religion wegen, oder einfach nur, weil es sich um einen Juden handelt.
Diese Form des Judenhasses ist jedoch sehr selten. Warum zum Geier sollte man Juden hassen, nur weil sie Juden sind?
Hier mal eine Liste z.B. jüdischer Schauspieler (Quelle Wikipedia)
[Links nur für registrierte Nutzer]

Anders verhält es sich mit dem Zionismus als Ideologie. Dieser, als auch das illegale Gebilde des "Staates Israel" abzulehnen und zu bekämpfen ist völlig legal und hat weder mit Judenhass noch "Antisemitismus" etwas zu tun.
Die meisten Anschläge weltweit beziehen sich auf das Handeln des Besatzergebildes in Palästina und deren zionistischem Verbrechertum, wobei in Einzelfällen verblödete Attentäter nicht immer zu unterscheiden wissen.
So werden Synagogen angezündet, wenn man doch eigentlich den "Staat Israel" bekämpfen will. Letztlich geht dies aber auch auf die Kappe der zionistsichen Verbrecher als Verursacher.
Kurzum: Die Dinge müssen klar getrennt werden. Entweder sind unsere Politiker so dämlich, wenn sie pausenlos von "Antisemitismus" tröten, oder diese Volksverblödung ist gewollt und gezielt.
Es dürfte eine Mischung aus beidem sein.

[Dayan]

Zionismus ist Verbrechertum, Antisemitismus ein Modewort. Kein Mensch hat was gegen Semiten.
Semiten sind Amharen, Tigrinya, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Amoriter, Ammoniter, Akkader/Babylonier/Assyrer/Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier und Samaritaner.
Juden haben ergo mit Semiten insofern gar nichts zu tun, weil es sich bei Juden um eine Religionsgemeinschaft handelt, und nicht um ein Volk, wie die Genannten.
Der Begriff wird für alles mißbraucht, was mit Juden ( Religionsgemeinschaft) , Zionisten ( verbrecherische Ideologie) oder Israel ( historisch wie auch als Pseudostaat) um diese als verfolgte Opfer darzustellen.
Dabei wird der Holocaust und die Verbrechen an den Juden die illegale Gründung des "Staates Israel" begründet. Dabei sind Judentum und Zionismus klar zu trennen.
Die Verbechen im Namen des "Staates Israel" werden mit dem Oberbegriff "Antisemitismus" gedeckt.
Wer Gegner des Besatzergebildes "Israel" oder verbrecherischer Zionisten als "Antisemiten" bezeichnet, bedient die Unkenntnis.

Wer jemanden des Judenhasses bezichtet, der soll das auch so bezeichnen. Es ist der Begriff des Hasses auf das Judentum und auf Juden, der Religion wegen, oder einfach nur, weil es sich um einen Juden handelt.
Diese Form des Judenhasses ist jedoch sehr selten. Warum zum Geier sollte man Juden hassen, nur weil sie Juden sind?
Hier mal eine Liste z.B. jüdischer Schauspieler (Quelle Wikipedia)
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Anders verhält es sich mit dem Zionismus als Ideologie. Dieser, als auch das illegale Gebilde des "Staates Israel" abzulehnen und zu bekämpfen ist völlig legal und hat weder mit Judenhass noch "Antisemitismus" etwas zu tun.
Die meisten Anschläge weltweit beziehen sich auf das Handeln des Besatzergebildes in Palästina und deren zionistischem Verbrechertum, wobei in Einzelfällen verblödete Attentäter nicht immer zu unterscheiden wissen.
So werden Synagogen angezündet, wenn man doch eigentlich den "Staat Israel" bekämpfen will. Letztlich geht dies aber auch auf die Kappe der zionistsichen Verbrecher als Verursacher.
Kurzum: Die Dinge müssen klar getrennt werden. Entweder sind unsere Politiker so dämlich, wenn sie pausenlos von "Antisemitismus" tröten, oder diese Volksverblödung ist gewollt und gezielt.
Es dürfte eine Mischung aus beidem sein.

Du scheinst immer noch verwirrt zu sein!Tatsachen und Ursache und Wirkung bringst du durcheinander gemischt mit einem riesen portion Unwissenheit und Bösartigkeit!

[Dayan]

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Trotzdem werde ich dein Muselblödsinn entlarven!

[Dayan]

Israel schafft keine Arbeitsplätze in Deutschland. Israel ist ein Minusgeschäft, vor allem für den deutschen Steuerzahler. Allein die Waffengeschenke kosten weit mehr als der Handel einbringt.

Nein!Israel haz Deutschland geholfen die Werften legal zu subventionieren.Für sowas stehen die EU Länder Schlange in Jerusalem!

[Dayan]

Zionistisches Propagandamaterial muss vernichtet werden. Im Grunde jede zionistische Flagge.

Deine Medikation muss erhöht werden!