Uni Köln verbietet Bauarbeitern "Thor Steinar"-Kleidung

[Sitting Bull]

Nein!

Schlimmer. Ich hab jetzt was mit Darmstadt98 an.

Wie wärs mit einem Trip nach Aue ?

[steiner50]

Ich hoffe ja nur, dass der Arbeiter kein Neger, Moslem oder Ausländer gewesen ist, sonst hätten die Astaleute ein Problem, wären SIE es dann, die einen Ausländer rauswerfen.
Problematik BRD 2018....

Da braucht nicht diskutiert zu werden - es ist die Strategie dieses 68er Gesindel, daß von den gleichgeschalteten Parteien, Medien, Lehrern und UNI-Professoren praktiziert wird.
Der 68er Marsch durch die Institutionen hat zu 200% geklappt - bloß die Mehrzahl der labilen Bevölkerung will es nicht kapieren und denkt immer noch, man könnte sich autoritär noch durchsetzen.
Darum ist die Lethargie der Bevölkerung auch das eigentlich Übel.
Darum erübrigt sich die Frage, ob sie bei Migranten genauso gehandelt hätten.
Die Antifa ist mittlerweile gut in die etablierten Parteien integriert. Die RAF mußte noch Banken überfallen wenn sie finanzielle Probleme hatten - die Antifa hat dies nicht nötig, denn sie bekommt Fördergelder.

Denken Sie an den Spruch von Frau Merkel zu der Flüchtlingssituation 2015: "Ich habe einen Plan".

[Kater]

Autochthon, lieber Darmstadt als Offenbach!

[autochthon]

Wie wärs mit einem Trip nach Aue ?

Neeeee.... haut net hin.

[autochthon]

Autochthon, lieber Darmstadt als Offenbach!

Aber Hallo!!

Da gibt es ja doch noch einen ganz gewaltigen Unterschied.
Man merkt bei den Darmstädtern (den Deutschen/Älteren) doch noch die Nähe zum Odenwald und das Ländliche.

Es geht beschaulicher und wenn ich das mal so sagen darf - deutscher zu.

[Computermouse]

Keine Uni in NRW ist für ihre Zahlungsmoral berühmt. Aus systemischen Gründen zahlen sie spät und ziehen dann noch regelmäßig Skonto ab. Bei meiner Uni - auch in NRW - haben etliche Anbieter, die es nicht nötig hatten, auf die Ausschreibungen (ich weiß das konkret im IT-Bereich) gar nicht mehr reagiert. Die Baubranche boomt, immer noch. Der Hebel einer Uni ist da, was seriöse, qualitativ hochwertige Anbieter angeht, denkbar kurz.
Das Ganze ist für mich eine reine Provinzposse.

Provinsposse? Mitnichten!


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Das passierte schon 2017 bei mir um die Ecke. Damals habe ich zum 1. Mal von dieser Klamotten-Marke gehört/gelesen. Das Aufgebot an Polizei und Vermummten ließ mindestens eine "rechte" Großdemo vermuten.

[John Donne]

Provinsposse? Mitnichten!


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Das passierte schon 2017 bei mir um die Ecke. Damals habe ich zum 1. Mal von dieser Klamotten-Marke gehört/gelesen. Das Aufgebot an Polizei und Vermummten ließ mindestens eine "rechte" Großdemo vermuten.

Daß es Proteste gegen Thor Steinar gibt, war ja nie nicht gemeint, sondern daß sich der Unisprecher wie Herr von Bödefeld aus der Sesamstraße aufführt. Bei der Zahlungsmoral kann die Uni froh sein, daß überhaupt ein Handwerker kommt. Gut, es würde vermutlich kaum auffallen, wenn die Gemäuer noch ein halbes Jahr mehr vor sich hin rotten, da das ohnehin der Normalzustand ist. Das wäre nämlich das Resultat, falls die Uni die Verträge kündigt, womit sie ja offensichtlich gern droht.

[Chronos]

Die Uni Köln hat dem Arzt Anton Waldmann, jemand der von Hitler ein Staatsbegräbnis bekommen hat, 1938 die Ehrenbürgerwürde verliehen.

Ich bin dafür: Verbietet die Uni Köln! Wehret den Anfängen!

PS: Ebenfalls wurde von der Uni Köln die Ehrenbürgerwürde dem österr. Historiker Heinrich von Srbik verliehen, welcher Mitglied der antisemitischen Professorencliyue "Bärenhöhle" war.


Da sieht man mal, wessen Geistes Kind die dort bei der Universität Köln sind! Ich bin dafür, alle Auszeichnungen dieser Nazi-Geburtsstätte einzuziehen!


PPS: Ehrensenator wurde ernannt: Heinrich Haake! Ein Gauleiter der NSDAP! Verbrennt sie alle!

Was für ein Quatsch!

Nazi-Geburtsstätte Uni Köln? Wenn das nicht als Satire gemeint ist, müsste man dir einen satten Dachschaden attestieren.

Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, die Stadt Köln von heute sei heute noch wie die Stadt Köln von 1938?

Und selbst wenn Hitler einem verdienstvollen Arzt ein Staatsbegräbnis gab, hat das überhaupt nichts mit der heutigen linksversifften Uni in Köln zu tun.

[opppa]

ASTAs sollte als terroristische Vereinigungen gelistet werden.

Shoot on sight.

Wir haben denen damals (was geschisss....äh) den dicken Finger gezeigt, als die von uns Beiträge wollten. Erst sagen, wir wären keine richtigen Mitglieder und dann Beiträge verlangen, fanden wir lustig!

Es hat sich aber auch kein führendes Mitglied zu uns getraut, weil das durch die Presse gegangen wäre. "Studenten prügeln Asta-Vertreter" wäre doch eine schöne Überschrift!

[opppa]

Mich erinnert das an eine Story aus meiner Lehrfirma (Amis und strenges Nichtraucher-Paradies in den frühen 60ern)

Am Eingang ein großes Schild "Nichtraucher!"

Ein neuer Waschraum sollte durch eine Fremdfirma gefliest werden und einer der Fliesenleger - notorischer Nichtraucher - liest das Schild und kauft sich draußen Zigaretten. Als er mit brennender Zigarette an seine Arbeit will, wird er von meiner Lehrfirma rausageschmissen.

Und die anderen Fliesenleger hatten plötzlich keine Lust mehr, da weiter zu arbeiten.

BTW
Es hat über ein Jahr gedauert, bis der Waschraum dann - frisch gefliest - eingeweiht werden konnte. Es mussten Fliesenleger von weiter weg verpflichtet werden, weil die lokalen so ausgelastet waren, daß da keine neuen Arbeiten übernommen werden konnten.

So gehen - jedenfalls aus meiner Sicht - Verhandlungen mit Auftraggebern, die (blödsinnige, politisch motivierte) Sonderwünsche haben!