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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Hamas ruiniert Daza und nicht Israel![Links nur für registrierte Nutzer] Pierre Heumann Gaza-City 26.05.2018
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Vor der Abreise nach Gaza rief ich zwei palästinensische Bekannte an und fragte sie, was ich ihnen mitbringen könne. Angesichts der in den Medien und von Hilfswerken geschilderten humanitären Notsituation in Gaza erwartete ich eine lange Liste, auf der Nahrungsmittel, Verbandstoffe oder Batterien stehen würden. Doch nichts da. «Danke, wir haben alles, was wir brauchen», meinten meine Bekannten zu meiner nicht geringen Überraschung.
Natürlich, sagte ich mir dann, bei meinen Bekannten handelt es sich um privilegierte Palästinenser. Der eine ist ein Politologe an einer der besten Universitäten im Gazastreifen, der andere ein Journalist, der mit Reportern aus Europa arbeitet und damit Dollar oder Euro verdient.
Ein Besuch auf dem Gemüsemarkt in Gaza-City zeigt dann in der Tat, dass es in Gaza an nichts fehlt. Von Aprikosen über Fleisch und Fisch bis Zucchetti ist alles in üppiger Fülle vorhanden. Und am Nachmittag, vor dem Fastenende, werden Baklava, Vogelnester oder Datteln angekarrt. «Das Angebot ist reichlich vorhanden», sagt mir ein Händler, «aber den meisten fehlt Bargeld, um einzukaufen.»
Hamas mobilisiert Bevölkerung
Gaza sorgt seit Wochen weltweit für Schlagzeilen. Die radikal-islamische Hamas, die den Gazastreifen seit über zehn Jahren kontrolliert und dort einen Quasi-Staat etabliert hat, mobilisiert die Bevölkerung, sich an Massen-Demonstrationen dicht der Grenze zu Israel zu beteiligen. Die Hamas will die Palästinenser so lange gegen Israel demonstrieren lassen, «bis unser Volk seine Ziele erreicht hat», sagte neulich Hamas-Sprecher Fawzi Barhoum: Die Rückkehr in die alte Heimat, ins heutige Israel. Mit friedlichen Mitteln lässt sich das nicht realisieren.
Die Grenze, die es vorher zu überwinden gälte, besteht an einigen Stellen aus einer Mauer. An anderen Abschnitten aber steht ein Zaun. Diesen sollen Demonstranten durchschneiden, um dann in die Dörfer, Kibbuzim und Städte im Süden Israels einzudringen.
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Hoher Preis für Aufmerksamkeit
Andere sehen das freilich etwas nüchterner. Dank der Toten, sagt ein Lehrer aus dem Süden des Gazastreifens, habe die Hamas ihr Ziel erreicht und sich wieder in die Schlagzeilen der Weltmedien katapultiert. Er sagt es in einem zynischen Ton, als wollte er sagen: «Die über 100 Toten scheinen mir ein zu hoher Preis.»
Kritisch sieht es auch der Politologe Abusada. Die Hamas spiele jetzt nicht mehr die Rolle des Terroristen-Täters, sondern diejenige des Opfers. Und sie könne «nun die Verantwortung für den Leidensdruck der Bevölkerung auf Israel abwälzen».
Dass die Hamas von ihrer Verantwortung ablenken will, ist verständlich. Seit sie im Gazastreifen vor einer Dekade die Macht übernommen hat, hat sich die Situation für die Bevölkerung ständig verschlechtert. Drei verlustreiche Kriege mit Israel hat sie provoziert, hat mit der Fatah-Bewegung von Mahmoud Abbas gebrochen und die innerpalästinensische Versöhnung mehrmals verhindert. Terrorangriffe auf Israel – mit Raketen oder aus Tunnels heraus – sowie eine gegen Ägypten gerichtete martialische Kooperation mit dem Islamischen Staat auf der Sinaihalbinsel haben die Nachbarn veranlasst, sich stark von Gaza abzuriegeln.
Islamisten reiten den Küstenstreifen in den Abgrund und verdecken das eigene Scheitern.
Andauernder Konflikt. Ein Palästinenser zielt mit einer Steinschleuder auf israelische Soldaten Bild: Keystone
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[Links nur für registrierte Nutzer] Vollversammlung in New York - UN verurteilen Israel für Gewalt im Gazastreifen
Für die jüngste Gewaltwelle im Gazastreifen machte die UN-Vollversammlung mit großer Mehrheit Israel verantwortlich. Die USA protestierten scharf. Die Resolution war von arabischen Staaten eingebracht worden.
Trotz scharfen Protests der USA hat die UN-Vollversammlung Israel per Resolution dazu aufgefordert, die Gewalt gegen palästinensische Demonstranten im Gazastreifen einzustellen. 120 Länder stimmten bei der Sitzung am Mittwoch (Ortszeit) in New York für die nicht bindende Resolution, acht dagegen, und 45 enthielten sich. Eine in letzter Minute von den USA eingebrachte Ergänzung zur Resolution, die die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas kritisiert, bekam dagegen nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit der 193 UN-Mitgliedstaaten.
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Das kommt davon, wenn man seine Grenzen schützt - man wird von aller Welt verurteilt.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Da hat offensichtlich jeder aus der Umgebung, der was auf sich hält, schon mal vor sich hin geherrscht (und die jeweiligen Vorgänger munter unterdrückt).
Warum soll man den Joooden denn heute nicht auch mal die Chance geben, das nach einer Unterbrechung von ca. 2.000 Jahren nochmal zu versuchen?
So wie es im Moment aussieht, ist es den Leuten, die sich da von den Joooden munter unterdrücken lassen, wirtschaftlich und freiheitlich noch nie so gut wie heute!
Ich habe ja Verständnis dafür, daß das den mohammedanischen Warlords, Scheichs und Haßpredigern aus der Umgebung nicht wirklich gefällt, aber die scheinen - jedenfalls bisher noch - eher daran interessiert zu sein, sich unter der augenblicklichen (Korrupto.....äh)Theokratie persönlich noch mehr zu bereichern.
Und das tumbe Volk lässt sich weiter gegen die Juden aufhetzen und stirbt daran, daß die Juden "ihr" Land nicht ohne Kampf wieder (un)freigeben wollen!
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