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Thema: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

  1. #11
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Immer, wenn man denkt, noch bekloppter kann es eigentlich nicht mehr werden, kommen unsere Willkommenshippies um die Ecke und belehren uns eines besseren. Im öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk darf ein gewisser Herr "Eren Güvercin" schwadronieren, weil es hierzulande inzwischen soviele Moslems gebe, sei der Ramadan eben ein deutscher Brauch. Auch wenn er sich damit auf unsere Zwangsgebührenkosten für die Ehrung als Verdienter Humorist des Kollektivs zu bewerben scheint, der Mann meint das ernst.

    Deutschland 2018. Kannste dir nicht ausdenken.


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    aus dem verlinkten Artikel:

    Dass wir jetzt endlich einen Heimatminister haben, lässt mich allerdings auch hoffen. Es lässt mich hoffen, dass wir uns wirklich tiefergehend mit der Frage beschäftigen, was wir als Deutsche positiv unter Heimat verstehen. Es sei denn, die Funktion eines Heimatsministeriums ist es, sich über die Abgrenzung zu definieren.
    Heimat ist ein zu wichtiger Begriff, um es zu politisieren und als Kampfbegriff zu verwenden. Heimat bedeutet für mich persönlich zum Beispiel, dass deutsch und muslimisch kein Widerspruch ist, sondern etwas völlig Selbstverständliches. Heimat ist etwas, was verbinden sollte, und nicht spalten.
    Bruhaha! Ist "perfide" der passende Ausdruck?

  2. #12
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Diesen Ramadan könnte man vielleicht mit etwas Sinnvollem verbinden und unsere lieben Muslime dabei gleich noch an unsere Sitten und Gebräuche heranführen. >8´)

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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #13
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Alter deutscher Brauch my ass.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #14
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Na und? Die CSU braucht in Bayern auch die Stimmen der Türken.
    Naja, da hat die SPD schon das Monopol drauf mit:

    Moscheebesuch von Ex-Zensur-Minister Maas:



    Und hier mit seinen Wählern:




    Mehr Anschleimerei an nichtdeutsche Wählergruppen geht nicht!

    Oder Seehofer verbietet wieder das Kreuz in öffentlichen Gebäuden, dann würden ihn die Musels noch mehr mögen und auch Bischof Marx, dem das öffentliche Kreuz ein Dorn im Auge ist !

    Bischof Marx und Musels haben mehr Gemeinsamkeiten wie das christliche Fußvolk mit Musels!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
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  5. #15
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,





    Seine Osterbotschaft habe ich wohl überhört.....

    kd
    Seehofer ist wirklich einer der übelsten falschen Fuchzger, der Vergaidsgodbruada, der foische!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Immer, wenn man denkt, noch bekloppter kann es eigentlich nicht mehr werden, kommen unsere Willkommenshippies um die Ecke und belehren uns eines besseren. Im öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk darf ein gewisser Herr "Eren Güvercin" schwadronieren, weil es hierzulande inzwischen soviele Moslems gebe, sei der Ramadan eben ein deutscher Brauch. Auch wenn er sich damit auf unsere Zwangsgebührenkosten für die Ehrung als Verdienter Humorist des Kollektivs zu bewerben scheint, der Mann meint das ernst.

    Deutschland 2018. Kannste dir nicht ausdenken.


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    Das ist nicht bekloppt, sondern das hat System. Der Deutschlandfunk spielt bei solchen Geschichtsklitterungen schon seit Jahren eine üble Rolle.

    Für die Seite, für die dieser Journalist arbeitet, arbeitet auch ein Lehrer und der hat ein tiefgründiges Interview gegeben. Säkularisierung im Islam ist eben nicht vorgesehen, auch nicht als Lehrkraft an deutschen Schulen und Heimat ist neuerdings Verhandlungsmasse, was schon die Überschrift bekundet:

    "Wir als Alhambra Gesellschaft wollen eine offene Diskussion über den Heimatbegriff.”


    Baş: Ja. Ich unterrichte ja das Fach Gesellschaftslehre, Politik, und die Schüler fragen natürlich, wie hat das der Politiker gemeint, und warum sagt er das? Bin ich nicht Teil Deutschlands? Und dann haben wir da auf jeden Fall ein Diskussionsthema in der Stunde.

    Wie diese Diskussion ausgesehen hat, kann man sich lebhaft vorstellen, auch, was mit Schülern passiert, die nicht wunschgemäß mitdiskutieren, je nachdem, ob es die Schüler an dieser Schule überhaupt noch gibt, die eine andere Auffassung haben könnten.

    Der Höhepunkt dieses Artikels ist dann der:

    Baş: Nein, das reicht nicht, weil ich sage es mal so: Muslime begreifen sich ja nicht nur als Menschen, die hier in Deutschland leben. Sie haben natürlich auch ihren Glauben, und der Glaube ist auch sichtbar und präsent. Wir haben Moscheen, wir haben verschiedenste Vereinigungen, inklusive unserer, die sich hier mit beteiligen. Und wir gehen ja auch nicht einfach wieder nach Hause irgendwo hin, sondern bleiben ja. Und der Gedanke, dass dann die Religion irgendwo außen vor bleibt und die Menschen hier sind, das finde ich doch ein wenig schräg. Und das hat auch ein wenig mit einem amputierten Menschenbild zu tun, was man da in dem Moment sieht.

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    Der Islam bleibt also nicht irgendwie außen vor, so im Originalton. Säkulär soll da nichts bleiben. Ich finde, das ist eine klare Ansage.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Diesen Ramadan könnte man vielleicht mit etwas Sinnvollem verbinden und unsere lieben Muslime dabei gleich noch an unsere Sitten und Gebräuche heranführen. >8´)

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    Hundert grüne Punkte!

  8. #18
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Naja, da hat die SPD schon das Monopol drauf mit:

    Moscheebesuch von Ex-Zensur-Minister Maas:



    Und hier mit seinen Wählern:




    Mehr Anschleimerei an nichtdeutsche Wählergruppen geht nicht!

    Oder Seehofer verbietet wieder das Kreuz in öffentlichen Gebäuden, dann würden ihn die Musels noch mehr mögen und auch Bischof Marx, dem das öffentliche Kreuz ein Dorn im Auge ist !

    Bischof Marx und Musels haben mehr Gemeinsamkeiten wie das christliche Fußvolk mit Musels!

    kd
    Ich dachte bislang, ein "Ungläubiger" dürfe nicht in einer Muselmoschee unter den Musel in den Gebetsraum?
    Besichtigen, touristenmäßig, soll ja teilweise erlaubt sein.

    Auf die Palme bringen mich diese Kopftuchweiber, dick geschminkt ( ist das halal?) mit diesem aggressiven, arroganten Ausdruck der künftigen Herrenmenschenrasse. Obwohl da die Weiber nix zu sagen haben/hätten.
    Irritierend, das Ganze.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,





    Seine Osterbotschaft habe ich wohl überhört.....

    kd
    Die war jetzt aber nicht an die Bayern gerichtet.

    Und was besonders mißlich ist: Die, an die sie gerichtet war, wählen ihn überhaupt nicht. Die können ihn nämlich noch nicht mal ein bißchen leiden.

  10. #20
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Ramadan ist alter deutscher Brauch, der hier schon länger verbreitet ist als das Oktoberfest. Ja, da dürften jetzt einige Zeitgenossen in Bayern die Stirn runzeln.
    Und nicht nur die, sondern auch ich - die ich meines Zeichens aus einem Dorf in Norddeutschland stamme, geografisch hunderte Kilometer und geistig Lichtjahre von München entfernt.

    Trotzdem weiß ich: Das erste Oktoberfest fand 1810 statt, die erste Moschee in Deutschland wurde demgegenüber erst 1914 errichtet - übrigens für Kriegsgefangene aus muslimisch bevölkerten Kolonien Großbritanniens. Und noch bis in die 1970er Jahre hinein bestand der organisierte Islam in Deutschland aus quasi nur einer einzigen Moscheegemeinde in Frankfurt am Main.

    So viel jünger sind selbst Veranstaltungen wie Halloween oder Junggesellenabschiede - die Herr Güvercin als neumodische Erfindungen dem in Deutschland angeblich so traditionsreichen Ramadan gegenüberstellt - dann wohl offensichtlich doch nicht ...
    "I swear by my life and my love of it, that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." (Ayn Rand, Atlas shrugged)

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