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Thema: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Immer, wenn man denkt, noch bekloppter kann es eigentlich nicht mehr werden, kommen unsere Willkommenshippies um die Ecke und belehren uns eines besseren. Im öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk darf ein gewisser Herr "Eren Güvercin" schwadronieren, weil es hierzulande inzwischen soviele Moslems gebe, sei der Ramadan eben ein deutscher Brauch. Auch wenn er sich damit auf unsere Zwangsgebührenkosten für die Ehrung als Verdienter Humorist des Kollektivs zu bewerben scheint, der Mann meint das ernst.

    Deutschland 2018. Kannste dir nicht ausdenken.


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    Achso, wird man in Deutschland auch ausgepeitscht, wenn man während dessen auf der Straße was trinkt, wie es im Iran oder in Saudi Arabien der Fall ist?

  2. #32
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Und die katholische und die evangelische Kirchen gratulieren noch zum Ramadan :

    pek aktuell 180516
    Themen dieses Pressedienstes vom 16.05.2018:
    - Grußwort zum Ramadan

    NACHRICHTEN
    Der Schutz des Planeten ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit
    Kirchen in Nordrhein-Westfalen grüßen zum Beginn des Ramadan 2018
    NRW. Die fünf katholischen (Erz-)Bistümer und die drei evangelischen Landeskirchen in Nordrhein-Westfalen wenden sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch im Jahr 2018 mit einer Grußbotschaft an Musliminnen und Muslime. Das diesjährige Grußwort ruft die Bedrohung der Menschheit durch militärische Konflikte, die mangelnde Geltung der Menschenrechte und ökologische Herausforderungen ins Bewusstsein und erinnert an die gemeinsame Verantwortung der Religionen zum Schutz und zur Bewahrung der Schöpfung.

    100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte seien weltweit weder die Kriege beseitigt, noch die Menschenrechte zur Geltung gebracht, so die Unterzeichner des Grußwortes. Gleichzeitig bedrohen ökologische Umwälzungen den Fortbestand der Menschheit. „Die biblische Aussage, dass Gott den Menschen in den Garten Eden setzte, damit der Mensch diesen Garten ‚bebaue und hüte‘, wie es in der Bibel heißt, gewinnt damit eine besondere Dimension. Denn der Mensch ist verantwortlich für den Erhalt von Gottes guter Schöpfung, die zugleich die Lebensgrundlage unserer und kommender Generationen ist“, heißt es im Grußwort.

    Erhaltung und Bewahrung der Schöpfung sind somit eine Verpflichtung der gesamten Menschheit. Den Religionen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu: „Unsere Religionen sagen uns, dass wir alle Teil einer großen Menschheitsfamilie sind, wo immer wir uns auf diesem Planeten befinden.“ Die Unterzeichner rufen dazu auf, sich dieser Verantwortung gemeinsam zu stellen. „Unsere Religionen bieten uns die Chance, uns auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist.“
    Unterzeichner des Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Bischof Dr. Helmut Dieser (Bistum Aachen), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen), Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland) und Erzbischof Dr. Rainer Maria Kardinal Woelki (Erzbistum Köln). (pek180516)

    Das Grußwort im Wortlaut finden Sie hier als PDF: [Links nur für registrierte Nutzer]
    So langsam kommst Du auch dahinter, dass die Kirchen in Deutschland übelster Dreck sind.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #33
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Naja, da hat die SPD schon das Monopol drauf mit:
    Moscheebesuch von Ex-Zensur-Minister Maas:...
    kd
    Satte 70 Prozent der "Deutschtürken" wählen die SPD, 13 Prozent die Grünen und 10 Prozent die Linke. Zusammen also 93 Prozent, wobei sich dieselben "Deutschtürken" zu zwei Dritteln zur islamistischen AKP Erdogans oder auch zu den faschistischen Grauen Wölfen der MHP bekennen. Man sieht also, was das für Leute sind, für die unsere Linksgrünen alles tun, um sie als Wähler zu behalten.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #34
    Gestört, aber geil Benutzerbild von Jungle Jennie
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Ich sage das.Das nennt man Transferdenken und lernt man am Gymnasium ...!
    Ich würde es eher nennen: "Den hinlänglich bekannten Versuch insbesondere persönlich nichtreligiöser linker Politiker und Religionswissenschaftler, irgendwie erklären zu wollen, dass Christentum und Islam doch eigentlich fast das gleiche sind."
    "I swear by my life and my love of it, that I will never live for the sake of another man, nor ask another man to live for mine." (Ayn Rand, Atlas shrugged)

  5. #35
    GESPERRT
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Hat überhaupt mal jemand den vielen Nichtkatholiken in diesem Land erklärt, wie die Fastenzeit der Katholiken so läuft? Sind ja immerhin nicht wenige Katholiken und nicht wenige Nichtkatholiken, die darüber vielleicht aufgeklärt werden sollten oder wenigstens könnten. Also der Focus hat sich zum Beispiel mit diesem Thema noch nicht beschäftigt, sondern widmet seine Aufmerksamkeit nun in der Aufklärung aller Nichtmoslems über den moslemischen Ramadan:

    Ramadan 2018 So funktioniert der muslimische Fastenmonat


    übrigens eine ganze Seite lang mit allen erdenklichen Aspekten.

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    Die Medien überschlagen sich fast mit der Aufklärung über den Ramadan. Jedes Jahr dieses Ritual in Druck und TV

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Die bayerische Fastenzeit ist übrigens so ähnlich wie der Ramadan: Tagsüber kein Bier, aber dann am Abend ...
    'Kein Bier vor vier' ist schon Ramadan?!? * wtf *



    Bin ich etwa schon Moslem???

  7. #37
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Ich sage das.Das nennt man Transferdenken und lernt man am Gymnasium ...!
    Ein gutes Beispiel für die real stattfindende voranschreitende Indoktrination und Ideologisierung wider alle Vernunft

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Die Medien überschlagen sich fast mit der Aufklärung über den Ramadan. Jedes Jahr dieses Ritual in Druck und TV
    Erzähle mir den Sinn des Unterfangens. Was soll damit bewirkt werden und was kann damit bewirkt werden?

  9. #39
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Und die katholische und die evangelische Kirchen gratulieren noch zum Ramadan :

    pek aktuell 180516
    Themen dieses Pressedienstes vom 16.05.2018:
    - Grußwort zum Ramadan

    NACHRICHTEN
    Der Schutz des Planeten ist eine Aufgabe für die gesamte Menschheit
    Kirchen in Nordrhein-Westfalen grüßen zum Beginn des Ramadan 2018
    NRW. Die fünf katholischen (Erz-)Bistümer und die drei evangelischen Landeskirchen in Nordrhein-Westfalen wenden sich zum muslimischen Fastenmonat Ramadan auch im Jahr 2018 mit einer Grußbotschaft an Musliminnen und Muslime. Das diesjährige Grußwort ruft die Bedrohung der Menschheit durch militärische Konflikte, die mangelnde Geltung der Menschenrechte und ökologische Herausforderungen ins Bewusstsein und erinnert an die gemeinsame Verantwortung der Religionen zum Schutz und zur Bewahrung der Schöpfung.

    100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte seien weltweit weder die Kriege beseitigt, noch die Menschenrechte zur Geltung gebracht, so die Unterzeichner des Grußwortes. Gleichzeitig bedrohen ökologische Umwälzungen den Fortbestand der Menschheit. „Die biblische Aussage, dass Gott den Menschen in den Garten Eden setzte, damit der Mensch diesen Garten ‚bebaue und hüte‘, wie es in der Bibel heißt, gewinnt damit eine besondere Dimension. Denn der Mensch ist verantwortlich für den Erhalt von Gottes guter Schöpfung, die zugleich die Lebensgrundlage unserer und kommender Generationen ist“, heißt es im Grußwort.

    Erhaltung und Bewahrung der Schöpfung sind somit eine Verpflichtung der gesamten Menschheit. Den Religionen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu: „Unsere Religionen sagen uns, dass wir alle Teil einer großen Menschheitsfamilie sind, wo immer wir uns auf diesem Planeten befinden.“ Die Unterzeichner rufen dazu auf, sich dieser Verantwortung gemeinsam zu stellen. „Unsere Religionen bieten uns die Chance, uns auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist.“
    Unterzeichner des Grußwortes sind Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Erzbischof Hans-Josef Becker (Erzbistum Paderborn), Bischof Dr. Helmut Dieser (Bistum Aachen), Bischof Dr. Felix Genn (Bistum Münster), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen), Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck (Bistum Essen), Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland) und Erzbischof Dr. Rainer Maria Kardinal Woelki (Erzbistum Köln). (pek180516)

    Das Grußwort im Wortlaut finden Sie hier als PDF: [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Unsere Religionen sagen uns, dass wir alle Teil einer großen Menschheitsfamilie sind, wo immer wir uns auf diesem Planeten befinden.“
    Das hat sich aber nicht bis in den Kosovo, nur wenige 100 km entfernt, herumgesprochen:






    Das BRD-Pfaffen-Bonzenpack ist an Unerträglichkeit nicht zu toppen

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  10. #40
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    Standard AW: "Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Hat überhaupt mal jemand den vielen Nichtkatholiken in diesem Land erklärt, wie die Fastenzeit der Katholiken so läuft? Sind ja immerhin nicht wenige Katholiken und nicht wenige Nichtkatholiken, die darüber vielleicht aufgeklärt werden sollten oder wenigstens könnten. Also der Focus hat sich zum Beispiel mit diesem Thema noch nicht beschäftigt, sondern widmet seine Aufmerksamkeit nun in der Aufklärung aller Nichtmoslems über den moslemischen Ramadan:

    Ramadan 2018 So funktioniert der muslimische Fastenmonat


    übrigens eine ganze Seite lang mit allen erdenklichen Aspekten.

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    Fasten ist fuer die Gesundheit des Organismus jeder fuehlende Kohlenstoffkreatur
    bedeutsam. Das hat mir bereist mein weiser Opa erklaert als ich noch ein Kind war
    und er mir einen Schaeferhund geschenkt hat, fuer den ich die Sorge uebernehmen
    musste. Der Koeter ist auf Ratschlag meines Grossvaters von mir einmal pro Woche
    auf " Fastentag " gesetzt worden.

    Er hat 24 Stunden nichts zu fressen bekommen und durfte nur Wasser saufen!

    Fasten ist medizinisch der Entgiftung des Koerpers foerderlich und insbesondere
    fuer Fleisch- und Allesfresser wie Hunde, Schweine, Veganer und Menschen wichtig.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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