"Ramadan - ein alter deutscher Brauch"

[DonauDude]

hängt vllt weniger von der Definition ab als mehr von der Emphatie die man aufbringen will und kann... klar für die betroffene Person(en) mag es tragisch sein...ich persönlich sehe Schaden durch eigene Dummheit eher nun wie gesagt als natürliche Gerechtigkeit an als als Tragik...für etwas tragisches oder etwas als tragisch zu empfinden müsste ein unverschuldetes Leid vorliegen, dann bin ich selbst auch emphatisch fühle mit bedauere und akzeptiere die Tragik, für mich hat Tragik auch immer etwas mit bedauern zu tun...wenn ich das Ereignis, den Tod, was auch immer nicht bedauern kann ist er für mich irgendwie auch nicht tragisch.....naja nur meine 2cent...jeder darf das gerne auch anders sehen...

„tragisch“ heißt für mich mehr als „sehr sehr traurig“ - es ist auch schicksalhaft im übelsten Sinne: Der Held bemüht sich, er macht alles so gut wie überhaupt möglich, aber er kann dem unausweichlichen Verderben nicht entrinnen.

Jetzt könnte man spinnen und sich eine Situation ausdenken, in der der Held dumm ist und es auch bleibt, weil er vielleicht Lernschwierigkeiten hat oder keine Zeit zum Lernen.

[Trantor]

„tragisch“ heißt für mich mehr als „sehr sehr traurig“ - es ist auch schicksalhaft im übelsten Sinne: Der Held bemüht sich, er macht alles so gut wie überhaupt möglich, aber er kann dem unausweichlichen Verderben nicht entrinnen.

jo sehe ich ähnlich, wenn es Schicksalhaft ist liegt ja auch kein Eigenverschulden vor.

[Trantor]

Jetzt könnte man spinnen und sich eine Situation ausdenken, in der der Held dumm ist und es auch bleibt, weil er vielleicht Lernschwierigkeiten hat oder keine Zeit zum Lernen.

tja dann käme es wohl darauf an wie man "Schuld" definieren möchte. Ist eine Tat die eigene Schuld wenn man nur aus Dummheit so gehandelt hat, ist es die eigene Schuld wenn man "es nicht besser wusste"?
Die Rechtssprechung sagt salopp "Dummheit/Unwissenheit" schützt vor strafe nicht...ich denke es ist dann eine Ermessensfrage was man voraussetzt was man wissen sollte , wissen hätte können oder man nicht wissen kann.

[derNeue]

Essen benennt sich wegen Ramadan in "Fasten" um!

Dazu der Fastener Bürgermeister Thomas Kufen:

“Als Oberbürgermeister ist es meine Aufgabe, Begegnungen zu fördern. Die Geschichte unserer Stadt zeigt: Ein gutes Miteinander ist möglich. Und ein gutes Miteinander ist wichtig. Ich wünsche den Menschen muslimischen Glaubens in unserer Stadt einen friedlichen und gesegneten Ramadan.“

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[nurmalso2.0]

Wird Steinmeier demnächst verkünden: "Fasten/Hungern für Afrika - Der Abendland-Ramadan".
Kann doch nicht sein, dass wir uns hier den Ranzen vollschlagen, während die in Afrika Hunger leiden müssen, wir ihnen das Zeugs wegfuttern ...

[Hulasebdender]

Nicht schlecht! Der Bericht ist ziemlich überzeugend, und man muss sich das Originalbild scharf ansehen, um die Fälschung im Ortsschild nachzuweisen.

[DonauDude]

tja dann käme es wohl darauf an wie man "Schuld" definieren möchte. Ist eine Tat die eigene Schuld wenn man nur aus Dummheit so gehandelt hat, ist es die eigene Schuld wenn man "es nicht besser wusste"?
Die Rechtssprechung sagt salopp "Dummheit/Unwissenheit" schützt vor strafe nicht...ich denke es ist dann eine Ermessensfrage was man voraussetzt was man wissen sollte , wissen hätte können oder man nicht wissen kann.

Ich finde 'Schuld' sowieso ein falsches Konzept. Höchstens 'Schulden' sind sinnvoll, weil das ermöglicht, Güter jetzt schon zu nutzen und über die Zeit vom Cashflow zu bezahlen. Aber 'Schuld' impliziert, dass die 'schuldige' Person es genauso wollte - wenn in Wirklichkeit die 'schuldige' Person nicht anders konnte und Therapie benötigte. Meine Frau z. B. hat voll die Meise, aber ich glaube nicht, dass sie das so will oder wollte.

[Marlen]

Wann lernen Leute wie du, daß deutsche Juden deutsche Juden sind und keine Israelis?

,..aber Israelis sind Juden - oder ?

[Gärtner]

,..aber Israelis sind Juden - oder ?

Ein Fünftel der israelischen Staatsbürger sind Araber.

[DUNCAN]

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Falls noch jemand Zweifel hatte. Die Doppelstaatsbürgerschaft gehört abgeschafft.

Zitat
Ein dringlicheres Signal an das deutsche Parlament, Doppel-Staatsbürgerschaften ein für alle Mal zu beenden, und, etwa einem regionalen Wahlrecht für Ausländer endgültig eine klare Absage zu erteilen, kann es kaum geben. Diese Sätze Erdogans kann man nicht genau genug betrachten: Der Präsident der Türkei bittet seine Landsleute mit doppelter Staatsbürgerschaft darum, sich aus einem einzigen Grunde in die deutschen Parlamente wählen zu lassen, um Erdogans Sache zu vertreten. Die Sache der Türkei. Klarer kann man ja einen Angriff auf die deutsche Demokratie kaum formulieren.

Wenn sich die Mehrheitsverhälnisse kontinuierlich in Richtung Islam verändern, ist eine starke islamische oder türkisch-nationale Partei im Parlament nur folgerichtig und demokratisch.