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Thema: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

  1. #341
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    mir ist gerade noch etas eingefallen, was zumindest in der WIKI Erklärung des Niskanens Modells keine Beachtung findet:

    die Eigenschaft des Budgetgebers nicht ausgeschöpfte Budgets als Einsparpotential zu betrachten und nicht mehr zu gewähren

    auch dies führt im Umkehrschluss zu steigenden Budgets, da der Budgetersteller eher geneigt ist gewährte Budgets sinnlos auszuschöpfen (verschwenden) und für jede neu hinzukommende Aufgabe ein neues Budget bzw. eine Budgeterhöhung zu beantragen
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  2. #342
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    ...
    Dann bauen wir mal eine Strasse / Anlage mit "Break Even Point". Zielsetzung: Gewerbesteuern generieren. Zeitrahmen: 10 Jahre. Ein Technologiepark mit allem drum und dran. Wir senken also die Produktionssteuern und Verwaltungskosten auf nahezu 0, sodass sich das Produzieren in diesem Sondergebiet, was auch als solches ausgewiesen wird (Zollsondergebiet), auch angenommen wird. Es soll die Produktion, Hochtechnologie wieder stattfinden, die wegen der Hochsteuerpolitik etc. ins Ausland abgewandert ist.

    Zunaechst wird das Gelaende gekauft oder sonstwie erworben, dann das Sondergebiet als solches per Gesetze erklaert. Dann die Strassen, Wasser, Kanal, .... und billigster Strom verlegt. Dann macht man Reklame dafuer, und schon kommen Investoren aus aller Herren Laender und lassen sich hier nieder. Die sehr billigen Gewerbesteuern summieren sich nach 10 Jahren so enorm, dass der Break Even Point erreicht wird.

  3. #343
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Dann bauen wir mal eine Strasse / Anlage mit "Break Even Point". Zielsetzung: Gewerbesteuern generieren. Zeitrahmen: 10 Jahre. Ein Technologiepark mit allem drum und dran. Wir senken also die Produktionssteuern und Verwaltungskosten auf nahezu 0, sodass sich das Produzieren in diesem Sondergebiet, was auch als solches ausgewiesen wird (Zollsondergebiet), auch angenommen wird. Es soll die Produktion, Hochtechnologie wieder stattfinden, die wegen der Hochsteuerpolitik etc. ins Ausland abgewandert ist.

    Zunaechst wird das Gelaende gekauft oder sonstwie erworben, dann das Sondergebiet als solches per Gesetze erklaert. Dann die Strassen, Wasser, Kanal, .... und billigster Strom verlegt. Dann macht man Reklame dafuer, und schon kommen Investoren aus aller Herren Laender und lassen sich hier nieder. Die sehr billigen Gewerbesteuern summieren sich nach 10 Jahren so enorm, dass der Break Even Point erreicht wird.
    nun wenn du so rechnen magst gilt das für einen Technologiepark der keinerlei Regularien zu befolgen hat, mit anderen Worten dir ist es völlig egal wie dort produziert wird unter welchen Bedinungen und welche Folgen bzw. Folgekosten dein Technologiepark hat

    außerdem vergisst du bei deiner Berechnung für diese eine Straße, dass du ja auch ein Wohngebiet dazu brauchst in dem sich die benötigten Arbeitskräfte nieder lassen, in diesem Wohngebiet benötigst du wiederrum Infrastruktur die deine Planung endgültig durcheinanderbringen

    du willst ein ziemlich komplexes Gebiet der Infrastruktur ohne jegliche Kontrolle (Verwaltungskosten nahe 0) abhandeln, also ich glaub dir gerne, dass du am Ende einen für deine Straße einen Gewinn an Gewerbesteuern ausweisen kannst, ich glaube aber auch, dass wenn du die Folgekosten deiner fehlenden Verwaltung mit einberechnest dieser Gewinn mehr als nur aufgebraucht wird
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  4. #344
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    nun wenn du so rechnen magst gilt das für einen Technologiepark der keinerlei Regularien zu befolgen hat, mit anderen Worten dir ist es völlig egal wie dort produziert wird unter welchen Bedinungen und welche Folgen bzw. Folgekosten dein Technologiepark hat

    außerdem vergisst du bei deiner Berechnung für diese eine Straße, dass du ja auch ein Wohngebiet dazu brauchst in dem sich die benötigten Arbeitskräfte nieder lassen, in diesem Wohngebiet benötigst du wiederrum Infrastruktur die deine Planung endgültig durcheinanderbringen

    du willst ein ziemlich komplexes Gebiet der Infrastruktur ohne jegliche Kontrolle (Verwaltungskosten nahe 0) abhandeln, also ich glaub dir gerne, dass du am Ende einen für deine Straße einen Gewinn an Gewerbesteuern ausweisen kannst, ich glaube aber auch, dass wenn du die Folgekosten deiner fehlenden Verwaltung mit einberechnest dieser Gewinn mehr als nur aufgebraucht wird
    Gerade die ueberbordende Verwaltung hat die Arbeitsplaetze ja vertrieben. Wenn der Staatsapparat weit ueber 50% des BIPs braucht, um das Rad am laufen zu haten, dabei etwa 25% des BIPs nur fuer sich selbst verbraucht, (genauere Zahlen findet man hier im Thread), und viele andere Staaten das viel kostenguenstiger und effektiver machen, sollte man das doch aendern. In Tunesien gibt es tausende "Sonderproduktionsstaetten", die alle einen eigenen Zoellner haben. Extra bauen brauchte man da keine "Sonderzollgebiete". Der Kontainer mit Betriebsmitteln und Rohware aus z.B. Deutschland kommt plombiert dorthin, und die Fertigware wird in den Kontainer eingeladen, der Kontainer verplombt und nach Deutschland geschickt. Ich musste mich in jeder Firma dort gleich beim Zoellner vorstellen, wenn ich dort was zu tun hatte. Ein Mindestmass an Buerokratie gibts dort auch, und auch einen Tarif fuer die Einheimischen, die in den Fabriken dort arbeiten. Die Folgekosten in Deutschland waeren das Fehlen von Sozialempfaengern, weil ja alle von der Arbeit leben koennten - wie das unter Ludwig Erhard bei einer Staatsquote von etwa 25% mal war.

    Aber so weit koennen Beamte nicht denken, Politiker auch nicht.

  5. #345
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Gerade die ueberbordende Verwaltung hat die Arbeitsplaetze ja vertrieben. Wenn der Staatsapparat weit ueber 50% des BIPs braucht, um das Rad am laufen zu haten, dabei etwa 25% des BIPs nur fuer sich selbst verbraucht, (genauere Zahlen findet man hier im Thread), und viele andere Staaten das viel kostenguenstiger und effektiver machen, sollte man das doch aendern. In Tunesien gibt es tausende "Sonderproduktionsstaetten", die alle einen eigenen Zoellner haben. Extra bauen brauchte man da keine "Sonderzollgebiete". Der Kontainer mit Betriebsmitteln und Rohware aus z.B. Deutschland kommt plombiert dorthin, und die Fertigware wird in den Kontainer eingeladen, der Kontainer verplombt und nach Deutschland geschickt. Ich musste mich in jeder Firma dort gleich beim Zoellner vorstellen, wenn ich dort was zu tun hatte. Ein Mindestmass an Buerokratie gibts dort auch, und auch einen Tarif fuer die Einheimischen, die in den Fabriken dort arbeiten. Die Folgekosten in Deutschland waeren das Fehlen von Sozialempfaengern, weil ja alle von der Arbeit leben koennten - wie das unter Ludwig Erhard bei einer Staatsquote von etwa 25% mal war.

    Aber so weit koennen Beamte nicht denken, Politiker auch nicht.
    das wiederrum hat nun nichts mit dem von dir gebrachten Problem der "Gewinnberechnung" einer Infrastrukturinvestition oder verwaltungstechnischen Angelegenheit zu tun

    ebenso wie du nur die Aussage bestätigst, dass die Budgetgeber in Dtl. kein wirkliches Interesse haben das Budget sinnvoll zu begrenzen, während du die gesamte Schuld dem Budgetersteller bzw. -nutzer unterzuschieben versuchst
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  6. #346
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    das wiederrum hat nun nichts mit dem von dir gebrachten Problem der "Gewinnberechnung" einer Infrastrukturinvestition oder verwaltungstechnischen Angelegenheit zu tun

    ebenso wie du nur die Aussage bestätigst, dass die Budgetgeber in Dtl. kein wirkliches Interesse haben das Budget sinnvoll zu begrenzen, während du die gesamte Schuld dem Budgetersteller bzw. -nutzer unterzuschieben versuchst
    F.A.Z. 23.2.2003: Bürokraten vermehren sich unablässig

    Schon jetzt verfügt die Europäische Kommission über fast 22.000 Dauerplanstellen. 1994 waren es erst 18.000 Beamte, die Tendenz ist weiter steigend. In den kommenden Jahren sollen 3.500 Beamte aus den mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern eingestellt werden.

    Begründungen zum Wachsen von Bürokratien lassen sich immer finden. Muss das so sein?

    Namhafte Ökonomen haben sich mit dieser Frage beschäftigt, doch der erste Wissenschaftler, der sich damit auseinander gesetzt hat, war Historiker und lehrte in Malaysia: Cyril Northcote Parkinson. Er beschäftigte sich mit der Beobachtung von 1914 - 1928 in der britischen Marine. In der Zeit hatte sie zwar 2/3 ihrer Schiffe und 1/3 ihrer Mannschaft abgespeckt, die Zahl der "Admiralty officials", der Verantwortlichen in der Verwaltung, war jedoch gleichzeitig um 80% gestiegen. Selbstironisch führte er es auf ein Gesetz zurück, das er nach sich benannte: Arbeit dehnt sich automatisch so aus, dass sie die verfügbare Zeit - oder auch jede andere Ressource - voll ausnutzt. "Führungskräfte wollen möglichst viele Anhänger haben, nicht Rivalen". "Führungskräfte geben einander Arbeit". Dies vor Augen zu haben heißt, unnötigen Respekt abzustreifen. Es sollte Politiker ermuntern, Verwaltungsreformen auch dann durchzuziehen, wenn sie auf Gegenwehr stoßen. Wie andere Menschen betreiben Bürokraten "Nutzenmaximierung" unter Nebenbedingungen. Das ist die Verhaltensannahme der neoklassischen Theorie, nach der Menschen in einem gegebenen Ziel-Mittel-Zusammenhang danach streben, für sich die jeweils beste Lösung zu erzielen. Welche Argumente enthält die Nutzenfunktion , was dem Bürokraten Glückseligkeit verschafft? Nach Niskanen ist es zwar nicht ausgeschlossen, dass Bürokraten ihren Job als Dienst der Öffentlichkeit verstehen. Doch wäre es unvorsichtig, nicht davon auszugehen, dass sie dabei nach einem möglichst großen Budget und Stab streben, weil davon ihr Gehalt, ihr Ruf, ihre Macht und ihr Einfluss abhängen - und diese zu steigern wäre wohl nach ihrem Geschmack. Nationale oder supranationale Bürokratien sind nicht dem Wettbewerb ausgesetzt, sie verfolgen kein Erwerbsziel. Daraus ergeben sich Ineffizienzen in der Produktion des Angebots und der Zuteilung auf die Nachfrage - und Nutznießer sind die Bürokraten selbst.

    Der Ausweg liegt in klaren Weisungen, strikter Kontrolle, geeigneten Anreizsystemen. Niskanen schlägt vor, die Konkurrenz in und zwischen Behörden zu fördern: Mehr Wettbewerb ist nicht nur das beste Entmachtungsinstrument, sondern weist auch den direkten Weg zur Disziplin. Das setzt jedoch den politischen Willen voraus, doch das ist ein anderes Problem.

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  7. #347
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Trotz der (angebl.) "sprudelnden Steuereinnahmen" wird es keine nennenswerte Entlastung für den dt. Steuerzahler geben, denn der Staat braucht dringend Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld...wofür auch immer...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #348
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wenn ich wissen will, wie gross im Detail die Einnahmen - und Ausgaben der BRD sind, wie gross die Schulden etc. sind, muesste man eine Bilanz aufstellen. Gerade aktuell wird der neue Haushaltsplan diskutiert:
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    Allerdings wird beim Bundeshaushalt nur ueber die Portokasse gesprochen, da der Bund nur 20% der gesamten Ausgaben reflektiert. Ueber 80% wird geschwiegen, es sei denn, man wuerde sich dieses Werk durchlesen:
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    Um die Groessenordnung der Einnahmen und Ausgaben zu erfassen, eignet sich das BIP sowie die Staatsquote in %. Das sagt allerdings noch nicht aus, wieviel Geld zusaetzlich gedruckt und ausgegeben wird; die Inflationsrate eben, die ja einen Prozentsatz vom BIP ist. Die wahre Inflationsrate betraegt zur Zeit etwa 10% in 3 Jahren; ich gehe davon aus, dass etwa 3,3% des BIPs jaehrlich gedruckt wird und zusaetzlich ausgegeben wird. Man rechnet mit einer Steigerung des BIPs um etwa 1,9%, das BIP betraegt 2018 etwa 3,4 Billionen €: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Staatsquote soll hier 44% betragen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Einnahmen betragen somit 1,496 Billionen €. Zusaetzlich werden 0,112 Billionen gedruckt; die gesamten Ausgaben ohne Neuschulden etc. belaufen sich also auf 1,6 Billionen € oder 1600 Milliarden €.

    Der Bundeshaushalt bekommt davon 335,5 Milliarden: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bleibt ein "Rest" von 1264,5 Milliarden. Geht man davon aus, dass 19,6% des BIPs am Eigenverbrauch des Staatsapparates geht, und 0,4% des BIPs an unsere Neubuerger, so waeren dies 20% von 3400 Mrd. oder 680 Mrd. Bleibt ein "Rest" von 584,5 Mrd.

    Jetzt sollen noch Gelder an die EU fliessen; man redet von 30 Milliarden oder so. Meine Frage jetzt:

    Wo bleiben die 554 Milliarden?
    Ein großen Teil, der eingenommen Steuergeld bekommt die Finanzwirtschaft.


  9. #349
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Ein großen Teil, der eingenommen Steuergeld bekommt die Finanzwirtschaft.
    Es wird ausgegeben, ja. Alles und noch mehr, als eingenommen wird. Dein Link handelt von der Geldentwertung durch Gelddrucken (Rueck"kauf" von Staatsanleihen), die 10% unseres Geldes in 3 Jahren vernichten.

  10. #350
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    Standard AW: Einnahmen / Ausgabenrechnung der Bundesrepublik Deutschland

    ""Allein für den Bund beliefen sich Ende 2016 die zu erwartenden Kosten für Pensionen und Beihilfen auf 647 Milliarden Euro. Wie die aktuelle Vermögensrechnung des Bundes zeigt, bedeutet dies gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 63 Milliarden Euro.""
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Rechnung fuer 2018 sieht jetzt etwa so aus:

    BIP = 3.400 Mrd.

    Staatsquote 1496 + Gelddrucken 376.2 = 1844.2 Mrd. = 54,2% vom BIP
    Oeffentliche Finanzen (Bund, Laender, Gemeinden) 898.5 Mrd.
    Nichtoeffentliche Finanzen (Nettozahlungen an die EU, Entwicklungshilfe, Geschenke) 945.7
    Nettokaufkraft Buerger 1555.8 Mrd.

    Und wenn da bereits 647 Milliarden ( 2016 ) von den 898,5 Milliarden öffentlicher Haushalt für Pensionen bezahlt werden, ist halt kein Geld für Rentner etc. da. Strassenbau? Bunzelwehr? Muss alles zurückstehen.

    Achja, die Nettokaufkraft der Bürger schrumpft durch die GEZ (Öffentlicher Rundfunk) um 8 Milliarden, das wären dann nur noch 1547.8 Mrd.
    Geändert von Neu (10.01.2019 um 17:46 Uhr)

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