Zitat von
Buchenholz
Liebe Leute, lernt doch mal bitte korrekt mit Statistiken umzugehen!
Das oben ist eine völlig falsche und ungewollt verharmlosende Rechnung! Du schreibst doch selbst "ca 20.000 € kostet es die Eltern". Also ist es falsch zu schreiben 100.000 Asylantenkind er würden nur magere 2 Mrd. Euro an Schulkosten erzeugen. Die 20.000 bzw 21.000€ sind doch nur die Kosten, die Eltern für ein Schulkind über ein Schulleben verteilt in Form diverser Zusatzausgaben, wie Schulmaterial etc..., hinzuzahlen müssen.
Die realen Kosten, die ein Schulkind dem Staat, also dem Steuerzahler erzeugt lagen im Durchschnitt aller Bundesländer und Schulformen im Jahr 2014 bei 6.700€ pro Jahr (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]). Wobei hier hervorzuheben ist, daß dies die Kosten eines Durchschnittsschülers sind. Die Jährlichen Schulkosten, die ein Asylantenkind erzeugt dürften aufgrund des viel intensiveren Betreuungsaufwands wesentlich höher liegen.
Beim Durchschnittsschüler entstehen also im Schnitt 67.000€ Kosten im Laufe von 10 Schuljahren. So können wir bei einem Asylantenkind wegen des höheren Aufwandes vielleicht von sehr vorsichtig geschätzten 100.000€ unmittelbaren Schulkosten ausgehen. Hinzu kommt die Übernahme des o.g. Elternanteils i.H.v. knapp 21.000€. Macht also vorsichtig geschätzte 121.000€.
Umgerrechnet auf die viel zu niedrig gegriffene Beispielzahl von lediglich 100.000 Asylantenkindern, wären dies Schulkosten i.H.v. 12,1 Mrd. Euro pro 100.000 Asylantenkinder.
Tatsächlich hielten sich in der BRD aber bereits Ende 2014 allein an abgelehnten Asylbewerbern schon 600.000 auf. Rechnet man die diversen als nicht oder noch nicht abgelehnt geltenden Asylanten sowie die seit 2015 hinzugekommenen 2-3 Millionen hinzu, dürften man von mehreren hunderttausend Asylantenkindern ausgehen. So können wir die vorsichtig geschätzte Beispielsumme von 12,1 Mrd. € also nochmal mit einem unbekannten Faktor multiplizieren.
Da die Geburtenrate der Asylanten deutlich über dem bestandserhaltenden Wert von 2,1 liegt, kann man also (auch hier sehr niedrig geschätzt) langfristig von mindestens 1,5 Kindern pro Asylant bzw. mind. 3 Kindern pro Paar ausgehen. Die bisherige Erfahrung mit außereuropäischen Siedlern zeigt, daß ihre Bestandsgröße infolger ihrer hohen Geburtenrate und kurzen Generationsfolge rasch zunimmt, sie sich also nicht nur reproduzieren sondern im wörtlichen Sinne vermehren.
Gehen wir von aktuell gut 3 Millionen Asylanten inklusive der allein bis jetzt nachgerückten (und offiziell nicht als Asylanten zählenden) Familienangehörigen aus - die große Familiennachzugswelle steht freilich erst noch an - so können wir also langfristig von mindestens 4,5 Millionen neuen Asylantenkindern ausgehen. "neuen" deshalb, weil die meisten der vor 2010 ins Land geströmten Asylanten mittlerweile einen ganz anderen Aufenthaltsstatus besitzen und gar nicht mehr als Asylanten zählen.
Berechnen wir also die vorsichtig geschätzten Kosten der vorsichtig geschätzten langfristigen Zahl von 4,5 Millionen "neuen" Asylantenkinder: 4,5 Millionen x 121.000€ = 544,5 Milliarden
Nun stoppen unsere Eliten den Bevölkerungsaustausch aber nicht mit heutigem Datum. Es handelt sich hier also lediglich um eine Momentaufnahme der zu erwartenden Kostenhöhe durch den langfristigen Nachwuchs der mit heutigem Datum im Land befindlichen Asylanten.
Und nicht einkalkuliert sind hierbei die Folgekosten, die durch die an Schulen mit hohem Anteil an Asylantenkindern übliche Umwandlung des normalen Unterrichtsbetriebs in notdürftige Tagesbetreuung, bei der der eigentliche Lehrbetrieb nur noch in rudimentärer Form nebenher läuft. Die weiteren Folgekosten bestehen also in einer in Mitleidenschaft gezogenen und nur rudimentär schulisch ausgebildeten Generation (rest-)deutscher Kinder, die definitiv nicht zu einer wirtschaftlich leistungsfähigen Generation Deutscher heranwachsen werden.