Bundesjogi und "Die Mannschaft"

[spoonfedvomit]

spoonfedvomit, es ist ganz einfach. Wen du als Deutschen siehst oder nicht, ist deine persönliche Sache, deine Meinung und die kann von der rechtlichen Regelung abweichen. Eine Meinung muss man nicht teilen, aber respektieren.
Nun ist es aber so, dass einige versuchen ihrer Meinung eine Rechtfertigung oder Höherwertigkeit gegenüber anderen geben wollen und beziehen sich auf das RuStAG um Boateng und Co. nicht als Deutsche zu sehen.
Das dumme ist, beziehe ich mich auf die rechtliche Regelung, muss man auch dass akzeptieren, was die rechtliche Regelung zulässt.

1. Wenn jemand die Nationalmannschaft nicht als Nationalmannschaft sehen will, ist es seine Sache, aber er kann niemanden vorschreiben, dies genauso zu tun.

2. Niemand wird gezwungen sich die Spiele der Nationalmannschaft anzuschauen. Ich sage, wenn du kein Spaß an den Spielen hast, ist das deine Sache, aber es gibt dir nicht da Recht anderen den Spaß daran zu verderben.

3. Wir können darüber diskutieren, wen oder was wir als Deutsche als unsere Nationalmannschaft ansehen oder nicht, aber ich persönlich bin der Meinung, wir haben nicht das Recht darüber zu urteilen, wen oder was andere Staaten als ihre Nationalmannschaft sehen oder nicht.

4. Weltmeisterschaften kommen und gehen wieder.

Gesetze werden FÜR die Menschen gemacht, und für sonst niemanden.

Und wenn ein Mensch phänotypisch, mental und intellektuell nicht den Eigenschaften eines typischen Deutschen entspricht, dann ist es keiner, Punkt.

[spoonfedvomit]

Naja. Also wenn man mal seine Abneigung gegen die deutsche Nationalmannschaft beiseite lässt, wird man schon zugeben müssen, dass die Nationalmannschaft nie so kombinationsstark und offensiven Fußball gespielt hat, wie nach 2010. Was Deutschland 2014 in einigen Spielen gezeigt hat, war schon richtig gut. Ob das nun "besser" oder "stärker" ist, als ein eher kampfbetontes Spiel in den Weltmeisterschaften davor, ist vielleicht ein Stück weit Ansichtssache.
Der Fußball hat sich eben verändert. Und das 1:0 gegen Argentinien war vielleicht das beste Spiel der Deutschen des Turniers. Die Klasse eines Spiels hat nicht immer etwas mit der Anzahl von Toren zu tun. Es war ein Spiel auf sehr sehr hohem fußballerischen Niveau. Ähnliches konnte man dieses Jahr von dem Freundschaftsspiel gegen Spanien sagen. Ein 1:1 der zwei technisch stärksten Mannschaften momentan.

Man kann ja gegen die Nationalmannschaft sein, aus welchen Gründen auch immer. Kann ich sogar nachvollziehen. Ihr die fußballerische Qualität abzusprechen und sie immer wieder und wieder als schwach zu bezeichnen, entspricht aber wohl eher einem Wunschdenken.

Und welche Spieler haben das Format eines Matthäus, Kaisers, Müllers?

Für mich sind das bis auf Neuer und Kroos alles auswechselbare Nummern, die im internationalen Fußball keine Ausnahmestellung genießen.

Turnierfavoriten sind weißgott andere Mannschaften, aber Deutschland?

Nein.

[Gehirnnutzer]

Gesetze werden FÜR die Menschen gemacht, und für sonst niemanden.

Und wenn ein Mensch phänotypisch, mental und intellektuell nicht den Eigenschaften eines typischen Deutschen entspricht, dann ist es keiner, Punkt.

Deutsch ist keine biologische Eigenschaft, sondern definierst sich nur sozio-kulturell, also komm nicht mit einem Phänotyp.

[Zirkuszelt]

Deutsch ist keine biologische Eigenschaft, sondern definierst sich nur sozio-kulturell, also komm nicht mit einem Phänotyp.

Deswegen sind ja die Niederländer Zwitter. Hin- und hergerissen zwischen England( nicht Grossbritannien) und Friesland(nicht Deutschland) ...!

[Praetorianer]

Ich habe mehr Ahnung von Fußball als du Dämlack in 1000 Jahren, wie kannst du dich erdreisten so mit mir zu reden?

Weil du so unglaublichen Müll zusammenschreibst, keine Ahnung von Fußball hast und dumm bist wie Toastbrot.

das 74er Team war das mit Abstand beste aller Zeiten, Beckenbauer, Müller, Mayer, da können deine Käsköppe im Leben nicht mithalten.
wir reden hier von LEGENDEN, die den Fußball revolutioniert haben.

Ich habe bereits geschrieben, dass ich da die allgemeine Meinung nicht teile, es ist aber sowohl unter den Fußballlegenden selber als auch in der internationalen Presse eindeutig so, dass die Holländer als die klar bessere Mannschaft gewesen seien, sowohl im Endspiel als auch im Turnier.

Sagen übrigens selbst Beckenbauer und Netzer.

Die EM 72 gilt als der spielerische Höhepunkt dieser Mannschaft, die eine der stärksten deutschen Mannschaften aller Zeiten gilt (es gibt auch andere deutsche Mannschaften, die einen legendären Ruf hatten, wie die Breslau-Elf, die Adolf durch den Anschluss Österreichs und Quotenbesetzungen leider zerstört hat oder auch die legendäre WM-Elf von 2014). 1974 hatten viele ihren Zenit überschritten. Die 2014er Elf hatte einen der niedrigsten Altersdurchschnitte aller Weltmeisterschaften, du hast keine Ahnung, wovon du Trottel schreibst.

[Finch]

Und welche Spieler haben das Format eines Matthäus, Kaisers, Müllers?

Für mich sind das bis auf Neuer und Kroos alles auswechselbare Nummern, die im internationalen Fußball keine Ausnahmestellung genießen.

Turnierfavoriten sind weißgott andere Mannschaften, aber Deutschland?

Nein.

Das kannst Du nicht ernst meinen... Wer außer Spanien soll denn deutlicher Favorit sein, bzw. weitaus besser als Deutschland? Klar, wir haben weniger "Stars" als andere. Aber das liegt vielleicht auch an der Definition. Mir sind diese ganzen Weltstars mit ihren bunten Frisuren und Unterwäsche-Modelinien suspekt. Oder wen meinst Du mit "Star"? Ronaldo? Pogba? Griezman? Da habe ich lieber Spieler wie Thomas Müller, Marco Reus, Joshua Kimmich, Niklas Süle oder Jonas Hector usw. Die im Übrigen doch auch "Stars" sind. Deutschland hat es immer ausgezeichnet, dass sie als Mannschaft immer gut funktioniert haben.

Klar war Matthäus ein Ausnahmespieler. Aber der Rest? Es ist noch nicht lange her, da wurde Bernd Schneider immer als der versierteste Techniker hochgelobt. Wenn man sich die heutige Mannschaft ansieht, dann muss man einfach sagen, dass sie zu den besten gehört.

[Ausonius]

Ja, tatsächlich haben mehr Deutsche im Ausland gespielt, allerdings nicht beim AC Milan, der zu dieser Zeit das Maß aller Dinge war, was 2014 neben Barca und Real Madird Bayern München war.

Es stimmt ja noch nicht mal das Argument: 2014 gab es sieben Legionäre im Kader, 1990 waren es fünf. Abgesehen davon, ist eine europäische Nationalmannschaft nur mit Legionären auch nicht das Gelbe vom Ei. Das heißt nämlich, die eigene Liga hat nicht genügend Niveau, und bringt auch andere Nachteile (man keine "Blöcke" bilden aus Spielern, die sich kennen, usw.).

[[MIDNIGHT MOVER]]

Deutsch ist keine biologische Eigenschaft, sondern definierst sich nur sozio-kulturell, also komm nicht mit einem Phänotyp.

Wie kommt man auf so einen Blödsinn eigentlich? Bevor hier die Städte voll mit Fremden wurden, war es vollkommen klar, wer Deutsch aussieht und wer nicht (Überschneidungen gabs da größtenteils nur mit den Nachbarstaaten und genetisch eng verwandten Völkern, logischerweise). Südländisch aussehende Deutsche wurden stachen immer heraus und das wurde auch immer offen angesprochen (so einen gab es immer in vielen Schulklassen, "braunere" Haut, schwarze Haare, dunkelbraune Augen ). Deine Wahrnehmung ist nur viel zu getrübt durch die vielen fremden Physiognomien, denen man heutzutage begegnet. Will sagen: als Kontrast zu den Türken und Arabern fängt man dann an, Italiener und Polen im Straßenbild nicht mehr zu bemerken bzw. nicht mehr also so fremd anzusehen.

Fazit: Natürlich hat Deutschsein auch eine biologische Komponente, die mit "sozio-kulturellen" Faktoren korrelieren.

[herberger]

Franz Beckenbauer im TV so ungefähr.

Helmut Schön war für den Beruf des Trainers vollkommen ungeeignet, er war ein lieber guter Mensch aber kein Trainer.

Bei den geringsten Konflikten sagte er immer, ich fahre nach hause zu meinem Dackel.

Trainer Legende Max Merkel über Helmut Schön.

Er war ein Hans im Glück, selbst wenn er Magengeschwüre hätte, würden die Spieler sagen heute spielen wir für unseren kranken Trainer.

[Gehirnnutzer]

Wie kommt man auf so einen Blödsinn eigentlich? Bevor hier die Städte voll mit Fremden wurden, war es vollkommen klar, wer Deutsch aussieht und wer nicht (Überschneidungen gabs da größtenteils nur mit den Nachbarstaaten und genetisch eng verwandten Völkern, logischerweise). Südländisch aussehende Deutsche wurden stachen immer heraus und das wurde auch immer offen angesprochen (so einen gab es immer in vielen Schulklassen, "braunere" Haut, schwarze Haare, dunkelbraune Augen ). Deine Wahrnehmung ist nur viel zu getrübt durch die vielen fremden Physiognomien, denen man heutzutage begegnet. Will sagen: als Kontrast zu den Türken und Arabern fängt man dann an, Italiener und Polen im Straßenbild nicht mehr zu bemerken bzw. nicht mehr also so fremd anzusehen.

Fazit: Natürlich hat Deutschsein auch eine biologische Komponente, die mit "sozio-kulturellen" Faktoren korrelieren.

MIDNIGHT MOVER, deutsch sein hat kein biologische Komponente, denn einen deutschen kann man nicht biologisch feststellen. Das Postulat der biologischen Abstammung funktioniert nur so lange, so lange man ein nicht aus der Biologie stammende Hilfsmittel verwendet.

Sind Allemannen Deutsche, sind Langobarden Deutsche, sind Sueben Deutsche?