Namen sind doch erstmal egal. Auf jedenfall nur Biodeutsche und keine Neger und Türken mehr. Das Trikot ist ebenfalls umzugestalten. Die deutschen Jungs sollen mit Herz für Deutschland kämpfen und dann läuft der Laden.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Keine Ursache. Wobei, wenn Du dann eh nicht in der Metropole wohnst, war meine Beileidsbekundung unangebracht.
Mir ist aber auch durchaus bekannt, wer spielberechtigt ist und wer nicht. Allerdings, und da unterscheiden sich wohl unser beider Auffassungen, bin ich mehr dem "Ius sanguinis", also dem Abstammungsprinzip, welches noch unter dem Bundeskohl Geltung hatte, verhaftet, während Du anscheinend mit der neueren Regelung, welche seit dem ersten Kabinett Schröder-Fischer Bestand hat, keine Probleme zu haben scheinst, so fern ich Deine Aussagen richtig deute.
Woraus folgt, dass beispielsweise Ilkay Gündogan unter dem Bundeskohl niemals für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt gewesen wäre. Dies wäre zwar aus sportlicher Sicht Deutschland betreffend schade, da er ein sehr guter Fußballer war und ist, andererseits würde er so eine tragende Säule im türkischen Kader darstellen, woran ich wiederum nichts Schlechtes erkennen kann, ganz im Gegenteil. Meiner Ansicht nach sollten nämlich die Athleten, nicht nur im Fußball, ihr Volk vertreten und nicht das, in dessen Land sie gerade wohn(t)en/aufwuchsen.
Zugegeben, bei den Ländern beider Amerikas und auch Australien und Neuseeland stößt meine Auffassung auf Grenzen*, aber zumindest in der "alten Welt", also Europa, Asien und Afrika, sollte sie eigentlich unproblematisch sein.
Es hätte ja auch sein können, dass die "guten alten Zeiten" für Dich in der Ära Beckenbauer waren, zum Bleistift. Insofern habe ich schon an was anderes gedacht, ja.
*Konsequent verfolgt dürften dann zB. in der mexikanischen Mannschaft nur die Nachfahren der Azteken, Maya etc. spielen, für Australien die Aborigines, usw. Dies würde aber wohl bei den germanisch-, slawisch- und romanischstämmigen (die Aufzählung ist wertfrei und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit) Einwohnern dieser Länder eher nicht mit Wohlgefallen aufgenommen werden, von daher vermutlich schwierig umzusetzen, wobei ich mich da nicht in deren Belange einmischen wollen würde, dies wäre nämlich eine Aufgabe der FIFA und anderer internationaler Sportverbände.
Gündogan ist in Deutschland geboren! Er besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft! Er wäre auch unter dem Bundeskohl spielberechtigt gewesen. Das deutest du eindeutig falsch so wie auch meine Aussagen. Da würde ich dann doch empfehlen sich vorher zu erkündigen wer Deutscher ist und wer nicht. Wie weit muss denn der Stammbaum zurückverfolgt werden um nach dem Abstammungsprinzip zu verfahren? Anders ist es bei den Sportlern die einen deutschen Pass bekommen um dann für Deutschland anzutreten. Deine kleinen Sticheleihen ( keine Probleme ) prallen übrigens wirkungslos an mir ab.
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