Bundesjogi und "Die Mannschaft"

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Muss man jetzt nicht drüber streiten. Tatsache ist das in der Bundesliga kaum noch Bio Deutsche Fussballer spielen. Und aus diesen wenigen ist keine erfolgversprechende Mannschaft zu bilden. Das ist so!

Nur ein Einwurf.
Bin kein Fußballanhänger (mehr). Insbesondere weil diese Multi-Kulti-Agenda so offen- sichtlich durchgezogen wird. Deutscher Nachwuchs nicht mehr bevorzugt, vorrangig gefördert. Talentsucher sind lieber in Schwellenländern unterwegs um billigeren, besonders talentierten Nachwuchs "einzukaufen".



Zu J. Löw. Er soll politisch mit den "Grünen" sympathisieren.
Das erklärt evtl. warum er an diesen Türken" (zugegeben mit dt. Pass) in der letzten WM festhielt obwohl dieser - lt. ausländischen Experten - in seinen Einsatz bei der vorletzten WM bereits keine soliden, also beständig guten Leistungen zeigte. Jogi Löw sah es anders. (*Türke daher weil nicht erst das Foto mit Erdogan sein Bekenntnis zur Türkei offenlegte. Es gab diverse frühere Kontakte im Erdogan's Umfeld).

Zum Zitat noch kurz.
Deutschen Pass haben sie u. zumeist 1 Elternteil deutschstämmig.
Antonio Rüdiger. Afrikanische Mutter (aus Sierre Leone). Vater Deutscher.
Jerome Boateng. Afrikanischer Vater (Ghana). Mutter Deutsche.

Und es gibt noch einige mehr. Im dt. Fußball, dt. Basketball usf.
Gemein haben sie einen dt.stämmigen Elternteil. Mit afrikanischen oder arabische Wurzeln dito.
Beim Nachwuchs setzt sich ausnahmslos der dominante, nicht-dt-stämmige (afrikanische, asiatische ectr.) gegenüber den rezessiven hellen (europäisch-weißen) Phänotyp durch.
Anderes Bsp. Bushido (Rapmusiker) hat 'ne dt.stämmige Mutter. Usf.

[Schlummifix]

Die "deutsche Nationalmannschaft" wird in Kürze so aussehen, wie die "Französische Nationalmannschaft".
Das ist einfach so und nicht zu ändern.
Nur schaue ich sowas nicht an.

[Bruddler]

Nach meinem Gefühl steht in Deutschland die Nationalmannschaft nicht mehr im Mittelpunkt. Ob das in ganz Europa ähnlich ist. Früher hatte in Spanien die ihre Nationalmannschaft keinen Stellenwert und Spanien war zweitklassig obwohl Madrid und Barcelona top waren, auch die spanischen Spieler legten keinen Wert in der Nationalmannschaft zu spielen, ob das in ganz Europa irgend wann so kommt.

Es schreckt jeden Weinkenner ab, wenn man ihm statt einem Qualitätswein nur noch einen Apfel-Birnenmost vorsetzt.

[Bruddler]

Die "deutsche Nationalmannschaft" wird in Kürze so aussehen, wie die "Französische Nationalmannschaft".
Das ist einfach so und nicht zu ändern.
Nur schaue ich sowas nicht an.

[schlaufix]

Die "deutsche Nationalmannschaft" wird in Kürze so aussehen, wie die "Französische Nationalmannschaft".
Das ist einfach so und nicht zu ändern.
Nur schaue ich sowas nicht an.

Mir gehts um guten Fussball. Mit der Zeit bin ich aber auch ruhiger geworden und schaue längst nicht jedes Spiel.

[WilliN]

Es gibt mehr als 11 deutsche Spieler die sich 90 Minuten auf den Beinen halten können. Nur keine um eine erfolgreiche Quali zu spielen. Hast du Vorschläge?

Mein Vorschlag:
Alle die nichts mit Deutschland/Deutschsein zu tun haben (wollen)... RAUS!
Jeder ohne deutsche Vorfahren.... RAUS aus der Nationalmannschaft!

Dann geht es zu den Vereinen.
Max. 3 Spieler ohne deutsche Staatsangehörigkeit pro Team a.d. Platz; max. 5 im gesamten Kader.

Dann geht es in die Politik.
Deutsche Staatsangehörigkeit nur für Deutsche. Menschen ohne deutschen Elternteil bzw. ohne biodeutsche Vorfahren können idR (wenige Ausnahmen) nicht Staatsbürger werden.
Zumindest nicht, ohne vorher zu beweisen, Deutscher sein zu wollen. Auf Bewährung.


Dann geht es wieder zur Nationalmannschaft.
5-10 Jahre und wir sind wieder gut aufgestellt, mit vielen deutschen Nachwuchspielern und bereits fertigen Fußballern, die zuvor gefördert und richtig motiviert worden sind.
Die kaputte Muku-Party-antinational-Mentalität verschwindet aus dem Sport.
Spieler werden nicht von irgend einem Trainer-Spacko kurzfristig berufen - sie müssen sich erst sportlich bewerben und persönlich erklären, warum sie für Deutschland spielen wollen.

Dann geht es in den Görli und ins Bahnhofsviertel FFM.

Okay, das machen wir in einem anderen Strang...

PS
Und wenn die deutsche Nationalmannschaft - mit deutschen Spielern - nicht stark genug sein sollte, mit anderen Nationen mitzuhalten, verdienen sie es nicht besser!
Das wäre mir auch total egal, denn der Bessere soll das Spiel gewinnen.

[Zardoz]

Das ist wohl auch der Grund dafür, warum Paul Breitner mit Uli Hoeneß im Clinch liegt (?)

Wahrscheinlich wollte er nicht in Ulis Spielcasino investieren und dem Kalle keine Rolex abkaufen.

[Sherpa]

Das Problem bei diesen "Nationalspielern" ist, dass sie ausschließlich für das neue Deutschland spielen.

Nein, auch dafür spielen sie nicht. „Die Mannschaft“ ist für sie nur dazu da, ihren Marktwert zu steigern.

Ich kenne auch noch die Zeit, als deutsche Nationalspieler die deutsche Nationalhymne lautstark mitgesungen haben, anstatt gelangweilt auf einem Kaugummi herumzukauen...

Wenn es nur das wäre. Özil sagte damals, daß er während des Abspielens der Nationalhymne Koranverse betet.

Was sind denn "neue Deutsche"?

Das sind die sog. Plastedeutsche, denen der deutsche Paß nachgeworfen wurde oder deren Eltern schon auf diese Art „deutsch“ wurden, aber auch die mit mindestens einem deutschen Elternteil.
Warum der deutsche Paß wichtig ist? Für die Millionäre in den kurzen Hosen deshalb, weil sie in „Die Mannschaft“ berufen werden können, was ihren …s.o.
Aber auch die „echten“ Deutschen der Truppe „Die Mannschaft“ scheinen sich zu schämen, ihre Nationalhymne zu singen. Sieht man dagegen die Italiener, kann man fast neidisch werden.

Viele der „neuen Deutschen“ legen Wert auf 2 Pässe: Einen für Stolz und Ehre und einen für die soziale Absicherung.

[WilliN]

Nein, auch dafür spielen sie nicht. „Die Mannschaft“ ist für sie nur dazu da, ihren Marktwert zu steigern.

[...]

Auch das (der Marktwert) gehört zum neuen Deutschland.
Aber du hast recht - die Spieler wollen einen Wert erreichen bzw. die Bezüge erhöhen.
Und wenn sie diese Position in der Nationalmannschaft haben, agieren sie für ein "neues Deutschland".

Die Fremden (Spieler) schämen sich nicht dafür, mit Deutschsein nichts zu tun zu haben.
Und die deutschen Spieler bekommen entweder das Maul nicht auf oder finden es toll wie es ist.
Nur wie würden sie es finden, wenn sie nicht Millionen auf dem Konto hätten und sich mit den alltäglichen Problemen der Normalbürger befassen müssten?

In eine Nationalmannschaft gehören Patrioten oder zumindest Menschen, die für ihr Land spielen.
Zum Beispiel in Kroatien, Russland, Türkei, Argentinien (etc...) spielen Fußballer, die niemals die Mentalität der eigenen Leute in Frage stellen würden.
Keiner kommt da auf die Idee, Menschen auszuschließen, weil sie ihr Volk und ihr Land für was Besseres halten.
Und niemand würde dort akzepzieren, dass Spieler in der Nationalmannschaft sind, die nicht patriotisch veranlagt sind.

Ich schreibe es nochmal:
Lieber mit echten Deutschen verlieren als mit neuen Fremden gewinnen.
Wer nichts mit deutscher Kultur/Lebensweise und Deutschen zu tun haben will, wer sich nicht zuerst einmal anpassen will, soll sich verpissen!
Weil wir (die Mehrheit) Parallelgesellschaft/Gegengesellschaft nicht ablehnen, kommt sowas dabei heraus.
Der deutsche Fußball ist politisch verseucht.

[Hank Rearden]

Das neue Trikot ist da - Schwarz und Anthrazit, das sind unsere Farben.

Die deutsche Mannschaft ganz in SCHWARZ??? Geht ja gar nicht!
Ich wette, die selbsternannten Inquisitoren der politischen Korrektheit wetzen schon die Messer und die erhobenen Zeigefinger!