Nicht ganz!
Ich sehe da eigentlich kein Problem für die Nationalmannschaft, wenn jemand mit einem fremden Elternteil spielt.
Heute kommen die Leute aber aus einer Parallelgesellschaft bzw sind antideutsch eingestellt; sie wollen eine Multikulti-Truppe sein.
Viele haben nichts mit deutscher Herkunft zu tun.
Magath war früher eine seltene Ausnahme - er war auch nicht antideutsch.
Früher hat nicht jeder Spacko nen deutschen Pass bekommen und sich den deutschen Gepflogenheiten verweigert.
Bis in die 80er/vllt 90er spielte man für Deutschland, nicht für einen multikulti-links-grünen Teil der Bevölkerung.
Unter Löw gab es:
Fatih (1/2 Türke); Trochowski (Pole); Castro (Spanier); Jones (1/2 Ami); Marin (Serbe); Tasci (Türke); Compper (1/2 Guadeloupe); Cacau (Brasilianer); Özil (Türke); Khedira (1/2 Tunesier); Boateng (1/2 Ghana-Mann); Aogo (1/2 Nigerianer); Gündogan (Türke); Rüdiger (1/2 Sierra Leone); Mustafi (Jugo); Bellarabi (1/2 Marokkaner); Can (Türke); Sane (1/2 Senegal.); Henrichs (1/2 Ghanaer); Gnabry (1/2 Ivorer); Younes (1/2 Liban.); Demirbay (Türke); Kehrer (1/2 Burundi); Amiri (Afgh.); Serdar (Türke); Dahoud (Syrer); Baku (Kongol.); Musiala (pol-nigerian.); Sidney Sam, Jonathan Tah... [+ Holtby und Gomez]
Noch jemanden vergessen?
Geändert von WilliN (28.03.2021 um 17:58 Uhr)
Unter Bundesklinsi gab es Owomoyela und bei Völler waren auch noch nicht viele Ausländer im DFB-Team.
In den 90ern gab es Ausnahmen wie z.B. Paolo Rink (seltsam, BRA, 13 Länderspiele für DFB) oder Gaudino und Labbadia (ITA).
Löw ist wie Merkel -> Multikultideutsch!
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Glücklich über diese Entwicklung bin ich auch nicht. Letztendlich will man aber Erfolg haben. Und nur mit Biodeutschen ist das nicht möglich. Der Grundstein für diese Entwicklung wurde in der Bundesliga gelegt. Dort sind die Vereine wegen der Fernsehgelder gezwungen erfolgreich zu spielen um auf Gedeih und Verderb in der Liga zu bleiben. Deshalb werde fertige Spieler aus dem Ausland gekauft. Der eigene Nachwuchs hat kaum eine Chance.
Ausserdem ist es eigentlich überflüssig darüber zu reden, denn zu ändern ist es eh nicht.
Es sind aber doch auch letztlich die Fans die das ganze Geld da reinbuttern. Ich meine, das fällt ja nicht vom Himmel. Der Sport ist nur so gross und da fliesst nur soviel Geld hin und her weil Otto Normal ins Stadion geht, Fanartikel kauft, Fussball inklusive Werbung im Fernsehen guckt, auf Fussball wettet....
Und derselbe Otto Normal der allen Unsinn mitmacht und brav konsumiert beschwert sich dann über die Gehälter der Sportler, über Söldnermentalität oder dass eine deutsche Mannschaft keine deutsche Mannschaft mehr ist.
Mir geht Fussball am Arsch vorbei. Der Fussballfan ist so ziemlich der grösste Trottel der frei rumläuft.
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