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Genau das schrieb ich: ein Einwanderer kommt in ein Land unserer Kultur und heiratet eine Frau unserer Kultur.
Normalerweise müssten die Kinder in unserer Kultur großwerden und nicht in der archaischen des Zuwanderers.
Das Übel ist somit einerseits unsere selbstgewählte Schwäche und die primitive Dominanz des Islams.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Ich bin stolz, ein Özil zu sein
Vor ein paar Tagen kam das Paket vom DFB-Fanshop an. Darin zwei schwarz-weiße Trikots, mit dem Adler und den vier Sternen drauf. Für den Sohn, ein RB-Leipzig-Fan, musste es die Nummer neun sein, Timo Werner, logisch. Für mich die Nummer zehn, ebenfalls logisch. Denn ich bin Fan von Mesut Özil, und zwar schon lange.
Es ist nicht mein erstes Özil-Shirt, ich besitze noch eines, das mir leider nicht mehr richtig passt, aus der Zeit, als er bei Werder Bremen spielte, Ende der Nullerjahre. Özil verkörpert schon immer eine im deutschen Fußball höchst seltene Leichtigkeit; seine Ballbehandlung, sein Blick, sein Timing, seine Ideen sind der Inbegriff des neuen, ästhetischen Nationalstils, der keine zehn Jahre alt ist, ein einziger Widerspruch zum auf Effizienz, Kampf und „deutschen Tugenden“ basierenden Rumpelfußball vergangener Epochen.
[...]
Doch warum trage ich überhaupt ein Nationaltrikot? Weil es in Deutschland viele Dinge gibt, auf die ich stolz bin. Auf die Landschaft zum Beispiel. Auf die deutsche Sprache, die Literatur, die Musik.
Darauf, dass eine Nation, die das furchtbarste Verbrechen der Menschheitsgeschichte verübt hat, sich mit dieser Schuld fortdauernd auseinandersetzt. Dass allen Versuchen, diese Schuld zu relativieren oder einen Schlussstrich unter die Vergangenheitsbewältigung zu ziehen, massenhaft und lautstark widersprochen wird. Dass diese Gesellschaft sich mit Hunderttausenden Flüchtlingen solidarisch gezeigt hat. Dass Deutschland heute ein weltoffenes, sich seiner globalen Verantwortung bewusstes Land ist.
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Von Özil zum Holocaust in nur 2-3 Absätzen. Auch eine Leistung.
Bayern-Profi Joshua Kimmich ist der schönste Mann im deutschen WM-Kader. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Dating-Community gay.de unter ihren Nutzern. Der gebürtige Rottweiler erzielte 7,3 Punkte auf einer Skala zwischen eins zu zehn. Damit deplatzierte der 29-fache Nationalspieler deutlich seine Konkurrenz.
Der zweitplatzierte Marvin Plattenhardt, ein bislang erst sechs Mal in der Nationalmannschaft eingesetzter 26-jähriger Abwehrspieler von Hertha BSC Berlin, landete mit 6,4 Punkten auf Rang zwei. Dritter wurde der 29-jährige Dortmunder Marco Reus (6,1 Punkte), gefolgt vom in Paris spielenden Julian Draxler (6,0) und dem nach langer Verletzung wieder ins DFB-Team zurückgekehrten 32-jährigen Ausnahme-Torhüter Manuel Neuer.
Am schlechtesten bewerteten die Nutzer von gay.de zwei türkischsstämmige Fußball-Profis, die in den letzten Wochen wegen eines Wahlkampfauftritts mit dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdoğan in die Kritik geraten waren: Der 27-jährige Ilkay Gündogan und der 29-jährige Mesut Özil wurden sehr schlecht bewertet.
Wer noch leise Restzweifel hinsichtlich Löws offensichtlicher Sexualpräferenz hegte, der schaue sich doch zunächst mal die Reaktion des Publikums, dann der Runde, dann Mario Baslers und schließlich dieses heuchlerischen Journalisten selbst an, der folgende Frage in den Raum warf: [Links nur für registrierte Nutzer]
Hallo
Ex-Star greift DFB-Bosse an
Effenberg: Würde DFB sich an Werte halten, hätte man Özil und Gündogan rauswerfen müssen
Das DFB-Team kommt in der Erdogan-Affäre um Mesut Özil und Ilkay Gündogan einfach nicht zur Ruhe. Nun hat sich der frühere Nationalspieler Stefan Effenberg zu Wort gemeldet. Der 49-Jährige kritisiert den DFB scharf und hätte einen Rauswurf von Özil und Gündogan erwartet. » ….
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Vermutlich hat Effe nicht soviele Kopfbälle annehmen müssen wie seine Berufskollegen und bewertet daher klarer. Sportjournalisten hatte ich bisher vom üblichen Journalistenpack ausgenommen - weit gefehlt. Gibt es denn wenigstens einen Sportjournalisten, der ebenso wie Effee inen Rausschmiß vertritt?
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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