Bundesjogi und "Die Mannschaft"

[Sitting Bull]

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ZDF-Sportstudio
Özil, Löw, Bierhoff und Grindel - keiner will zur Premiere von Dunja Hayali
Am Samstag moderiert Dunja Hayali erstmals das ZDF-Sportstudio. In ihrer Sendung hätte sie gern die Özil-Debatte fortgesetzt und über Rassismus gesprochen. Die Beteiligten haben aber abgesagt.

Was denkt sich die dumme Nuß eigentlich ,wer sie ist.
Jetzt trägt sie auch noch ihr Lieblingsthema ins Sportstudio.
Vor allem Özil Die Dumpfbacke bekommt doch keinen vernünftigen Satz raus.
Bei seiner damaligen Preisverleihung hat er doch schon einen Zettel in der Tasche gehabt ,dessen Inhalt er stotternd von sich gab.

Wäre ein peinliches Karaoke ,wenn er die vorgefertigten Antworten mitten im Studio vom Promter ablesen sollte.

[Syntrillium]

hallo,

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ZDF-Sportstudio
Özil, Löw, Bierhoff und Grindel - keiner will zur Premiere von Dunja Hayali
Am Samstag moderiert Dunja Hayali erstmals das ZDF-Sportstudio. In ihrer Sendung hätte sie gern die Özil-Debatte fortgesetzt und über Rassismus gesprochen. Die Beteiligten haben aber abgesagt.

warum will sie über Rassismus reden?

Wer gut spielt bekommt Zucker in der Arsch geblasen, wer schlecht spielt muss mit den Reaktionen leben!
mfg

[marcus1011]

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ZDF-Sportstudio
Özil, Löw, Bierhoff und Grindel - keiner will zur Premiere von Dunja Hayali
Am Samstag moderiert Dunja Hayali erstmals das ZDF-Sportstudio. In ihrer Sendung hätte sie gern die Özil-Debatte fortgesetzt und über Rassismus gesprochen. Die Beteiligten haben aber abgesagt.

Wer sich das antut sollte dringend einen Psychiater aufsuchen. Mit Hayali werden die Quoten in den Keller rauschen.Das Gelaber der Alten hält doch kein Schwein aus.

[herberger]

Die Dunja mag ja ganz nett sein aber sie bekam von den Medien so viel Applaus das sie sich steigerte und man wollte sie als Schlachtross aufbauen gegen die Bürger die einfach nur die Schnauze voll haben.

[Schlummifix]

Spiegel schreibt:
"DFB-Elf gespalten in Kanaken und Kartoffeln"

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Am 6.Sept. geht's weiter.

[Merkelraute]

Die Dunja mag ja ganz nett sein aber sie bekam von den Medien so viel Applaus das sie sich steigerte und man wollte sie als Schlachtross aufbauen gegen die Bürger die einfach nur die Schnauze voll haben.

Im Fernsehen sollten nur noch Neger und Mohammedaner auftreten. Auch die Gez Bosse sollten generell Nafri sein. Wie damals als dieNafris noch Sklavenhändler waren.

[herberger]

Rassismus ausgerechnet beim Fußball, wo es kein richtiges Kriterium gibt. Spielt man schlecht ist man der letzte Arch, spielt man gut ist man der größte im Universum, man kann als Fußballer beides in nur wenigen Wochen erreichen. Das gehörte schon immer zum Fußball.



Ich kann mich erinnern, wenn ein Spieler früher foulte schrie das ganze Stadion "Mörder, Mörder" gibt es heute nicht mehr. Nur mal als Beispiel wie das ist, wer das nicht ertragen kann soll Mikado spielen.

[Trashcansinatra]

Die Dunja mag ja ganz nett sein aber sie bekam von den Medien so viel Applaus das sie sich steigerte und man wollte sie als Schlachtross aufbauen gegen die Bürger die einfach nur die Schnauze voll haben.

Ein Halali für Hayali!

[Bruddler]

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ZDF-Sportstudio
Özil, Löw, Bierhoff und Grindel - keiner will zur Premiere von Dunja Hayali
Am Samstag moderiert Dunja Hayali erstmals das ZDF-Sportstudio. In ihrer Sendung hätte sie gern die Özil-Debatte fortgesetzt und über Rassismus gesprochen. Die Beteiligten haben aber abgesagt.

Will Dunja Hayali das "ZDF-Sportstudio" in eine politische Plattform umgestalten ?
Dunja Hayali, wenn dem so ist, dann bist Du schon jetzt absolut fehl am Platz...

Wer sich das antut sollte dringend einen Psychiater aufsuchen. Mit Hayali werden die Quoten in den Keller rauschen.Das Gelaber der Alten hält doch kein Schwein aus.

Dunja Hayali soll die "Buntheit" in unserer Medienlandschaft weiter vorantreiben.

[Jay]

Wow, wie überraschend. Die Gesellschaft spiegelt sich auch in der Nationalmannschaft wieder.

Gespaltene Nationalmannschaft
Der "Spiegel" zitiert Insider aus dem DFB-Umfeld, die davon sprechen, dass die Mannschaft in "Kanaken", wie sich selbst nennen würden, und "Kartoffeln" unterteilt sei. Also in "Ausländer" und Deutsche". Nur ein "Deutscher", nämlich Julian Draxler, fühle sich mehr zu den "Ausländern", also Spielern mit Migrationshintergrund wie Jerome Boateng, Leroy Sané, Ilkay Gündogan und Antonio Rüdiger, hingezogen.

Kaum Berührungspunkte zwischen Spielern
Der "Spiegel" schreibt, die Spieler würden sich zwar respektieren, sie hätten aber alle ihre eigenen Lebenswelten, "die kaum Berührungspunkte miteinander haben.

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