Vollprofi und Vorbild Antonio Rüdiger mit Shisha-Pfeife zur WM.
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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Weil er weiß, dass er genug Qualität in der Mannschaft hat. Wüsste er das nicht, dann gäbe es diese "Grundregel" auch nicht. Ein Supertrainer ist im Endeffekt immer von einem Superspieler eher abhängig als umgekehrt.
Ich erinnere daran wie lange die Trainer Vogts und Völler dem Effenberg nach seinem Rausschmiss, Rücktritt und Wiederrücktritt am Arsch hingen und er sich letztlich offenbar sogar eine Freude daraus machte eine große "Entscheidungspressekonferenz" vorher anzukündigen, nur um in dieser dann groß verlautbaren zu lassen, dass er sich gegen eine Rückkehr in die Nationalmannschaft entschieden hat.
Superspieler kannst Du aber in jeder Dekade an einer Hand abzählen. Ein Pele, ein Maradona, ein Messi, mit Abstrichen ein Beckenbauer, ein Ronaldo, vielleicht auch ein Matthäus waren bzw. sind für deren Nationalmannschaften wie auch Vereinsmannschaften schwer bis nicht ersetzbar bzw. ersetzbar gewesen und dadurch entsteht bzw, entstand auch eine gewisse Abhängigkeit.
Aber schau Dir - egal ob jetzt Vereine oder Nationalmannschaft auf Deutschland bezogen - die Spieler an. Dass diese gut bis sehr gut Fußball spielen (können). Geschenkt. Wüsstest du auch nur EINEN Spieler, welcher nicht ersetzbar wäre bzw. die Mannschaft von diesem Spieler abhängig ist bzw. dieser existenziell wichtig wäre?
Mir fällt da nicht ein Spieler ein.
Ein guter Trainer sorgt dafür dass die Einstellung, die Moral, der Zusammenhalt, das Ziel stimmt und da ist am Ende (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen) derzeit in der Nationalmannschaft jeder Spieler austauschbar. Was vielleicht - wieder auf Deutschland bezogen - gar keine Superspieler a la Pele, Maradona etc. will, denn diese waren auf ihre Art alle Individualisten und Instinktspieler und haben sich nicht in ein Schema F pressen lassen.
Ich bin - als Bierhoff das "Produkt" Nationalmannschaft - verkauft hat bald vor lachen vom Stuhl gefallen. Was ist eigentlich das Ziel einer Fußballmannschaft - doch Spiele zu gewinnen und nicht bei der Vermarktung das Maß aller Dinge zu sein.
Dass Löw ansehnlich-attraktiv-erfolgreichen Fußball spielen lassen kann - dies hat Löw in seiner Stuttgarter Zeit durchaus bewiesen.
Dass Du die "Mentalität" eines attraktiv-offensiv ausgerichteten Spiels aber nicht binnen Tagen oder Wochen einer Mannschaft einimpfen kannst, welche in der "Herrlichkeit" des brotlosen Ballbesitzfußballes gestorben ist, ist nur normal.
Bedingt doch ein attraktiv-offensives Fußballspiel das eingehen von Risiken - sprich Ballverlusten und wer 4, 6, 8 Jahren unte der Prämisse gespielt hat - gib dem Gegner ja nicht den Ball - dem bringst Du nicht von heute auf morgen bei - es ist ok, wenn Du den Ball riskant spielst um daraus Chancen zu generieren.
Da ich gezwungener Maßen gestern das Spiel verfolgt habe (lief halt in meiner Stammkneipe) blieb mit eine Spielsituation hängen - Werner startet an den Mittellnie steil, Kroos hat den Ball und anstatt Werner steil zu schicken (und der Kerl ist nun einmal verdammt schnell) hat Kroos abgestoppt und den Ball rückwärts gespielt...
Was ist "überaltert"?
Die Nationalspieler der deutschen Nationalmannschaft sind doch in der Mehrheit in dem Alter, wo man sagt - das ist das "beste" Fußballeralter (also zwischen 25 und 30 Jahren)..wir reden doch nicht von einer Rentnerband der Ü30-Jährigen.
Die "Erfolgsgeilheit" hat - in meinen Augen - auch weniger mit dem Alter, sondern mit der Einstellung und Charakter zu tun.
Man mag als Beispiel einen Ronaldo nun mögen oder nicht - der hat eigentlich alles gewonnen was zu es gewinnen gibt (gut, Weltmeister war er nicht - mit Portugal auch schwerlich zu schaffen) und dies nicht nur einmal. Trotzdem ist es für diesen Kerl immer noch eine Beleidigung nicht Erster zu werden...und zwar jedes Jahr aufs Neue und der Typ ist nun schon weit über 30 Jahre alt.
Diesen "Charakter" hatten wir zuletzt in Olli Kahn, der jede Niederlage bis ins hohe Fußballeralter persönlich genommen hat.
Das ist der Unterschied zwischen einen Trainer Vogts/Völler und einen Trainer Guardiola. OK, der Vergleich zwischen Vereins- und Nationaltrainer hinkt natürlich etwas, denn ein Verein kauft sich seine Spieler zusammen (je nach Budget) und Stars können auch ihrerseits den Verein wechseln, aber nicht die Nationalmannschaft. Aber man kann nicht sagen, dass ein Ronaldinho, ein Ibrahimovic oder ein Deco am längeren Hebel saßen, als Guardiola sie alle rasiert hatte. Und nachdem Guardiola mit denen fertig war, und sie durch eigene Nachwuchsspieler ersetzt hatte, war seine Mannschaft besser als vorher. Um Längen.
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