Daß du psychisch möglicherweise etwas angeschlagen bist, war mir eigentlich erst heute aufgefallen, als du eine Amnestie für den Senator gefordert hattest. >x´)
Ansonsten scheinst du eine vernünftige Einstellung zum Tod zu haben. Der ist aber auch nicht das eigentliche Problem, denn an das Totsein gewöhnt man sich schnell und möchte es wahrscheinlich auch nicht mehr missen. Das eigentliche Problem ist jedenfalls das Stärrben, das einem schon mal den ganzen Tag versauen kann. Und dann sind da natürlich noch die Hinterbliebenen und ihre Trauer. Wobei Christen eigentlich ganz begeistert sein müssten, wenn einer stirbt, der Papst zum Beispiel. Ich habe allerdings noch nie von Freudentänzen auf dem Petersplatz gehört, wenn so ein Stellvertreter Gottes zu seinem geliebten Oberboß berufen wurde. Komisch eigentlich...>%´(
Ihm einfach aus dem Weg gehen, solange man im Diesseits noch wichtige Dinge zu erledigen hat. >8´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Raymond Moody - Leben nach dem Tod (auch lesenswert)
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Leben nach dem Tod und ähnlicher Hokuspokus ist etwas für Leute die sich nicht mit der eigenen Sterblichkeit abfinden können.
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