"Pflicht türkischer Politiker, in Deutschland aufzutreten"

[Chronos]

Auf die Provokation kommt es an und natürlich auf die Umdeutung der Geschichte und die Relativierung von Volkszugehörigkeit und Ansprüchen.

Vom Namen dieser Schmierfink*In her handelt es sich um eine Türkin oder eine sonstige Levantinerin oder eine Araberin.

Ist doch klar, dass diese zugewanderte Kanalratte das bescheuerte Beispiel mit den innerdeutschen Kriegsflüchtlingen instrumentalisiert, um die Invasion durch ihresgleichen zu verharmlosen.

Besonders schlimm ist allerdings, dass sich der SPIEGEL als einstmals renommierte Zeitschrift für derlei miese Spielchen hergibt.

Wie man auch an diesem Fall eindrucksvoll sehen kann, betätigen sich deutsche Medienorgane als Propagandisten und Handlanger des Ethnozids an uns Deutschen.

[Hay]

Klar. Nur fallen nur Gehirnamputierte darauf rein. Also 86% des Stimmviehs. Reicht.

Ich höre schon manchen sagen: "Ist schon was Wahres dran!" Nicht jeder erkennt die gezielte Provokation und das Motiv und den Zweck.

Bekanntlich höhlt steter Tropfen den Stein: Unwidersprochen verkünden Politiker landauf, landab bereits, dass die Türken Deutschland aufgebaut hätten oder mit aufgebaut hätten. Dass die Deutschen den Türken das Wirtschaftswunder zu verdanken hätten und lauter solche Sachen. Aus dieser Bringschuld läßt sich dann auch bekanntlich viel Kapital schlagen.

[Lykurg]

Da war noch ein wenig mehr, als du schilderst. Erdogan rief die Deutschtürken auf, die türkischen Interessen auf deutschem Boden durchzusetzen und zwar durch Infiltration der Parteien und des Staates, natürlich eingeleitet von solchen Sätzen:

"Seid ihr bereit, der ganzen Welt die Stärke der europäischen Türken zu demonstrieren?"

So lange das BRD-System besteht, wird sich daran nichts ändern, denn das ist alles von oben so geplant und gewollt.

[Eridani]

Wieso sollten türkische Politiker in Buntland auftreten?

Die können sich die Mühe doch sparen. Wir in Bayern haben einen Politiker, der muslimische Interessen sehr gut vertritt:

Söder, eigenlich ein bayrisch-stämmiger Bourgeois, passt sich hier nur an die Pol-Cor an, um im Geschäft zu bleiben und an der Macht.
Dazu gehören auch seine Hasstiraden gegen die AfD, die er selbst nicht glaubt.

Er befindet sich ununterbrochen im "Wahlkampf", um seine Macht zu sichern.

So etwas gibt es bei der AfD nicht. Hier wird nicht mit zwei Zungen gesprochen, sondern Fraktur geredet. Siehe auch die letzte Rede von Alice Weidel im Reichstag...

[Hay]

...

Das Problem der mangelhaften Integration der Turkvölker haben auch die Chinesen mit den Uiguren. Hier empfiehlt es sich aber nicht, Artikel in deutschen Medien zu lesen, sondern in allen anderen Blättern aus dem Rest der Welt. Zum Beispiel angelsächsische.

[nurmalso2.0]

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Alle Jahre wieder - in der Türkei stehen Wahlen an und wie jedesmal kommt die AKP daher und stellt den Anspruch, dass Erdogan und seine AKP Deutschland zum "Schlachtfeld" des türkischen Wahlkampfes dienen soll.

Nein, man bittet nicht, wie es unter zivilisierten Menschen die Regel ist, wenn man Gast in einem anderen Haus sein möchte - nein, man fordert unter Ziehung der Karte des "demokratischen Rechtes" dies ein.

Seltsamerweise hört man diese "Forderung" aber nur von der AKP, dass Deutschland sich zur Bühne eines Erdogan und seiner AKP zui machen habe. Die anderen türkischen Parteien scheinen da irgendwie einen anderen Standpunkt zu vertreten und die Entscheidung eines souveränen Staates dies eben nicht zu erlauben, zu respektieren und zu akzeptieren.

In dieser Hinsicht finde ich die Entscheidung, dass man 3 Monate vor einer Wahl nichteuropäischen Parteien und Vertreter derselben in Deutschland KEINE Plattform mehr bietet, nicht nur richtig, sondern außerordenlich wichtig. Man kann nur hoffen, dass die deutsche Politik nicht einknickt.

Es wäre auch ein Treppenwitz und Schlag ins Gesicht gegen JEDEN Bewohner mit einer demokratischen Grundüberzeugung dieses Landes, dass Deutschland eine Plattform für einen zutiefst antidemokratische Partei entwickelt und der Türke, welcher die AKP wählt, sollte besser seinen Koffer packen und "heim ins Reich" gehen - Erdogan und die AKP stehen gegen Alles wofür eigentlich Deutschland (zumindest auf dem Papier) steht und wer diese freiheitlich-demokratische Grundordnung - durch seine Wahl zum Ausdruck gebracht - nicht will - Niemand wird gezwungen und die Türe das Haus Deutschland zu verlassen ist nicht abgeschlossen.

Schwächlinge werden nicht gefragt. Die BRD wird doch international nur als Zahlmeister ernst und für voll genommen, entsprechend geht man diesem "Staat" um.

[opppa]

Da war noch ein wenig mehr, als du schilderst. Erdogan rief die Deutschtürken auf, die türkischen Interessen auf deutschem Boden durchzusetzen und zwar durch Infiltration der Parteien und des Staates, natürlich eingeleitet von solchen Sätzen:

"Seid ihr bereit, der ganzen Welt die Stärke der europäischen Türken zu demonstrieren?"

Das war die Botschaft und die Aufforderung:

Erdoğan forderte die Auslandstürken auch auf, die Interessen der Türkei in den Ländern durchzusetzen, in denen sie leben. "Nehmt unbedingt die Staatsangehörigkeit der Länder an, in denen ihr lebt", sagte er. "Ich bitte Euch, dass ihr eine aktive Rolle in den politischen Parteien in den Ländern übernehmt, in denen ihr lebt. Ihr solltet ein Teil dieser Parlamente sein, nicht diejenigen, die ihr Land verraten."

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Eine sehr eindeutige Botschaft, wie auch die erste, die auf die innere Sicherheit anspielt.

Wir sollten dem Lieben Gott (und Allah) auf den Knien dafür danken, daß er noch nicht gefragt hat, ob seine türkischen Gefolgsleute den Totalen Krieg wollen!
Vielleicht bewahrt er sich sein Bestes aber bis zum Besuch seiner Hilfstruppen in Deuschland auf?

[Hay]

Schwächlinge werden nicht gefragt. Die BRD wird doch international nur als Zahlmeister ernst und für voll genommen, entsprechend geht man diesem "Staat" um.

Unsere erste Aufgabe wird es sein, die EU zu finanzieren, die zweite, die deutsch-türkische Freundschaft zu vertiefen und die dritte, die Verpflichtungen gegenüber allen anderen wirtschaftlich weniger starken Ländern der Welt zu erfüllen. Begründungen gibt es dafür genau zwei.

[kiwi]

Ich höre schon manchen sagen: "Ist schon was Wahres dran!" Nicht jeder erkennt die gezielte Provokation und das Motiv und den Zweck.

Bekanntlich höhlt steter Tropfen den Stein: Unwidersprochen verkünden Politiker landauf, landab bereits, dass die Türken Deutschland aufgebaut hätten oder mit aufgebaut hätten. Dass die Deutschen den Türken das Wirtschaftswunder zu verdanken hätten und lauter solche Sachen. Aus dieser Bringschuld läßt sich dann auch bekanntlich viel Kapital schlagen.

An einer anderen Stelle habe ich schon geschrieben und kann es nur wiederholen.

Ein dümmeres Volk wie die Türken gibt es nicht – viele gingen nach Deutschland um es aufzubauen und in Ostanatolien scheißen sie heute noch über den Donnerbalken oder ganz einfach ins Gebüsch.

[opppa]

Wieso sollten türkische Politiker in Buntland auftreten?

Die können sich die Mühe doch sparen. Wir in Bayern haben einen Politiker, der muslimische Interessen sehr gut vertritt:

Nu ja, meinetwegen kann er ja in Bayern auftreten, solange er nicht nach Deutschland will!