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Thema: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

  1. #151
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    Standard AW: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

    Zitat Zitat von Wernerr Beitrag anzeigen
    Was sind denn die rotgrünen ? Bücker, für Schmiergeld gekaufte Bücker für die Schwarzen.
    Die grienen Bücker bückten sich sogar vor der Wahl so weit, daß sie ohne Veranlassung für die elende Grundgesetzänderung-zwecks Autobahnverkauf - der Schwarzen im Bundesrat mitstimmten ! ! !
    andernfalls wäre es gescheitert.
    Die totale Kontrolle und der Polizeistaat, das wollen die alle drei, aber von sich aus machen es die rotgrünen nicht, nur wenn die Schwarzen es befehlen.
    Von wegen dolchstoßlegende.
    Du verdrehst die Geschichte - die Möglichkeiten der Schleierfahnung ist ein Relikt der 70er Jahre - umgesetzt unter der Bundesregierung Helmut Schmidt und der war bestimmt kein "Schwarzer". Ein Helmut Kohl ist in den 80er Jahren mit einer - heute - geradezu lächerlichen Volksbefragung gescheitert und jede nur ansatzweise Verschärfung von Ermittlungs- und Überwachungsmöglichkeiten scheiterte am erheblichen Widerstand der sogenannten linken Parteien aber auch der FDP bis - ja bis 1998 und dem Regierungsantritt eines Gerhard Schröder und seinem rot-grünen Bündnis.

    Danach hat eine rot-grüne Bundesregierung maßgeblich die Grundlage für den Marsch in den totalen Überwachungsstaat gelegt...sei es nun, dass man die Gewaltenteilung ausgehebelt hat und den Bürger der Willkür von Ämten ausgesetzt hat, sei es mit der Einfahrung der Möglichkeit der Raster-Fahnung, seien es die Sicherheitspakete I & II, sei es mit dem Terrorismusgesetz, sei es mit der Telekommunikationsüberwachungsverordnung bis hin zur Einführung eines Passes, wo man biometrische Daten und Fingerabdrücke den Behörden zur Verfügung stellen musste, auf welche diese Zugriff haben ohne dass Mißbrauch und Unberechtigkeit geprüft wird...und danach hat die CDU/CSU - erst mit Hilfe der SPD und dann mit Hilfe der FDP noch kräftig ´draufgesattelt...der Türöffner dazu war aber das linke Spektrum der Parteienlandschaft, da man plötzlich contra-Argumente nicht mehr anführen konnte, wollte man das eigene Regierungshandeln nicht konterkarieren.

    Nur zu Deiner Info - dies habe ich anno 2002 gesagt und wurde ausgelacht - dumm jetzt nur, dass ich (schon wieder?) recht behalten habe...

  2. #152
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    Standard AW: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Also das Dritte Reich war der erste moderne Sozialstaat in Europa. Wie man auch immer zu Hitler steht, das ist Fakt. Den deutschen Arbeitern wurden so viele soziale Absicherungen und Förderungen ermöglicht, wie noch nirgendwo zuvor. Und schon gar nicht in den roten Diktaturen, wo die Arbeiter und Bauern nur ausgesaugt und versklavt wurden. Dass die Deutsche Arbeitsfront die Arbeiter bloß ruhig gestellt hat, ist reine Nachkriegspropaganda und entspricht nicht der Wahrheit, da sie Teil des größten Wirtschaftsaufschwungs und der größten Arbeitsbeschaffungsaktion der Geschichte war. Das Deutsche Reich hat sich von der Diktatur der Hochfinanz losgelöst, was seinen inneren Aufstieg möglich machte. Allein der Weltkrieg, der gegen Deutschland losgetreten wurde, hat die weitere Entwicklung mit Gewalt verhindert.
    Wenn Du von "Sozialstaat" redest schlagen wir eine andere Seite auf und reden nicht mehr von Sozialismus.

    Nur - ist es ein moderner Sozialstaat, wenn man den Arbeitnehmern seine Interessenvertretung und deren Kampfmittel (nämlich die Gewerkschaft) beraubt und diesen in eine Einheitsgewerkschaft zwingt und eine der ersten Entscheidung ein Lohnstop gewesen ist?
    Wenn man Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände - mit unterschiedlicher Interessenslagen in solch einen Verbund zwingt und dass ein Unternehmer, in weitem Maße selbst die Entlohnung festlegen konnte (gut, wer es übertrieb konnte dann damit rechnen, dass die Abteilung "Treuhänder für Arbeit" eingeschritten ist).
    Ist es ein "moderner" Sozialstaat, wenn die "neu" geschaffenen Arbeitsplätze in der Maße äussert übel bezahlt wurden und man de facto keine arbeitsrechtliche Grundlage hatte sich gegen schlechte Bezahlung zu wehren.
    Ich könnte hier noch ewig fortfahren - von der Absicherung von Arbeitslosigkeit über die Renten bis hin zur Plündung der Sozialkassen durch das NS-System....ich wage aber zu bezweifeln, dass Du dies zum Anlasse nimmst darüber nachzudenken, dass in NS-Deutschland vieles "geglänzt" hat was kein Gold war.


    Ein 1. Mai als Feiertag oder die KdF-Schiffe als "soziale" Errungenschaft zu verkaufen...wer es dann mag.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Auch die westlichen Demokratien sind Diktaturen, denn da regiert die Hochfinanz. Eine Diktatur ist bloß eine Form der Herrschaft. Ob sie gut oder schlecht ist, misst sich nur unten stehender Frage. Natürlich gilt diese Beurteilung auch für die angeblich "demokratischen" Regime wie die BRD:

    Baut sie das Volk auf oder zerstört sie das Volk?
    Bei einer - wie auch immer gearteten Diktatur stellt sich die Frage nicht - eine Diktatur baut NIE ein Volk auf, sondern bedient Interessen einer mehr oder minder kleinen Klientel und den eigenen Vorteil. Man mag den Eindruck erwecken, es ginge um das Volk und Land - wenn dies so sein sollte ist aber nur ein Nebeneffekt, den man dann gerne als "Leuchtturm" in Kauf nimmt.

    Am Ende steht - die beste aller schlechten Regierungsformen ist nun einmal die direkte Demokratie, wo das Volk über wesentliche Änderung der- ich nenne es jetzt einmal Lebensgrundlage - abstimmt. Will man die Änderung ja oder nein und nun gebe ich Dir vollkommen recht - die jeweilige Interessengruppe wird, mittels Beeinflußung und Meinungsmanipulation, dafür Sorge tragen wollen, dass das Volk eben genau so abstimmt wie man es gerne hätte.

    Wer ist dann aber der Bock und wer ist der Gärtner? Wenn ich zu faul bin mir meine fundierte Meinung selber zu bilden und nachplappere was mir Andere vorplappern und eben mich nicht informiere, dann habe ich am Ende auch die mir selber eingebrockte Suppe auszulöffeln

  3. #153
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    Standard AW: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn Du von "Sozialstaat" redest schlagen wir eine andere Seite auf und reden nicht mehr von Sozialismus.

    Nur - ist es ein moderner Sozialstaat, wenn man den Arbeitnehmern seine Interessenvertretung und deren Kampfmittel (nämlich die Gewerkschaft) beraubt und diesen in eine Einheitsgewerkschaft zwingt und eine der ersten Entscheidung ein Lohnstop gewesen ist?
    Wenn man Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände - mit unterschiedlicher Interessenslagen in solch einen Verbund zwingt und dass ein Unternehmer, in weitem Maße selbst die Entlohnung festlegen konnte (gut, wer es übertrieb konnte dann damit rechnen, dass die Abteilung "Treuhänder für Arbeit" eingeschritten ist).
    Ist es ein "moderner" Sozialstaat, wenn die "neu" geschaffenen Arbeitsplätze in der Maße äussert übel bezahlt wurden und man de facto keine arbeitsrechtliche Grundlage hatte sich gegen schlechte Bezahlung zu wehren.
    Ich könnte hier noch ewig fortfahren - von der Absicherung von Arbeitslosigkeit über die Renten bis hin zur Plündung der Sozialkassen durch das NS-System....ich wage aber zu bezweifeln, dass Du dies zum Anlasse nimmst darüber nachzudenken, dass in NS-Deutschland vieles "geglänzt" hat was kein Gold war.


    Ein 1. Mai als Feiertag oder die KdF-Schiffe als "soziale" Errungenschaft zu verkaufen...wer es dann mag.


    Bei einer - wie auch immer gearteten Diktatur stellt sich die Frage nicht - eine Diktatur baut NIE ein Volk auf, sondern bedient Interessen einer mehr oder minder kleinen Klientel und den eigenen Vorteil. Man mag den Eindruck erwecken, es ginge um das Volk und Land - wenn dies so sein sollte ist aber nur ein Nebeneffekt, den man dann gerne als "Leuchtturm" in Kauf nimmt.

    Am Ende steht - die beste aller schlechten Regierungsformen ist nun einmal die direkte Demokratie, wo das Volk über wesentliche Änderung der- ich nenne es jetzt einmal Lebensgrundlage - abstimmt. Will man die Änderung ja oder nein und nun gebe ich Dir vollkommen recht - die jeweilige Interessengruppe wird, mittels Beeinflußung und Meinungsmanipulation, dafür Sorge tragen wollen, dass das Volk eben genau so abstimmt wie man es gerne hätte.

    Wer ist dann aber der Bock und wer ist der Gärtner? Wenn ich zu faul bin mir meine fundierte Meinung selber zu bilden und nachplappere was mir Andere vorplappern und eben mich nicht informiere, dann habe ich am Ende auch die mir selber eingebrockte Suppe auszulöffeln
    Den Arbeitern ging es im Deutschen Reichen viel, viel besser (und zwar in jeder sozialen Hinsicht!) als in der Weimarer Republik, die sich zwar "sozial" schimpfte, aber ein ausgebeutetes und verarmtes Volk hinterlassen hat. Und die Gewerkschaften haben zu dieser inneren Zersetzung und sogar zur Bolschewisierung Deutschlands beigetragen. Daher ist die Beurteilung auch klar. Zudem machen die Gewerkschaften heute vielfach noch das Gleiche; Arbeiterverräter sind es, aber keine Arbeitervertreter.

    Massenabstimmungen in der "Demokratie" sind ebenfalls in Frage zu stellen. Lässt du dich von einer Putzfrau in den Urlaub fliegen oder von einem ausgebildeten Piloten? Gerade in der Politik ist es wichtig, dass eben nicht jeder Schwachkopf, der durch die Massenmedien nach Belieben manipuliert werden kann, mitbestimmen darf. In allen Demokratien regieren auch in Wahrheit Banken und Konzerne, keine Marionetten im Parlament, die an deren Geldtropf hängen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #154
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    Standard AW: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Den Arbeitern ging es im Deutschen Reichen viel, viel besser (und zwar in jeder sozialen Hinsicht!) als in der Weimarer Republik, die sich zwar "sozial" schimpfte, aber ein ausgebeutetes und verarmtes Volk hinterlassen hat. Und die Gewerkschaften haben zu dieser inneren Zersetzung und sogar zur Bolschewisierung Deutschlands beigetragen. Daher ist die Beurteilung auch klar. Zudem machen die Gewerkschaften heute vielfach noch das Gleiche; Arbeiterverräter sind es, aber keine Arbeitervertreter.
    Dann stelle Dir einmal vor - die Bundesregierung entscheidet die ALGI und ALGII-Sätze in 2019 um 10% abzusenken und Menschen zu zwingen jede Arbeit anzunehmen und weil man dann immer noch Arbeitslose hat in 2020 die Sätze nochmals um weitere 10% abzusenken und gleichzeitig per Gesetz beschließen einen Lohnstop für die nächsten, sagen wir 5 Jahre, festzuschreiben...ich sehe da wenig bis nichts was daran erstrebenwert wäre und zum Vorteil eines Arbeitnehmers führen würde.

    Ein Vergleich mit der Weimarer Republik ist auch tricky - weder gab es eine Hyperinflation noch gab es die Weltwirtschaftskrise - was aber die Weimarer Republik "ausgezeichnet" hat was das Unvermögen der politischen Parteien (auch bedingt zur die Zusammensetzung des Parlamentes) entsprechende Lösungen zu entwickeln und da Land voranzubringen, weil man sich eben der Realität verweigert hat - in etwa da, wo dieses Land heute in einer anderen Art und Weise befindet.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Massenabstimmungen in der "Demokratie" sind ebenfalls in Frage zu stellen. Lässt du dich von einer Putzfrau in den Urlaub fliegen oder von einem ausgebildeten Piloten? Gerade in der Politik ist es wichtig, dass eben nicht jeder Schwachkopf, der durch die Massenmedien nach Belieben manipuliert werden kann, mitbestimmen darf. In allen Demokratien regieren auch in Wahrheit Banken und Konzerne, keine Marionetten im Parlament, die an deren Geldtropf hängen.
    [/QUOTE]
    Vorab - da stimme ich Dir explizit zu und dies ist auch der Grund warum ich Vorbehalte gegen eine Volksabstimmung habe. ABER - in der Regel wird jeder Mensch durch Schaden klug und wenn er sich dadurch manipulieren ließ, dass er sich eben nicht informiert und damit eine falsche Entscheidung getroffen, dann tritt doch in der Regel ein Erkenntnisprozess ein nicht alles zu glauben, sondern zu hinterfragen.
    Sinnbildlich gesprochen - wen mit medial erklärt wird ich kann auf eine heiße Herdplatte greifen und mir passiert nichts und ich dann auf diese Herdplatte greifen und mir die Hand verbrenne lasse ich mir dies mit Sicherheit kein zweites Mal einreden.
    Das Problem dabei ist - wie lange dauert der Erkenntnisgewinn und sind bis dahin nicht falsche Entscheidungen getroffen worden, welche unumkehrbar sind.

    Dein Argument, dass in der Politik nicht jeder "Schwachkopf" mitbestimmen darf - sorry, jeder "Schwachkopf" darf alle 4 (Bund) oder 5 Jahre (Länder) in diesem Lande wählen und damit sitzen kann vielleicht gewählte "Schwachköpfe" im Parlament, welche dann in Vertretung die Entscheidung treffen - wo ist da der wirkliche Unterschied.

    Politiker ist kein Beruf welchen man erlernen kann - sondern setzt einfach nur voraus, dass man (komplexe) Sachverhalte erfasst und oftmals reicht zur Entscheidungsfindung der sogenannte "gesunde Menschenverstand". Dies kann eine Putzfrau nach meiner Ansicht genauso gut oder genauso schlecht wie ein Pilot. Dies zeigt immer wieder die Schweiz auf, wo die Bürger sich durchaus gegen den Willen der Parteien und gegen den Willen der Banken / Wirtschaft stellen.

    Ich widerspreche Dir nicht prinzipiell, dass die handelnden Parteien und Mandatsträger von den Banken, der Wirtschaft gelenkt werden...dies liegt aber auch daran, dass Parteien Interessenvertreter einer bestimmten Klientel sind und deren Interessen um- und durchsetzen wollen. Diese Interessen sind nicht unbedingt deckungsgleich mit dem Wohl des Landes und / oder der Bürger. Dies wissend kannst Du keiner Partei einen Vorwurf machen - Du musst den Parteien vielmehr den Vorwurf machen, dass man nicht das Wohl des GANZEN Landes als oberste Prämisse sieht, sondern man immer nur die eigene Klientel im Blickfeld hat.

    Ein John F. Kennedy brachte dies einmal auf den einfachen Nenner, was sich eigentlich alle Parteien ins Stammbuch schreiben müssten - Frage nicht was das Land für Dich tun kann, sondern frage Dich was Du für das Land tun kannst - dann aber müsste das gesamte Parteiensystem sich selber hinterfragen.

  5. #155
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    Standard AW: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ein John F. Kennedy brachte dies einmal auf den einfachen Nenner, was sich eigentlich alle Parteien ins Stammbuch schreiben müssten - Frage nicht was das Land für Dich tun kann, sondern frage Dich was Du für das Land tun kannst - dann aber müsste das gesamte Parteiensystem sich selber hinterfragen.
    Das ist im Grunde der entscheidende Punkt. Wenn wir die Vergangenheit mal ruhen lassen und das heutige BRD-System betrachten, dann kann man nur sagen, dass selbiges unser einst noch gesundes, geburtenstarkes und vitales Volk innerhalb weniger Jahrzehnte in ein sterbendes und vollkommen krankes Volk verwandelt hat. Und das beantwortet dann die Frage, ob so ein System gut oder schlecht war bzw. ist.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #156
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    Standard AW: BERLIN Demo "Zukunft Deutschland"

    Berlin der Hirnlosen und Kriminellen, welche nicht arbeiten wollen, lieber Randale machen mit ausl. Kriminellen, das Abi umsonst bekommen weil ja jeder möglichst viel Unfug studieren muss um einen Titel zu haben. Das wird man Diplomat, NGO Chef, AntiFa Chef, schwafelt was von Gender und Menschenrechten und wird reich

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