Umfrageergebnis anzeigen: Soll und kann der Afrikanische Kontinent "saniert" werden?

Teilnehmer
64. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, eine Rekolonialisierung Afrikas durch eine Weltunion wäre sinnvoll

    23 35,94%
  • Eine Rekolonialisierung wäre ein absurder Rückschritt in der afrikanischen Politik

    4 6,25%
  • Sanierung ja, aber dazu muss es einen anderen Weg geben

    9 14,06%
  • Afrika kann uns egal sein. Interessiert mich nicht.

    28 43,75%
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Thema: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Schon, schon. Aber dieser Konflikt betrifft jetzt nicht nurmehr Ackerbauern und Viehzüchter, sondern alle Menschen einschließlich Fauna und Flora dieses Planeten.
    Sicher, sicher, aber der Konflikt ist nicht typisch afrikanisch.
    Whatever you do, do no harm!

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Was hätte der Deutschlehrer als Argument contra Entwicklungshilfe gelten lassen?Hat er mit Dir geredet oder nicht?
    Es war nicht ergebnisoffen. Man muss eben irgendwie helfen. Dabei habe ich ja die Pros durchaus erwähnt, nur wenn es unterm Strich contra ist, hört auch bei Lehrern der Spaß auf.

  3. #123
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    (.....)

    ich würde den Reichtum Afrikas nur sehr ungern allen möglichen Industriestaaten überlassen,
    Damit beweist du, dass in Wirklichkeit du doch der Rassist bist!

    Mit dieser Idee entmündigst du gewissermaßen die Neger und möchtest ihnen vorschreiben, was sie mit ihren Bodenschätzen anzufangen haben.

    Nein, die Neger müssen selbst lernen, ihre korrupten Potentaten aus ihren Palästen zu jagen und die Bodenschätze selbst zu vermarkten.
    Ausserdem müssen die Neger lernen, ihre exorbitanten Vermehrungsraten unter Kontrolle zu bringen.

    Du möchtest dich schon wieder in die Angelegenheiten der Neger-Staaten einmischen und damit quasi als Kolonialmacht auftreten?

    Damit bist du im Grunde genommen selbst der Rassist, als den du andere, pragmatisch denkende Foristen beschimpfst.

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Du meinst diesen einen armen Dunkelmann, der sich nicht abschieben lassen wollte und die paar Freunde in ihrem völlig aussichtslosen Zwergenaufstand? Dieses "Fanal"? Mach dich nicht lächerlicher als es zwingend sein muss. Da gibt's ganz andere Angriffe gegen die Polizei.
    Was für ein hanebüchener Unfug!

    Der "arme Dunkelmann und seine paar Freunde"? Du hast sie doch nicht mehr alle!

    Die Freunde dieses "Dunkelmanns" - vulgo: Neger - waren an die 200 an der Zahl und haben es durch ihre Handgreiflichkeiten geschafft, dass sich zwei Polizeitrupps zurückziehen mussten und dieser dreckige Neger-Mob es erforderlich machte, dass zwei Tage später eine komplette Bereitschaftspolizei-Einheit den Negern Einhalt gebieten musste.

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist aber ein ganz anderer Ansatz als der vom ulkigen Urwalddoktor. Hoimar von Dithfurt ist ein seriöser und ernst zu nehmender Wissenschaftler und kein Rassist. Der hat die afrikanische Überbevölkerung an einzelnen Brennpunkten vorausgesehen. Ja, er hat Recht gehabt. Aber nun...was tun?
    Wenn nun ein "Rassist" die gleiche Meinung vertritt wie Dithfurt, hat er dann wie Dithfurt recht und ist seriös? Dithfurt war nicht der erste der das was heute in Afrika geschieht, voraussah.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #125
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist aber ein ganz anderer Ansatz als der vom ulkigen Urwalddoktor. Hoimar von Dithfurt ist ein seriöser und ernst zu nehmender Wissenschaftler und kein Rassist. Der hat die afrikanische Überbevölkerung an einzelnen Brennpunkten vorausgesehen. Ja, er hat Recht gehabt. Aber nun...was tun?
    Ja, nichts.

    Nach Hause schicken und das Problem sich von selbst erledigen lassen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #126
    GESPERRT
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ...Der "Neger" ist halt einfach zu blöd...
    Ja:
    Als die ersten europäischen Entdeckungsreisenden im 18.Jahrhundert den afrikanischen Kontinent durchstreiften, nötigten ihnen die Eingeborenen mit ihrer feinen Töpferware und ihren kunstvoll geschnitzten Holzstatuen durchaus Respekt ab. Aber vor allen Dingen rümpften sie die Nase über die «abartig niedrige Intelligenz» der Dunkelhäutigen, die in ihrer Nacktheit, ihrer unterentwickelten Hygiene, ihren primitiven Hütten und in ihrer «zurückgebliebenen» Kultur zum Ausdruck kam. Die Schilderungen über die ersten Expeditionen in den Fernen Osten hatten dagegen einen völlig anderen Unterton. Marco Polo, der im Jahr 1275 in China eintraf, geriet ins Schwärmen über die fortschrittlichen Strassen, Kanäle, Brücken und zivilisatorischen Errungenschaften des fremden Reichs. «Mit Sicherheit», hielt er in seinem Reisebericht fest, «gibt es keine intelligentere Rasse als die chinesische auf dieser Welt.»

    Im Jahr 1917, als die Amerikaner in den Ersten Weltkrieg eintraten, wiederholte sich das afrikanische Aha-Erlebnis in der Neuen Welt. Zwar hatte es auch zuvor nicht an Lamentos über die Primitivität und Unkultiviertheit der afroamerikanischen Minderheit gefehlt. Aber plötzlich verlieh die aufkeimende junge Wissenschaft der Psychologie solchen Wahrnehmungen einen seriösen Touch. Um die tüchtigsten Rekruten auszulesen, wurden zum ersten Mal Millionen von Anwärtern durch das neuentwickelte Prüfungsverfahren des Intelligenztestes geschleust. Robert M.Yerkes von der Harvard University hatte die entsprechenden Fragebögen zusammengestellt.

    Kaum dass die Ergebnisse der Testreihen publik wurden, gellte ein Aufschrei der Entrüstung durch die Nation. Bei der Datenanalyse war herausgekommen, dass Weisse ein höheres durchschnittliches «Intelligenzalter» als Schwarze erreicht hatten. Die beteiligten Forscher führten diese Kluft auf angeborene Begabungsunterschiede zwischen den Rassen zurück. Yerkes warnte 1923 gar vor der «Gefahr der Rassenentartung», falls die Zuwanderung angeblich minderbemittelter Völker nicht gebremst werde, und sprach damit seinen Zeitgenossen aus dem Mund.

    Die intelligenten Ostasiaten

    1968, auf dem Höhepunkt der Studentenrevolte, stiess Arthur Jensen, ein Pionier der modernen Intelligenzforschung von der Berkley-Universität, mit dem gleichen Gedankengut auf steifen Gegenwind. In einem Artikel mit dem harmlosen Titel «In welchem Masse können wir den IQ und den schulischen Erfolg steigern?» berichtete er über seine IQ-Messungen, die zeigten, dass schwarze Amerikaner deutlich niedrigere Werte aufwiesen als weisse. Da er davon ausging, dass Intelligenz grösstenteils erblich ist, lastete er das Scheitern schulischer Förderungsprogramme für Schwarze vor allem diesen selber an. Doch wegen des veränderten Zeitgeistes wurde Jensen für seine Thesen mit Hohn und Feindschaft bedacht; der Begriff «Jensenismus» sollte fortan für kleinkarierten Rassismus stehen.

    Der nächste grosse Streit um diese Behauptung brach im Jahr 1994 vom Zaun. Damals veröffentlichten der inzwischen verstorbene Psychologe Richard Herrnstein und der Soziologe Charles Murray «The Bell Curve», zu Deutsch «Die Glockenkurve». Der Titel spielt auf die Gausssche Normalverteilung an, die auch die Verteilung von Intelligenz in einer grossen Stichprobe beschreibt: Es gibt wenige sehr kluge und wenige sehr dumme Menschen, die meisten haben einen mittleren Intelligenzquotienten. Herrnsteins und Murrays These: Die Kurve für Schwarze ist eine andere als die für Weisse – der Mittelwert liegt niedriger. Tatsächlich, und das bestätigen auch über jeden Verdacht erhabene Intelligenzforscher, ergaben Intelligenzmessungen an weissen und schwarzen US-Amerikanern oft einen IQ für Schwarze, der 10 bis 15 Punkte unterhalb des Mittelwertes von 100 liegt. Ostasiaten schneiden dagegen sogar noch besser ab als die weisse Bevölkerungsmehrheit.

    Etwa zur gleichen Zeit, als die linksintellektuelle Szene sich über die «Bell Curve» ereiferte, schlug der Psychologe J.Philippe Rushton von der University of Western Ontario in Kanada mit einer Buchveröffentlichung eine härtere Gangart ein. Rushton hatte Untersuchungen und Literaturanalysen vorgenommen, die nahelegten, dass bei einer Reihe von menschlichen Eigenschaften wie Gehirngrösse, IQ und Selbstkontrolle bei den drei untersuchten Rassen immer das gleiche 1-2-3-Muster auftritt. In Rushtons seltsamer Wortwahl, die aber durchaus dem Sprachgebrauch in der Anthropologie entspricht, hiess das: «Mongolide» (Gelbe) haben eine höhere Intelligenz, grössere Gehirne und mehr Selbstkontrolle als «Kaukasier» (Weisse), die wiederum mit ihren Ausprägungen über «Negroiden» (Schwarzen) stehen.

    Rushton setzte allerdings noch eins drauf, indem er ein evolutionsgeschichtliches Szenario entwarf, das erklären sollte, wie die Rassen zu ihren einschlägigen Kennzeichen gekommen sind. Die Theorie geht davon aus, dass die menschlichen Rassen direkt oder indirekt in Afrika in drei Ausbreitungswellen entstanden sind. Als Erste entwickelten sich die Negroiden; sie blieben in Afrika. Als Nächstes entwickelten sich die Kaukasier; diese verliessen Afrika jedoch und wanderten ins westliche Asien aus. Die Mongoliden waren die Letzten, die sich entwickelten. Sie kolonisierten das östliche und nördliche Asien und wurden dabei zu dem, was sie sind.

    Gehemmte Sexualität im Norden

    Mit dem Auszug aus Afrika handelten sich die Auswanderer jedoch ausgesprochen harsche und fordernde Umweltbedingungen ein. Während in Afrika ein mildes Klima und eine reiche Auswahl an pflanzlichen Nahrungsmitteln das Bild beherrschten, machten in den nördlichen Zonen kalte Winter und eine sprödere Vegetation das Überleben schwer. Die Notwendigkeit, das Feuer zu perfektionieren, Brennmaterial zu horten, Grosswild zu jagen, Nahrung zu speichern, warme Kleidung zu kreieren und den Nachwuchs selbst in eisigen Wintern durchzubringen, löste einen neuen Selektionsdruck aus: Gene, die eine höhere Intelligenz, mehr Selbstkontrolle und eine gehemmte Sexualität begünstigten, behaupteten sich nun im Daseinskampf. Da die Konditionen in Nordasien noch härter waren, bildeten sich diese Züge dort noch stärker aus.

    Während die meisten Tests den in Amerika lebenden Schwarzen etwa 85 IQ-Punkte bescheinigen – den dort lebenden Asiaten 106, den Weissen etwa 100 –, findet man die niedrigsten Werte laut Rushton in Schwarzafrika, dem Teil des afrikanischen Kontinents, der sich südlich der Sahara befindet. Die Tatsache, dass die Schwarzen dort nur einen Durchschnitt von 70 IQ-Punkten erreichen, spricht nach seiner Ansicht für erbliche Ursachen, denn die intelligenteren Afroamerikaner hätten sich schliesslich genetisch zu 20 Prozent mit der «schlaueren» weissen Bevölkerungsmehrheit durchmischt.

    Zwar musste sich Rushton von der kanadischen Regierung den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen, und einige Wissenschaftler monierten, dass der Zusammenhang zwischen Gehirngrösse und Intelligenz alles andere als eindeutig sei. «Aber wenn man bedenkt», meint Professor Andrew Winston, ein Fakultätskollege aus Ontario, «dass Rushton eine Professur in Dauerstellung innehat, über Rasse lehrt und schreibt, ohne auf die Folter gespannt oder in den Gulag verbannt zu werden, dann sind seine Thesen einfach sehr schwer zu interpretieren.» Rushton ist Mitherausgeber von Intelligence, der führenden Fachzeitschrift zur Intelligenzforschung, und er geniesst herzliche Beziehungen zu seinen Fachkollegen. Obwohl seine Thesen im Fach eher eine Randerscheinung darstellen, bleibt er imstande, an wissenschaftlichen Besprechungen und Diskussionen teilzunehmen und in angesehenen Fachblättern des amerikanischen Psychologenverbandes zu publizieren.

    Dass Afroamerikaner niedrigere Intelligenzwerte erzielen, wird übrigens selbst von den schärfsten Kritikern nicht angezweifelt, bestenfalls die Grösse der Differenz. «Die besten Daten, die wir haben, zeigen, dass dieser Wert veraltet ist und dass der IQ-Unterschied zwischen Schwarzen und Weissen sich in den letzten Jahrzehnten verringert hat», wirft der Psychologe Richard Nisbett von der University of Michigan in die Diskussion. Die 52 renommierten Intelligenzforscher, die ein gemeinsames Manifest zugunsten der «Bell Curve» erstellten, beharren indes darauf, dass die schwarzen IQ-Werte kaum gestiegen seien, während sich der schulische und berufliche Erfolg der Schwarzen durch die Öffnung der amerikanischen Gesellschaft verbessert habe.

    Nur wenn die Gene den stärksten Einfluss hätten, so viele Kritiker, könnte man von Rassenunterschieden sprechen. Werner Wittmann, Professor für Psychologie an der Universität Mannheim, ist von der Macht der Gene überzeugt: «Die Gene machen gut 80 Prozent der Intelligenz aus. Deshalb denke ich schon, dass es biologisch relevante Unterschiede zwischen den Rassen gibt, die die Intelligenz beeinflussen.» Sein Heidelberger Kollege Joachim Funke sieht das ganz anders: «Ich gehe davon aus, dass Umwelt und Gene je 50 Prozent der Intelligenz ausmachen. Wir wollen da keiner Seite den Vorrang geben.»

    «Die Tatsache, dass es Unterschiede gibt, ist unbestritten», sagt auch Aljoscha Neubauer von der Universität in Graz, einer der führenden Intelligenzforscher im deutschsprachigen Raum. Aber da Schwarze sowohl historisch gesehen als auch aktuell gesellschaftlich benachteiligt seien, mangele es ihnen auch heute noch an Förderung. Auch Ernährung und das Verhalten der Mütter während der Schwangerschaft kämen als Ursachen in Frage. «Intelligenz und IQ sind nicht so unveränderlich, wie manchmal suggeriert wird», so Neubauer. Dem hält das Manifest der 52 Professoren entgegen: «Schwarze Studenten aus wohlhabenden Familien erzielen höhere Werte als jene aus armen, aber sie erreichen nicht das Niveau von weissen Studenten aus armen Verhältnissen.»

    Schwarze «versagen» bei IQ-Tests, so eine andere Kritik, weil das abschätzige Stereotyp dazwischenfunkt: Ruft man bei Versuchspersonen die Befürchtung wach, einer minderbegabten sozialen Kategorie anzugehören, dann «gehorcht» ihre Leistung dem Vorurteil und bricht ein. Das kann aber laut Rushton nicht erklären, warum die Schwarzen in Schwarzafrika so niedrige Werte erzielen, obwohl sie dort die Mehrheit bilden. Nicht einmal die Anwendung von kulturell «fairen» Tests, die auf ihre besonderen Lebensbedingungen Rücksicht nahmen, liess die Messwerte der Afroamerikaner nach oben schnellen.
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  7. #127
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Nachtrag:



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    ps:
    Geschlechtsunterschiede und IQ
    Intelligenzforscher haben festgestellt, dass die Intelligenzverteilung bei Frauen und Männern unterschiedlich ist. Bei Frauen kommt sowohl sehr niedrige als auch sehr hohe Intelligenz viel seltener vor als bei Männern. Einen IQ von über 125 weisen Frauen nur halb so oft auf wie Männer, über 155 ist das Verhältnis eins zu fünf. Das wirkt sich z. B. auf die Häufigkeit der Verleihung von Nobelpreisen an Männer und Frauen aus. Für Literatur gingen 10%, für Naturwissenschaften 2% (in der zweiten wie in der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts) aller Nobelpreise an Frauen. Die Fields-Medaille, eine der höchsten Auszeichnungen für Mathematiker seit 1936, wurde noch nie einer Frau verliehen. Beim Schach gibt es eigene Titel für Frauen (z. B. Woman Grand Master) mit niedrigeren Qualifikationskriterien als für die entsprechenden allgemeinen Klassen.

    Gutmenschen ignorieren diese Fakten und empören sich über alle Maßen, wenn etwa ein Zusammenhang zwischen der Häufigkeit, mit der Frauen Spitzenpositionen einnehmen, und den geschlechtsspezifischen Intelligenzverteilungen angedeutet wird. Diese Erfahrung musste z. B. 2005 Lawrence Summers machen, damals Präsident der Universität Harvard, als er vorsichtig andeutete, dass die Unterrepräsentation von Frauen in Natur- und Ingenieurwissenschaften an Spitzenuniversitäten etwas mit der Intelligenzverteilung zu tun haben könnte. Die Kontroverse war einer der Gründe für seinen Rücktritt im folgenden Jahr.

    Internationale Unterschiede und IQ
    Weltweit haben IQ-Tests gezeigt, dass man in allen großen Populationen der Menschheit das ganze Spektrum der Intelligenz von den niedrigsten bis zu den höchsten Werten findet. Es gibt also keine wissenschaftliche Grundlage für Rassismus. Jeder Mensch muss damit rechnen, dass ihm ein anderer Mensch einer beliebigen Hautfarbe intellektuell gleich oder überlegen sein könnte. Es wurden jedoch erhebliche Unterschiede zwischen den IQ-Durchschnittswerten festgestellt ([Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]). Für Europäer ergab sich ein Wert von etwa 100, für Ostasiaten von 105 und für Afrikaner von 70. Auch Intelligenztests an Einwanderern in den USA bestätigten erhebliche Unterschiede, so dass die Verschiedenheit nicht alleine mit Umweltbedingungen erklärt werden kann.

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  8. #128
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Wer wissen will wie gewalttätig die Schwarzen im Gegensatz zu den Weißen sind, der liest hier :

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    Wir werden von J regiert, die die Weißen vernichten wollen !

    Daher fluten sie uns mit Negern. Ihr Israel bleibt schön weiß.

    Der momentane Zustand in Europa ist schlichtweg untragbar.

  9. #129
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von newtopia Beitrag anzeigen
    Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.
    Dann können sie sich gegenseitig alle umbringen.

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Wahl habe das Problem Afrika, das für das Überleben unserer Rasse ganz entscheidend sein kann,
    durch Rekolonialisierung, also vernünftige, zu lösen und damit dafür zu sorgen das keine Neger mehr nach Europa wollen oder im Mittelmeer und auf den Landwegen ein langanhaltendes Massaker anzurichten, dann wähl ich lieber
    eine human gemachte Rekolonialisierung. Dankbare Neger sind mir lieber als rachsüchtige. Im Notfall, klar Option zwei, allerdings nur wenn sich eine Überschwemmung Europas mit schwarzen Massen nicht anders verhindern lässt. Gehts dem Neger aber gut in Afrika, träumt er eben nicht von Europa. Was wiederum gut für uns ist.
    Träum weiter !
    Der Neger wird immer weiße Frauen vergewaltigen wollen, das liegt in seiner Natur. Der macht selbst vor 100 jährige nivht halt.

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    Lies das mal und ich habe noch unzählige andere Links. Fahre nach Detroit und schau wie die Neger alles zugrundegerichtet haben.

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