Ja, eine Rekolonialisierung Afrikas durch eine Weltunion wäre sinnvoll
Eine Rekolonialisierung wäre ein absurder Rückschritt in der afrikanischen Politik
Sanierung ja, aber dazu muss es einen anderen Weg geben
Afrika kann uns egal sein. Interessiert mich nicht.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wikipedia ist auch dein Freund.Der Edle Wilde ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] des von der [Links nur für registrierte Nutzer] unverdorbenen [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Konzept drückt die Vorstellung aus, dass der Mensch ohne Bande der Zivilisation von Natur aus gut sei. Er ist bis heute ein beliebter [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Autoren. InNach der europäischen [Links nur für registrierte Nutzer] und Eroberung [Links nur für registrierte Nutzer] hatte dieser Gedanke einigen Zulauf, den besonders [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Epos [Links nur für registrierte Nutzer] (um 1570) ausdrückte. Hundert Jahre später griff [Links nur für registrierte Nutzer] diese Idee wieder auf, und insbesondere in der [Links nur für registrierte Nutzer] fand diese Vorstellung erneut Anklang. Der Philosoph [Links nur für registrierte Nutzer] ist einer ihrer prominenten Vertreter.
Bezüge finden sich im Unschuldszustand im biblischen [Links nur für registrierte Nutzer] vor dem [Links nur für registrierte Nutzer], im griechischen Mythos des [Links nur für registrierte Nutzer] sowie der [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer]. Anders als die Vorstellung vom „edlen Wilden“ verorten diese mythologischen Überlieferungen das prä–zivilisatorische „goldene Zeitalter“ jedoch in einem vergangenen [Links nur für registrierte Nutzer] und nicht bei heute existierenden sogenannten „[Links nur für registrierte Nutzer]“. Während in traditionellen mythologischen Weltbildern die Abfolge der Weltzeitalter gewöhnlich als Abstieg und eine Verschlechterung gesehen wird, verwarfen die Entwickler des modernen aufklärerisch-evolutionistischen Weltbilds diese traditionelle Sicht der Dinge und kehrten sie um, indem sie Geschichte als permanente Höherentwicklung aus einem keineswegs paradiesischen, sondern „rohen“ Urzustand beschrieben.
der modernen [Links nur für registrierte Nutzer] gilt der Begriff der Edlen Wilden als längst überholte These.[Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Gnadenlose, Gedanken und Verntwortungslose Population ist es, die zu viele Idioten entpuppun lässt. Und das beste ist ja, jeder will Häuptling sein und keiner Indianer. Ne fette Ak 45 unterm Arm und nix zu fressen aus dem guten Boden zaubern können und dann rumjammern, die Europäer hätten sie ausgebeutet? Was machen denn dann die Chinesen heutzutage? Da sollten sich mal die Piraten dran machen, was die Chinesen denen an der Nase vorbei ausführen...Und die Schlitzaugen machen sich nicht zum Schlepper, wie die dummen Europäer. Die nehmen keinen Maximalpigmentierten ohne Pass. Die lassen die höchstens als Futter für die Haifischflossen..na ja.
Afrika ist reich an Bodenschätzen, hat einen gesunden Boden. Es sind die Menschen die dort leben, die nicht damit klar kommen.
Ist völlig richtig.Zitat von alouis10 [Links nur für registrierte Nutzer]
...
Afrika ist reich an Bodenschätzen, hat einen gesunden Boden. Es sind die Menschen die dort leben, die nicht damit klar kommen.
Kluge Weiße in Afrika = Blühende Hochkultur
Weniger Kluge Schwarze in Afrika = Dschungel
So ist das und so bleibt das. Demnach macht es wenig Sinn, den Schwarzen die weiße Zivilisation schmackhaft zu machen oder sie ihnen gar aufzuzwingen, denn das geht nach hinten los bzw. ist längst nach hinten los gegangen. Lasst sie in Ruhe, so einfach ist das. Fairer Handel (allerdings kein weißer Technologie- und Medizinexport in großem Stil) und freundliche Verhältnisse mit den afrikanischen Staaten sind da viel sinnvoller.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Und deswegen müssen deutsche Gutmenschen die Verbrecher der sog. "Lampedusa-Gruppe" in Hamburg und Berlin dulden und fördern und deren Verbrechen offensichtlich auch.
Viele geben ihm eine Mitschuld am Doppel-Mord von Asylbewerber Mourtala M. an seiner Ex-Frau (34) und der gemeinsamen Tochter (1). Denn Wilms Kirche hatte 2013 entschieden, 80 von insgesamt rund 300 sogenannten Lampedusa-Flüchtlingen in der Stadt für einige Monate im Kirchenschiff schlafen zu lassen – aus humanitären Gründen.
Zu der Gruppe gehörte auch Messer-Killer Mourtala M. Der Pastor kannte den Täter aus Niger zwar kaum, wie er sagt, dennoch bekomme er jetzt eine Hass-Welle ab. „Wenn ich ans Telefon gehe, brüllen mir Menschen „Mörder“ oder „Doppelmörder“ ins Ohr“, erzählt Wilms „Spiegel Online“.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.