Umfrageergebnis anzeigen: Soll und kann der Afrikanische Kontinent "saniert" werden?

Teilnehmer
64. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, eine Rekolonialisierung Afrikas durch eine Weltunion wäre sinnvoll

    23 35,94%
  • Eine Rekolonialisierung wäre ein absurder Rückschritt in der afrikanischen Politik

    4 6,25%
  • Sanierung ja, aber dazu muss es einen anderen Weg geben

    9 14,06%
  • Afrika kann uns egal sein. Interessiert mich nicht.

    28 43,75%
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Thema: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

  1. #361
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    An der heutigen Situation in Afrika sind ja auch die Europäer schuld, die Amerikaner, die Russen, die Chinesen etc. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
    Nein, ist es nicht und sind wir nicht.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #362
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Nein, ist es nicht und sind wir nicht.
    Naja..."wir" ist natürlich dehnbar. Du bist es nicht, klar, ich auch nicht. Es sind nur ganz wenige, aber das sind leider die mit den größten Machtmitteln.

  3. #363
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Es gibt kein "Bild des 'edlen, unschuldigen Wilden'". Das hast du gerade erfunden. Mangels Existenz kann es auch nicht in "Köpfen der Europäer" herumspuken. Es ist im Gegenteil die Weltpresse global voll von Schilderungen grausiger Mordtaten einheimischer Afrikaner inkl. des besonders schreckensvollen Phänomens der Kindsoldaten. Dazu kommen Kilometer von Literatur über Afrika und seine Bewohner, die alles andere als ein schnuckeliges Bild zeichnen.

    Es ist also völliger Quatsch, einfach frei erfunden, was ein weiteres Indiz dafür ist, dass du unter irgendeinem anderen Namen schon sehr lange durch diese heiligen Hallen wandelst. Unter welchem Namen ist mir wirklich völlig egal, deine Beiträge sind mit denen einiger anderer Foristen völlig frei austauschbar. Nichts Neues, nicht mal ein anderer Stil, geschweige denn Inhalt. Langweilig.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Edle Wilde ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] des von der [Links nur für registrierte Nutzer] unverdorbenen [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Konzept drückt die Vorstellung aus, dass der Mensch ohne Bande der Zivilisation von Natur aus gut sei. Er ist bis heute ein beliebter [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Autoren. InNach der europäischen [Links nur für registrierte Nutzer] und Eroberung [Links nur für registrierte Nutzer] hatte dieser Gedanke einigen Zulauf, den besonders [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Epos [Links nur für registrierte Nutzer] (um 1570) ausdrückte. Hundert Jahre später griff [Links nur für registrierte Nutzer] diese Idee wieder auf, und insbesondere in der [Links nur für registrierte Nutzer] fand diese Vorstellung erneut Anklang. Der Philosoph [Links nur für registrierte Nutzer] ist einer ihrer prominenten Vertreter.
    Bezüge finden sich im Unschuldszustand im biblischen [Links nur für registrierte Nutzer] vor dem [Links nur für registrierte Nutzer], im griechischen Mythos des [Links nur für registrierte Nutzer] sowie der [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer]. Anders als die Vorstellung vom „edlen Wilden“ verorten diese mythologischen Überlieferungen das prä–zivilisatorische „goldene Zeitalter“ jedoch in einem vergangenen [Links nur für registrierte Nutzer] und nicht bei heute existierenden sogenannten „[Links nur für registrierte Nutzer]“. Während in traditionellen mythologischen Weltbildern die Abfolge der Weltzeitalter gewöhnlich als Abstieg und eine Verschlechterung gesehen wird, verwarfen die Entwickler des modernen aufklärerisch-evolutionistischen Weltbilds diese traditionelle Sicht der Dinge und kehrten sie um, indem sie Geschichte als permanente Höherentwicklung aus einem keineswegs paradiesischen, sondern „rohen“ Urzustand beschrieben.
    Wikipedia ist auch dein Freund.

    der modernen [Links nur für registrierte Nutzer] gilt der Begriff der Edlen Wilden als längst überholte These.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #364
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Naja..."wir" ist natürlich dehnbar. Du bist es nicht, klar, ich auch nicht. Es sind nur ganz wenige, aber das sind leider die mit den größten Machtmitteln.
    Nein, auch die sind nicht Schuld.

    Jeder ist seines glückes Schmied.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #365
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Nein, auch die sind nicht Schuld.

    Jeder ist seines glückes Schmied.
    Bloß blöd, wenn man zwar das Feuer aber ein anderer den Hammer hat... [cooles Bild, gib das zu!]

  6. #366
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Bloß blöd, wenn man zwar das Feuer aber ein anderer den Hammer hat... [cooles Bild, gib das zu!]
    Welches Bild?

    Den Hammer muss man sich halt selbst herstellen, das kann der Neger halt nicht.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #367
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    So wie es aussieht besteht die Lösung des Flüchtlingsproblems darin, die Ursachen der Migration zu beseitigen. für Afrika, diesem riesigen völlig unübersichtlichen Land ist das im Moment reines Wunschdenken.

    Ein Weg könnte erfolgreich sein: Die Demokratisierung der afrikanischen Staaten ist großräumig und weitestgehend gescheitert. Die Gründe dafür sind komplex und interessieren an dieser Stelle nicht. Was aber muss die Antwort auf diese Erkenntnis sein?

    Wäre es nicht überaus sinnvoll, nach Scheitern der Demokratisierung eine Rekolonialisierung durchzuführen? Die afrikanischen Machthaber zu entmachten und die Länder unter das Protektorat der internationalen Staatengemeinschaft zu stellen? Modern, nicht so wie früher mit unsäglichen punktuellen Gewaltorgien, die Schwarzen als Untermenschen behandelnd, sondern mit moderner militärischer Kriegsführung die einzelnen Machtinseln zu zerstören und die Kontrolle zu übernehmen?

    Dazu gehörte allerdings auch der Stop sämtlicher Ausbeutung durch außerafrikanische Interessenten. Speziell im Fall von China dürfte das eine Hürde sein. Aber auch das ließe sich eventuell regeln, wenn China innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft die ihm zustehende Rolle spielen würde.

    Möglicherweise ist dazu mittelfristig auch die Bildung einer internationalen Union zur Sanierung des afrikanischen Kontinents erforderlich.

    Ist das realistisch? Wäre das wünschenswert? Welche Alternativen gäbe es? Sollen wir Afrika einfach weiterhin sich selbst und den Interessen ausländischen Großkapitals überlassen?
    Die Gnadenlose, Gedanken und Verntwortungslose Population ist es, die zu viele Idioten entpuppun lässt. Und das beste ist ja, jeder will Häuptling sein und keiner Indianer. Ne fette Ak 45 unterm Arm und nix zu fressen aus dem guten Boden zaubern können und dann rumjammern, die Europäer hätten sie ausgebeutet? Was machen denn dann die Chinesen heutzutage? Da sollten sich mal die Piraten dran machen, was die Chinesen denen an der Nase vorbei ausführen...Und die Schlitzaugen machen sich nicht zum Schlepper, wie die dummen Europäer. Die nehmen keinen Maximalpigmentierten ohne Pass. Die lassen die höchstens als Futter für die Haifischflossen..na ja.

    Afrika ist reich an Bodenschätzen, hat einen gesunden Boden. Es sind die Menschen die dort leben, die nicht damit klar kommen.

  8. #368
    GESPERRT
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von alouis10 Beitrag anzeigen
    ...

    Afrika ist reich an Bodenschätzen, hat einen gesunden Boden. Es sind die Menschen die dort leben, die nicht damit klar kommen.
    MhM. Über diese infantile Betrachtungsweise sind wir aber schon seit Jahren hinweg, sogar in sehr rechten Kreisen.

  9. #369
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat von alouis10 [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...

    Afrika ist reich an Bodenschätzen, hat einen gesunden Boden. Es sind die Menschen die dort leben, die nicht damit klar kommen.



    Ist völlig richtig.

    Kluge Weiße in Afrika = Blühende Hochkultur
    Weniger Kluge Schwarze in Afrika = Dschungel

    So ist das und so bleibt das. Demnach macht es wenig Sinn, den Schwarzen die weiße Zivilisation schmackhaft zu machen oder sie ihnen gar aufzuzwingen, denn das geht nach hinten los bzw. ist längst nach hinten los gegangen. Lasst sie in Ruhe, so einfach ist das. Fairer Handel (allerdings kein weißer Technologie- und Medizinexport in großem Stil) und freundliche Verhältnisse mit den afrikanischen Staaten sind da viel sinnvoller.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #370
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    An der heutigen Situation in Afrika sind ja auch die Europäer schuld, die Amerikaner, die Russen, die Chinesen etc. Aber das ist ein ganz anderes Thema.


    Und deswegen müssen deutsche Gutmenschen die Verbrecher der sog. "Lampedusa-Gruppe" in Hamburg und Berlin dulden und fördern und deren Verbrechen offensichtlich auch.

    Viele geben ihm eine Mitschuld am Doppel-Mord von Asylbewerber Mourtala M. an seiner Ex-Frau (34) und der gemeinsamen Tochter (1). Denn Wilms Kirche hatte 2013 entschieden, 80 von insgesamt rund 300 sogenannten Lampedusa-Flüchtlingen in der Stadt für einige Monate im Kirchenschiff schlafen zu lassen – aus humanitären Gründen.

    Zu der Gruppe gehörte auch Messer-Killer Mourtala M. Der Pastor kannte den Täter aus Niger zwar kaum, wie er sagt, dennoch bekomme er jetzt eine Hass-Welle ab. „Wenn ich ans Telefon gehe, brüllen mir Menschen „Mörder“ oder „Doppelmörder“ ins Ohr“, erzählt Wilms „Spiegel Online“.
    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018

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