Umfrageergebnis anzeigen: Soll und kann der Afrikanische Kontinent "saniert" werden?

Teilnehmer
64. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, eine Rekolonialisierung Afrikas durch eine Weltunion wäre sinnvoll

    23 35,94%
  • Eine Rekolonialisierung wäre ein absurder Rückschritt in der afrikanischen Politik

    4 6,25%
  • Sanierung ja, aber dazu muss es einen anderen Weg geben

    9 14,06%
  • Afrika kann uns egal sein. Interessiert mich nicht.

    28 43,75%
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Thema: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

  1. #31
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von ksero Beitrag anzeigen
    Glücklich "Sklaven" in einem stabilen Umfeld vielleicht?
    Alleine bekommen die ja nix auf die Reihe
    Die haben früher überlebt, was willste denn.
    also kriegen sie auch was auf die Reihe.
    Das ganze Übel fing doch mit der Einmischung des Westens an !

  2. #32
    blöde Kuh Benutzerbild von newtopia
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Du siehst aktuell, dass das völlig unmöglich ist. Dieser riesige Kontinent verfügt über eine Küstenlinie von insgesamt 30.000 km. Wird auch bei Einsatz aller Kräfte nicht machbar sein. Wünschenswert ist es auch nicht. Bodenschätze und große Volkswirtschaften machen Afrika zum interessanten Handelspartner. Klar, Ausplündern ist billiger, aber wer zahlt die Zeche? Du und ich und noch ein paar.
    Warum forderst Du Lösungsvorschläge, wenn Du nicht bereit bist, sie zu überdenken? Unmöglich, sagst Du, wäre es, Afrikas Küste abzuschotten. Nun, dann erlaube mir, einzuwerfen, das Australien dies seit 2014 erfolgreich praktiziert. Da stemmt ein Land die Sicherung von 19500 km Küstenlinie. In Sachen Afrika könnte ich mir eine Flottenunion aus etlichen Nationen vorstellen, die gemeinsam daran arbeiten, einen Flächenbrand einzudämmen, damit er nicht den nächsten Kontinent verschlingt.
    Aber die Gier ist der Knackpunkt und Du selbst entlarvst Dich, ein Befürworter der Ausbeutung zu sein. Im Grunde ist es für Dich denkbarer, erneut einen ganzen Kontinent zu versklaven, als ihnen ihre scheiß Schätze zu lassen. Sollen sie doch auf ihren Diamanten, Erden und sonstwas hocken bleiben. Entweder sie verarbeiten das Zeug selbst, oder es liegt in 500 Jahren immer noch da - mir egal. Sollen sie doch da rumvögeln und sich gegenseitig auffressen, bis sie begreifen, welchen Wert Familienplanung oder Landwirtschaft haben - mir egal.
    Seit Jahrhunderten scheitert dort unten so ziemlich alles und man redet sich damit heraus, die Fremdherrschaft des weißen Mannes würde die Entwicklung hemmen. Nun denn, vielleicht entschärft man ein brennendes Pulverfass am Besten, wenn man es in die Hände des Besitzers legt...

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht. Irgendwie fällt mir bei dieser Gelegenheit die Fürstin von Thurn und Taxis ein, die sagte: "Der Schwarze schnackselt gerne."



    Am Mittwochabend hatte die Fürstin in der ARD-Talkshow "Friedman" behauptet, Afrika habe ein Aids-Problem, "weil der Schwarze gerne schnackselt", nicht aber wegen fehlender Aufklärung in Sachen Verhütung. Auf den Einwurf Friedmans, dass der Weiße auch gerne "schnacksle", erweiterte die Fürstin ihre Theorie, dass "man da, wo es wärmer ist, aber noch lieber schnackselt"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Komisch das der Neger besonders sexuell potent ist gilt bei Friedman als rassistisch, auf der anderen Seite wird die Neger Potenz als Anerkennung betrachtet begleitet von Neid.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #34
    blöde Kuh Benutzerbild von newtopia
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Komisch das der Neger besonders sexuell potent ist gilt bei Friedman als rassistisch, auf der anderen Seite wird die Neger Potenz als Anerkennung betrachtet begleitet von Neid.
    Sind dann Ornithologen auch Rassisten, weil sie behaupten, der Spatz wäre 8mal kopulierfreudiger als andere Vogelarten, weil er einfach im Verhältnis zu seiner Körpergröße viel zu große Hoden hat?

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat von ksero [Links nur für registrierte Nutzer]

    Glücklich "Sklaven" in einem stabilen Umfeld vielleicht?
    Alleine bekommen die ja nix auf die Reihe
    Die Schwarzen sind nicht wie wir, wir sind nicht "gleich", denn die Unterschiede sind gigantisch und angeboren. Demnach bringt es nichts, den Negern unsere Zivilisation aus Geldgier usw. aufzuzwingen. Dann vermehren sie sich nur extrem schnell bis irgendwann der Punkt erreicht ist, wo die Natur dazwischenschlägt. Wie auch immer, wir Weißen müssen uns um unserer eigenes Überleben kümmern, denn das ist so bedroht wie noch nie zuvor. Und wenn das gewährleistet ist, muss sich unsere Zahl wieder massiv vermehren.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von newtopia Beitrag anzeigen
    Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.
    ...und viele Bäume anpflanzen, wenn die groß genug sind können sie zurück auf die Bäume klettern
    Einige kennen mich - viele können mich.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat von newtopia [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hmmm ganz ehrlich? Komplett abschotten und sich selbst überlassen. Die Natur wird dann eingreifen und sie hätten alle Zeit der Welt, sich unabhängig zu entwickeln.
    Wenn die Bevölkerungsexplosion dadurch gestoppt würde, wäre das sehr gut. Ansonsten müsste man dort die Fruchtbarkeit durch den Einsatz chemischer Mittel usw. zurückschrauben. Möglichkeiten gibt es viele. Das wird bei uns Weißen ja bereits seit Jahrzehnten vom System gemacht.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #38
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Ja gut, und worin liegt die Lösung nach deiner Meinung? Ich habe das problem umrissen und einen Lösungsweg angeboten. Jetzt warte ich auf weitere Angebote und nicht nur wieder auf die Beschreibung des Problems.
    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die Ursache, die Migration zu beseitigen, heißt, in den afrikanischen Ländern die Korruption und die Trägheit zu beseitigen. Die Ursache liegt außerdem in der Bekämpfung ungebremsten Bevölkerungswachstums durch fehlende Vorsorge, Umsicht und Einsicht.
    Ich empfehle dir dringenst mal nach Afrika zu fahren. Dann kannst du dich überzeugen, dass die Haupt- Ursache der Bevölkerungsexplosion an denen liegt, die den Gebrauch von Kondom, Pille und Verhütung sythematisch verhindern. Der Schwarze schnackselt nicht mehr wie der Weisse, aber er verhütet nicht. Da kann die Dummschwätzerin, pardon Fürstin, labern was sie will.
    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Hm. Warum denkst du wäre es hilfreich, den Reichtum an Bodenschätzen komplett abzuschöpfen? Was soll aus der Bevölkerung werden? Sklaven im eigenen Land?
    Den Reichtum Afrikas schöpfen schwarze Despoten mit Hilfe westlicher Konzerne ab . Lies nach. Kongo. Kabila.

  9. #39
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Zu allererst sind die Afrikaner gefragt, endlich eine Lösung und eine Zukunft zu finden!
    Wenn Du aber micht fragst, so müssen sie endlich lernen, selbst ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, heißt, keine Hilfen mehr von Außerhalb!
    Afrika ist ein an Bodenschätzen reicher Kontinent! Diesen Reichtum müssen die Afrikaner ausbeuten dürfen!
    Niemand anderes! Wie sie das umsetzen, ist ihr alleiniges Problem!

    Stimmt genau.
    Allerdings ist es jetzt schon so, dass die afrikanischen Staaten Eigentuemer
    saemtlicher Bodenschaetze innerhalb ihrer Grenzen sind.
    Aufgund der eigenen "Mentalitaet" werden Rechte zum Prospektieren,
    zum Schuerfen, vermarkten..... ueblicherweise von den Regierungen
    an auslaendische Unternehmen verkauft, weil es wesentlich einfacher
    ist, derartige Lizenzen fuer Millionen oder Milliarden zu veraeussern,
    "Provisionen", Anteile etc... zu kassieren, anstatt gezielt eigene
    Firmen ans Laufen zu bringen. Noetigenfalls auch mit Unterstuetzung
    geeigneter auslaendischer Firmen, jedoch ausschliesslich unter
    eigener Kontrolle.
    Weil Afrika seine Fehler kennt, wird weiterhin nach altem Muster verfahren.
    Provisionen, Anteile und ein paar gut dotierte Posten, dazu einige Jobs
    fuer (ungelernte) Einheimische werden lieber genommen, als die
    Muehen, zumindest schrittweise eigene Industie fuer eigene Rohstoffe aufzubauen.
    Typisch afrikanisch kommt hier das schnelle Geld vor bedachtem Aufbau
    nachhaltiger Einnahmen unter eigener Kontrolle.
    Jaeger- und Sammlermentalitaet, Lethargie, Korruption, Stammesdenken....
    und einige andere Hindernisse muss Afrika selbst aus den Koepfen der
    Afrikaner entfernen. Sonst wird das nichts.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Stimmt genau.
    Allerdings ist es jetzt schon so, dass die afrikanischen Staaten Eigentuemer
    saemtlicher Bodenschaetze innerhalb ihrer Grenzen sind.
    Aufgund der eigenen "Mentalitaet" werden Rechte zum Prospektieren,
    zum Schuerfen, vermarkten..... ueblicherweise von den Regierungen
    an auslaendische Unternehmen verkauft, weil es wesentlich einfacher
    ist, derartige Lizenzen fuer Millionen oder Milliarden zu veraeussern,
    "Provisionen", Anteile etc... zu kassieren, anstatt gezielt eigene
    Firmen ans Laufen zu bringen. Noetigenfalls auch mit Unterstuetzung
    geeigneter auslaendischer Firmen, jedoch ausschliesslich unter
    eigener Kontrolle.
    Weil Afrika seine Fehler kennt, wird weiterhin nach altem Muster verfahren.
    Provisionen, Anteile und ein paar gut dotierte Posten, dazu einige Jobs
    fuer (ungelernte) Einheimische werden lieber genommen, als die
    Muehen, zumindest schrittweise eigene Industie fuer eigene Rohstoffe aufzubauen.
    Typisch afrikanisch kommt hier das schnelle Geld vor bedachtem Aufbau
    nachhaltiger Einnahmen unter eigener Kontrolle.
    Jaeger- und Sammlermentalitaet, Lethargie, Korruption, Stammesdenken....
    und einige andere Hindernisse muss Afrika selbst aus den Koepfen der
    Afrikaner entfernen. Sonst wird das nichts.
    Dann liegt es wohl bereits ganz in der Hand der Afrikaner!
    Trifft das auch auf den Gold, Diamanten und Edelmetall-Handel / bzw.die - Schürfrechte zu?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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