Umfrageergebnis anzeigen: Soll und kann der Afrikanische Kontinent "saniert" werden?

Teilnehmer
64. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, eine Rekolonialisierung Afrikas durch eine Weltunion wäre sinnvoll

    23 35,94%
  • Eine Rekolonialisierung wäre ein absurder Rückschritt in der afrikanischen Politik

    4 6,25%
  • Sanierung ja, aber dazu muss es einen anderen Weg geben

    9 14,06%
  • Afrika kann uns egal sein. Interessiert mich nicht.

    28 43,75%
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Thema: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

  1. #401
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    nicht wieder diese Diskussion, nicht hier, nicht mit mir.
    Gut, dann machen wir es anders.

    Wenn der Goldsucher im Negerberg jetzt Gold findet und der Negerkönig ihm die Schürfrechte verkauft und der Goldsucher jetzt Gold abbaut, was ändert sich für den gemeinen Neger?

    Was wird ihm weggenommen was er vorher nicht hatte?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #402
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Gut, dann machen wir es anders.

    Wenn der Goldsucher im Negerberg jetzt Gold findet und der Negerkönig ihm die Schürfrechte verkauft und der Goldsucher jetzt Gold abbaut, was ändert sich für den gemeinen Neger?

    Was wird ihm weggenommen was er vorher nicht hatte?
    mit der begründung kannst du auch goldstücke aus steuermitteln alimentieren...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #403
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Der ist gegangen aus dem gleichen Grund warum die Neger heute auch gehen.
    Es gab zu hohe Geburtenraten hinsichtlich des zu Verfügung stehenden Grund und Bodens.

    So mussten die Geburtenüberschüsse sich unbenutzte Gegenden suchen in denen diese leben konnten.
    Ist heuet auch noch der Fall, wird sich nicht ändern.
    Unglücklicherweise steht diese Lebensweisheit auch in mein Kampf. Aber das ungelesene, verhasste Buch wird immer wieder als Teufel für irgendwas missbraucht...
    Das Angriff die beste Verteidigung ist, beherrschen heute nur die Neuronalenen Besetzer, die angetreten sind sich stramm durchfüttern zu lassen. Also Qusie auf Augenhöhe mit den Linken. Die sie als Mutter der Porzelankiste vor sich hertragen, wenn sich die Kiste als Pandorra entpuüppt, sind sie dann in Sauerstoffärmen Zonen Südamerikas gelandet. Da sind sie sicher, vor so linken Jammerlappen, die glauben, beim Lückenrechte Einklagen wären sie Weltmeister... Jetzt, wo ihr der ganze veganische Grashaufen um die Ohren fliegt, schimpfen sie wie Rotzlöffel aufs Pack (Wähler und Bürger), nehmen die Sprache der aggressiven Bettler an, die um Geld den Staat herausfordern, die Rotzlöffel allerdings um ihr Monopolispiel zu nicht mit gehen sie in das Gefängnis enden lassen wollen. Auf diesem Eck steht einer mit dem Zeigefinger, und ich sage euch, die Raute ist es nicht.

  4. #404
    Mitglied
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Jajaja, woran erinnert mich das nur...ahhhh...kalt wird es vermutlich nicht werden, aber du hast sicher nicht den leisesten Schimmer WIE groß dieser Kontinent wirklich ist. Faschisten haben selten auch nur eine durchschnittliche Bildung. Augen zu und durch, so ist die Devise, nur dass regelmäßig aus dem "durch" ein böser Kessel wird, der eine Armee nach der anderen schluckt.
    Zeitgenossen, die nicht nur mit ihrer Bildung prahlen wie du, sondern selbige tatsächlich besitzen, wissen, dass Afrika flächenmäßig etwa dreimal so groß ist wie China, bei etwa gleich großer Bevölkerungszahl.

    Aber jetzt vergleichen wir mal, was die Chinesen aus ihrem Land gemacht haben (und zwar ohne westliche Hilfskrücken) und was die Neger aus ihrem wesentlich fruchtbareren Kontinent machten.

    Nein, lieber nicht, weil Demagogen-Azubis wie du gleich wieder mit inflationärem Relativierungs-Geschwafel anfangen.

    Aber wer sich diesen gewaltigen Kontrast zwischen den Chinesen und den Negern einmal bewusst vor Augen hält (und zwar nicht nur hinsichtlich der farblichen Unterschiede....), ahnt ansatzweise, wie vergeblich jede Hoffnung auf einen sich selbst erhaltenden afrikanischen Kontinent sein muss.

  5. #405
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Naja...lassen wir mal den Rassequatsch beiseite...ich freue mich jedenfalls, dass unter den rechten Denkern (doch, die gibt es sehr wohl!) sich mehr und mehr das Verständnis etabliert, man könne Afrika nicht einerseits im großen Stil ausplündern und andererseits Afrikaner im großen Stil am Auswandern hindern.

    Ja. Absolut in Ruhe lassen, Handel treiben wo es möglich ist, das Problem mit Südafrika lösen (das wurde bisher noch nicht angesprochen) und ihre Kinder auf europäischen Schulen in allen nötigen Bereichen ausbilden. Ansonsten müssen dann die nächsten Generationen beweisen, dass Schwarz sein durchaus nicht notwendig bedeutet minderbemittelt zu sein.
    Dieser "Rassenquatsch" ist leider kein Quatsch, sondern das Fundamentale in der ganzen Frage, wie mit Afrika umzugehen ist.

    Wenn eine grundlegende Annahme ignoriert wird, kann alles darauf aufbauende nur falsch sein und zum Scheitern verurteilt. Deswegen rennt ihr Gutmenschen und Globalisierer auch permanent gegen Mauern der Realität und versucht mit Geld die Rassenunterschiede zu überdecken, wobei diese letztendlich nur umso stärker hervorbrechen.

    Die nüchterne Feststellung, dass Negroide im statistischen Mittel nicht für westliche oder ostasiatische Industriegesellschaften fähig sind (der Einzelne kann immer die Ausnahme sein!), impliziert keine Abwertung, sondern ist eine Analyse, welche zu richtigen Schlussfolgerungen führt, wie oben genannt.
    Erst wenn du die Rassenunterschiede anerkennst, kannst du auch zu der Überzeugung kommen, die Finger von der Umerziehung der Neger zu lassen und Vermischung und Zuwanderung von Negern nach Europa abzulehnen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #406
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dieser "Rassenquatsch" ist leider kein Quatsch, sondern das Fundamentale in der ganzen Frage, wie mit Afrika umzugehen ist.

    Wenn eine grundlegende Annahme ignoriert wird, kann alles darauf aufbauende nur falsch sein und zum Scheitern verurteilt. Deswegen rennt ihr Gutmenschen und Globalisierer auch permanent gegen Mauern der Realität und versucht mit Geld die Rassenunterschiede zu überdecken, wobei diese letztendlich nur umso stärker hervorbrechen.

    Die nüchterne Feststellung, dass Negroide im statistischen Mittel nicht für westliche oder ostasiatische Industriegesellschaften fähig sind (der Einzelne kann immer die Ausnahme sein!), impliziert keine Abwertung, sondern ist eine Analyse, welche zu richtigen Schlussfolgerungen führt, wie oben genannt.
    Erst wenn du die Rassenunterschiede anerkennst, kannst du auch zu der Überzeugung kommen, die Finger von der Umerziehung der Neger zu lassen und Vermischung und Zuwanderung von Negern nach Europa abzulehnen.

    ---
    Neulich wurde in einer Reportage über einen Skandal in Indien berichtet. Dort soll es bei irgendwelchen landesweiten Aufnahme- oder Abschlussprüfungen zu chaotischen Verhätnissen gekommen sein, selbst die schlechtesten Schüler erreichten plötzlich Bestnoten und in einer Szene wurde gezeigt, wie die Angehörigen der Prüflinge auf ein Vordach stiegen, um durch die Fenster in das Prüfungszimmer hinein Spickzettel und sonstige nützlichen Informationen einzureichen. Und das waren vom Erscheinungsbild her allenfalls untere Mittelschichtler... Ich kann mir ein derartiges Szenario in Nigeria oder dem Kongo überhaupt nicht vorstellen. Ähnlich auch in Südkorea, dort springen sie vor ne Bahn, wenn sie ne Prüfung versemmeln... was machen sie in Afrika?

  7. #407
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    ...
    Erst wenn du die Rassenunterschiede anerkennst, kannst du auch zu der Überzeugung kommen, die Finger von der Umerziehung der Neger zu lassen und Vermischung und Zuwanderung von Negern nach Europa abzulehnen.

    ---
    Das stimmt natürlich. Dazu wird es aber nicht kommen, denn Rassenunterschiede kann ich nach dem heutigen Stand der allgemein anerkannten globalen Wissenschaften nicht anerkennen. Sollten sich diese Erkenntnisse ändern passe ich mich gerne an. Bis dahin bleibt es bei meiner Einstellung, dass alle Menschen einzigartige Individuen sind, deren Lebensweg sich nicht nur aber hauptsächlich durch Faktoren NACH der Geburt bestimmt.

    ich will auch die Afrikaner keineswegs "umerziehen", ich möchte nur faire Lebensbedingungen der Afrikaner in ihrem eigenen Land schaffen. Sind denn die nordamerikanische Indianer auch eine rückständige Rasse? Der Genozid an den Indianern wird heute sehr gerne vergessen, aber es hat ihn gegeben. Man hat ihnen Land und lebensgrundlage geraubt, sie stark dezimiert und den kläglichen Rest in ein Freiluftgefängnis gesteckt.

    Kann man daraus schließen, die Amerikaner (nach deiner Defi ja ein europäischer Rassemix) wären einfach intelligenter gewesen als die Indianer? Ich glaube nicht. Sie waren hauptsächlich sehr viel rücksichtsloser und technisch deutlich weiter entwickelt.

  8. #408
    GESPERRT
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Zeitgenossen, die nicht nur mit ihrer Bildung prahlen wie du, sondern selbige tatsächlich besitzen, wissen, dass Afrika flächenmäßig etwa dreimal so groß ist wie China, bei etwa gleich großer Bevölkerungszahl.

    Aber jetzt vergleichen wir mal, was die Chinesen aus ihrem Land gemacht haben (und zwar ohne westliche Hilfskrücken) und was die Neger aus ihrem wesentlich fruchtbareren Kontinent machten.

    Nein, lieber nicht, weil Demagogen-Azubis wie du gleich wieder mit inflationärem Relativierungs-Geschwafel anfangen.

    Aber wer sich diesen gewaltigen Kontrast zwischen den Chinesen und den Negern einmal bewusst vor Augen hält (und zwar nicht nur hinsichtlich der farblichen Unterschiede....), ahnt ansatzweise, wie vergeblich jede Hoffnung auf einen sich selbst erhaltenden afrikanischen Kontinent sein muss.
    Doch, warum nicht. Der Vergleich ist sehr interessant. Der Kontinent Afrika ist zwar drei mal so groß wie der chinesische Staat, hat aber ungefähr so viele Einwohner. Beide litten Jahrhunderte unter einer im Vergleich zu westlichen Staaten rückständigen Entwicklung und fremden Einflüssen. Dabei hatte China zwei sehr große Vorteile gegenüber Afrika. Als Staat hatte China eine gemeinsame Regierung über alles und die chinesische Topographie ist deutlich menschenfreundlicher und leichter zu bewirtschaften als Afrika mit seinen riesigen Regenwäldern und Wüstengebieten. In China wurde Politik für das gesamte Land gemacht, gute, schlechte, revolutionäre, kommunistische und schließlich kapitalistische. In Afrika entwickelten sich Wirtschaft und Politik in verschiedenen Einzelstaaten mit permanenten Kriegen an vielen Brennpunkten deutlich inhomogener. Afrika geriet zudem noch durch seine relative Nähe zu Europa sehr viel intensiver unter den Einfluss fremder Großmächte.

    Gerade der Vergleich eines großen Staates mit einem großen Kontinent mit vielen Einzelstaaten zeigt das afrikanische Dilemma. "Divide et impera" - dieser strategische Grundsatz wurde nie sonst so konsequent und verheerend umgesetzt wie in Afrika. Die Staatsgrenzen wurden mit Strich auf der Landkarte völlig rücksichtslos quer durch die Ethnien gezogen, gerade so, wie es den Kolonisten aber nicht der autochthonen Bevölkerung gefiel. Ein weiterer Nachteil Afrikas gegenüber China.

    Huete ist China die bestimmende Weltmacht und Afrika ein Armenhaus. Das ist Fakt. Diesen beklagenswerten Umstand auf eine rassisch bedingte Minderbegabung schwarzer Menschen zurückzuführen ist in deinem Fall einer besonderen Borniertheit geschuldet, im Fall von Klopperhorst eher das Ergebnis zu einseitiger Studien.

  9. #409
    GESPERRT
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Gut, dann machen wir es anders.

    Wenn der Goldsucher im Negerberg jetzt Gold findet und der Negerkönig ihm die Schürfrechte verkauft und der Goldsucher jetzt Gold abbaut, was ändert sich für den gemeinen Neger?

    Was wird ihm weggenommen was er vorher nicht hatte?
    Die Chance. Den Schwarzen wurden alle Chancen geraubt. Was machen denn die modernen Araber? Sie verwalten ihren Bodenschatz. Mehr haben die auch nicht drauf und mehr müssen sie auch nicht drauf haben. Was haben die Europäer gemacht? Mit den geraubten, extrem wertvollen afrikanischen Ressourcen einen auf dicke Hose. So wie die Spanier mit Südamerika. Fremde Kulturen ausrauben ist immer einfacher als selber was arbeiten. Darauf kann ich wirklich nicht stolz sein.
    Übrigens möchte ich dich bitten, zumindest in den Dialogen mit mir nicht von "Negern" sondern von "Schwarzen" zu sprechen, was der allgemein eingeführten Sprachregelung entspricht.

  10. #410
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    Standard AW: Rekolonialisierung von Afrika - der Königsweg?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Neulich wurde in einer Reportage über einen Skandal in Indien berichtet. Dort soll es bei irgendwelchen landesweiten Aufnahme- oder Abschlussprüfungen zu chaotischen Verhätnissen gekommen sein, selbst die schlechtesten Schüler erreichten plötzlich Bestnoten und in einer Szene wurde gezeigt, wie die Angehörigen der Prüflinge auf ein Vordach stiegen, um durch die Fenster in das Prüfungszimmer hinein Spickzettel und sonstige nützlichen Informationen einzureichen. Und das waren vom Erscheinungsbild her allenfalls untere Mittelschichtler... Ich kann mir ein derartiges Szenario in Nigeria oder dem Kongo überhaupt nicht vorstellen. Ähnlich auch in Südkorea, dort springen sie vor ne Bahn, wenn sie ne Prüfung versemmeln... was machen sie in Afrika?
    Möchte hier nur beipflichtend erwähnen, welchen Aufschrei der linken Honorationen stattfand, als einer mal die Wahrheit sagte: Wir brauchen keine Inder, wir brauchen Kinder. Da wollte die linken Sozen, zu der Zeit die roten Socken, uns Weismachen, wir wären so dumm und brauchten Rucksackinder um unsere Kultur zu bewahren? Im Grunde wollten die linken Hängematten Gutmenschen jemanden unbedarften, der ihnen das Loch flickt, was sie in der Hängematte durchgeschissen haben.
    An den Kern der Sache geht keiner! Selbstdisziplin, kurz innehalten, und geschehenes einfach zu bewerten, dazu ist kaum noch jemand fähig. Wenn ich daran denke, was die Frauen, die unsere Väter geboren haben, alles erleiden mussten, ist metoo ein Fliegenschiss dagegen. Wenn eine bescheuerte Teddybärwerferin in Köln begrabscht wurde, muss die in Therapie? Hat man das je von den Frauen gehört, die von den Befreiern zerbombt wurden mit ihren Kindern im Arm? Gab es da auch Gleichstellungsbeauftragte, Interessenvertreter, Sozialarbeiter? Niente in der Tangente. Die Aufrechten verkündeten den Bombenwurf über den Kosovo und Harz4 fürs Volk. Und das von einem staatlich Kontrolliertem Betrüger und Großkonzern Volkswagen. Schon allein der Name ist schwer verdächtig. Am Hebel sitzen aber nur Linke, wie kann das sein?

    Afrika ist uns näher als wir glauben? Fussball WM kommt ja wieder bald. Vor aller Selbstgutmenschbeweihräucherung werden die armen AfriLockentreter bewundert. Dabei übersehen dann wieder die meisten, das die zwar schnell laufen können und den Fuss hinhalten aber sonst nur vom Zufall leben. Oder man zwingt sie ordentlich zu arbeiten. Siehe Aubo in D und heute? Dembele und jetzt? Sie versincken im Geld, das was sie zum Geld brachte ist Vergangenheit? Fussballspielen können die nicht mehr. Deren Beispiele gibt es Hundertfach. Aus dem täglichen Leben gibt es die auch bei uns. Unabhängig von der Hautfarbe. Lässt man sich auf son Goldstück aus Deutschland ein, vergeht die Probezeit, er bekommt seinen befristeten Vertrag und es läuft alles unauffällig weiter und er bekommt den unbefristeten...Der Russe oder Pole kloppt rein wie bekloppt, die Chefs sagen, seht nur wie der reinhaut. Ist wie beim Maas. Ein großer Mann macht einen Schritt, wo der kleine zwei machen muss. Das sieht wuselig und arbeitsamer aus..Also jener Russe oder Pole hat nur einen bezug zu D, Kammergut, kann ma gut leben. Der durchläuft auch die drei Phasen, aber in der Regel ist er beim dritten Schritt in der Krankenkassephase. Und der Goldstücksammler sucht nach neuen Opfern, schaut mit dem Fernglas übers Mittelmeer, von der Affeninsel bis zum Erdowahnverschluss, kein Schlepper zu sehen. Schicken wir die WRW Armee in den Bundestag und die ARD, Kleber noch dazu, du Linkskopfnicker oder die dumme Brause. Passt alles...

    Jaja, man überhitzt beim erzürnen. Aber ich bete täglich zu Gott um Alzheimer, um das still und freudig zu ertragen.
    Geändert von alouis10 (05.06.2018 um 16:55 Uhr)

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