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Thema: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

  1. #51
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Aldi und Saturn tauschen ? Glaube da verwechselst du etwas . Die nehmen ihre ware ( freiwillig ) zurück und geben dir deine Kohle wieder.

    Vorsicht bei Saturn mit der Garantie ! 6 Monate , das wars . Danach unterstellen sie dir, dass du schon selbst daran rumgefummelt hast.
    Ich weiss nicht, was du mir damit sagen willst. Abas behauptet, dass die Ökobilanz von Onlinehandel im Vgl. zum offline-Einzelhandel fatal sei, dabei ist sie logischerweise im statistischen Mittel um Längen besser. Nichtmal knapp, sondern um Längen, das sind offensichtliche Skaleneffekte. Sein Argument ist, dass man im Onlinehandel die Ware zurückgeben kann. Und jetzt überleg dir mal, was das heisst, dass Aldi wie so gut wie jeder andere Einzelhändler auch die Ware zurücknimmt. Das Argument kann man sich dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint, weil kaum ein Unterschied vorhanden ist.

    Oh, aber nur (!!!!) 6 Monate bei Saturn? Ja, Hölle, die 14 Tage, die du bei praktisch jedem Onlinehändler hast und die Transportgebühren, die nach den Geschäftsbedingungen nahezu aller Onlinehändler bei dir hängen bleiben, sind natürlich soviel kulanter, dass man davon ausgehen kann, dass jeder das just for fun macht. Laptops, Spülmaschinen und Waschmaschinen bestellen, um die Transportgebühren zu bezahlen und sie kostenpflichtig zurückzuschicken. Das leuchtet ein, das wird jeder als Hobby haben.


    Ernsthaft, hier laufen gelegentlich schon ziemliche Spackos rum, die aufaddiert abertausende Euro mehr bezahlen und davon fabulieren, wie die, die sich die sparen "abgezockt" werden. Dass nun Kleidung eine der wenigen Ausnahmen ist, bei der die Rückgabewahrscheinlichkeit bei Bestellung im Internet höher ist, mag sein. Das mag man sich damit schönreden, dass man was für die Umwelt tut, wenn man selbst mit nem Transporter die Waschmaschine vom Einzelhandelsgeschäft abholt. Jeder braucht seine Lebenslügen, ich muss sie ihm aber nicht abnehmen.

  2. #52
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht, was du mir damit sagen willst. Abas behauptet, dass die Ökobilanz von Onlinehandel im Vgl. zum offline-Einzelhandel fatal sei, dabei ist sie logischerweise im statistischen Mittel um Längen besser. Nichtmal knapp, sondern um Längen, das sind offensichtliche Skaleneffekte. Sein Argument ist, dass man im Onlinehandel die Ware zurückgeben kann. Und jetzt überleg dir mal, was das heisst, dass Aldi wie so gut wie jeder andere Einzelhändler auch die Ware zurücknimmt. Das Argument kann man sich dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint, weil kaum ein Unterschied vorhanden ist.
    Der Unterschied ist
    - wenn Verpackung nicht geöffnet landet die Ware sofort wieder in Regel
    - Retoure, Reklamationen etc. werde nicht Stück für Stück extra abgeholt und transportiert, sondern die gehen auf die Anlieferungslkw (Aldi und Co.) - sprich umweltbilanztechnisch gesehen sind das ein "eh da-Effekte"

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Oh, aber nur (!!!!) 6 Monate bei Saturn? Ja, Hölle, die 14 Tage, die du bei praktisch jedem Onlinehändler hast und die Transportgebühren, die nach den Geschäftsbedingungen nahezu aller Onlinehändler bei dir hängen bleiben, sind natürlich soviel kulanter, dass man davon ausgehen kann, dass jeder das just for fun macht. Laptops, Spülmaschinen und Waschmaschinen bestellen, um die Transportgebühren zu bezahlen und sie kostenpflichtig zurückzuschicken. Das leuchtet ein, das wird jeder als Hobby haben.
    Dies ist sogar einen DER wesentliche Vorteile des Online-Handels - ich kann die Ware problemlos zurückgeben und bin nicht auf das "Good Will" eines Händlers angewiesen. Dies ist eigentlich einen Ungleichbehandlung - warum hat man beim Online-Handel eine 14tägiges Rüclgaberecht - beim stationären Handel aber nicht? Warum nicht gleiches Rückgaberecht für Alle?

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ernsthaft, hier laufen gelegentlich schon ziemliche Spackos rum, die aufaddiert abertausende Euro mehr bezahlen und davon fabulieren, wie die, die sich die sparen "abgezockt" werden. Dass nun Kleidung eine der wenigen Ausnahmen ist, bei der die Rückgabewahrscheinlichkeit bei Bestellung im Internet höher ist, mag sein. Das mag man sich damit schönreden, dass man was für die Umwelt tut, wenn man selbst mit nem Transporter die Waschmaschine vom Einzelhandelsgeschäft abholt. Jeder braucht seine Lebenslügen, ich muss sie ihm aber nicht abnehmen.
    Ich halte es für eine Mär, dass man im stationären Handel mehr bezahlt als Online. Ich zumindest habe es noch nie erlebt, dass ein Fachhändler mir ein Produkt nicht zum gleichen Komplettpreis verkauft hat.
    Läuft dann in etwa so ab - was kostet das Produkt, ok, ich kriege das Produkt aber um den Preis und dann kann der Fachhändler entscheiden - macht er diesen Preis oder macht er diesen Preis nicht und wie gesagt, ich habe es noch nicht erlebt, dass ich den Preis nicht bekommen hätte.
    Wohlgemerkt - ich rede jetzt nicht von Handelsketten - sondern vom "kleinen" Betrieb vor Ort.

    Ich persönlich halte es für ein zutiefst asoziales Kaufverhalten zum Fachhändler zu rennen - sich umfassend beraten zu lassen - und dann nach Hause zu rennen um den Artikel online für ein paar Euro fuffzich günstiger zu kaufen und dem Händler gar nicht die Chance zu lassen seinen VK anzupassen.

  3. #53
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Der Unterschied ist
    - wenn Verpackung nicht geöffnet landet die Ware sofort wieder in Regel
    - Retoure, Reklamationen etc. werde nicht Stück für Stück extra abgeholt und transportiert, sondern die gehen auf die Anlieferungslkw (Aldi und Co.) - sprich umweltbilanztechnisch gesehen sind das ein "eh da-Effekte"
    Ich weiss nicht, was du hier zu bilanzieren versuchst, es ist nicht wirklich präzise beschrieben. Der Denkfehler, den ABAS macht, auf den Konz ihn schon aufmerksam gemacht hat, dass die Ware weder vom Einzelhändler zu den tausenden verschiedenen Endverbrauchern schwebt noch im seltenen Fall einer Retoure zurückschwebt. Es ist im Prinzip dasgleiche, wie wenn du einen Bus der öff. Verkehrsbetriebe (keinen vollbesetzten Reisebus, das wäre ein unfairer Vergleich, aber einen der öff. Verkehrsbetriebe) von der Bilanz her mit Autofahren vergleichst. Der LKW läd größere Stückzahlen, Transportunternehmen wählen dafür gute Routen (sowas kriegt man heute problemlos über Algorithmen hin), um die Fuhren zu erledigen.


    Dies ist sogar einen DER wesentliche Vorteile des Online-Handels - ich kann die Ware problemlos zurückgeben und bin nicht auf das "Good Will" eines Händlers angewiesen. Dies ist eigentlich einen Ungleichbehandlung - warum hat man beim Online-Handel eine 14tägiges Rüclgaberecht - beim stationären Handel aber nicht? Warum nicht gleiches Rückgaberecht für Alle?
    Der wesentliche Vorteil des Onlinehandels ist, dass er billiger ist. Was ihr versucht als Riesennachteil für die Umwelt auszulegen ist längst auch bei größeren Handelsketten Gang und Gäbe, nämlich, dass sie gegen einen relativ geringen Aufpreis liefern. Wer sich ne Waschmaschine oder nen Kleiderschrank auf gut Glück online bestellt, vorher keine Maße nimmt, nachher feststellt, dass die Maße nicht stimmen und dann halt auf 20 Euro Transportgebühren für die Anlieferung sitzenbleibt und sich um den Rückversand kümmern muss (das ist in allen AGG von Onlinehändlern so, von denen ich bestellt habe), ist ein Vollidiot, sorry, aber anders kann man das nicht mehr nennen. Ich wünsche dir viel Spass dabei, einen ausgepackten Schrank wieder einzupacken, zum Päckchen fertig zu machen und zurückschicken.


    Ich halte es für eine Mär, dass man im stationären Handel mehr bezahlt als Online. Ich zumindest habe es noch nie erlebt, dass ein Fachhändler mir ein Produkt nicht zum gleichen Komplettpreis verkauft hat.
    Läuft dann in etwa so ab - was kostet das Produkt, ok, ich kriege das Produkt aber um den Preis und dann kann der Fachhändler entscheiden - macht er diesen Preis oder macht er diesen Preis nicht und wie gesagt, ich habe es noch nicht erlebt, dass ich den Preis nicht bekommen hätte.
    Wohlgemerkt - ich rede jetzt nicht von Handelsketten - sondern vom "kleinen" Betrieb vor Ort.
    Die Aussage würde ich so generell nicht treffen. Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Einkaufswert der Ware so hoch ist, dass die Liefergebühr vernachlässigbar ist. Wenn du die LED-Lampe bei Conrad für 2,75 € bekommst und im Internet ein Angebot entdeckst, bei dem du dasgleiche Modell für 2 € bekommst, wäre es reichlich dämlich 10 Stück da für 15 € Liefergebühr zu bestellen. Ergo wenn du deinen Lieblingsjoghurt 10 Cent billiger findest.

    Ab einem gewissen Betrag lohnt es sich im statistischen Mittel. Im statistischen Mittel, weil es durchaus mal sein kann, dass du Glück hast und das günstigste Angebot für dein gewünschtes Produkt just auch mal[ (!!!) als Aktionspreis bei deinem Mediamarkt um die Ecke sein kann. Das ist aber eben nicht der Regelfall. Im Normalfall wirst du nicht gerade just, wenn du etwas Teureres (leistungsstarkes Spezialwerkzeug, Möbel, Haushaltsgeräte, Rechner) brauchst, das günstigste Angebot bei dir um die Ecke haben und Onlinehändler, die Lagerplatz gemietet oder zur Verfügung haben und gezielt Restposten, Restkontingente, superbillige Aktionsangebote etc. gehortet haben, dir den günstigsten Preis bieten.

    Natürlich, wenn du jetzt einfach doof und Amazon-Stammkunde bist und alles grundsätzlich da kaufst, wirst du u.U. nichts sparen, sondern, indem du das Internet nutzt, um nach dem günstigsten Angebot zu suchen, wofür es Portale wie Sand am Meer gibt.

    Bei deinem Einkaufspreis beim Einzelhändler zahlst du mit deinem Kauf alles mit, was der an Kosten hat und zum Leben braucht. Du zahlst mit anteilig dessen Miete, dessen eigenes Gehalt, dessen Stromkosten, dessen Werbung, dessen Personalkosten, etc. Dass du mir jetzt noch erzählen willst, dass der kleine private Einzelhändler geringere Preise verlangt als die großen Ketten ist nun wirklich abenteuerlich.

    Man muss da auch keine Religion draus machen, wenn du es billiger aus dem Einzelhandelsgeschäft bekommst, holst du es dir eben da, wenn du es beim Onlinehändler billiger bekommst, bestellst du es eben da, that simple.

    Ich persönlich halte es für ein zutiefst asoziales Kaufverhalten zum Fachhändler zu rennen - sich umfassend beraten zu lassen - und dann nach Hause zu rennen um den Artikel online für ein paar Euro fuffzich günstiger zu kaufen und dem Händler gar nicht die Chance zu lassen seinen VK anzupassen.
    Das ist nicht nett, allerdings schneidest du dir damit langfristig ins eigene Fleisch, wenn du das Know-How deines Fachhändlers brauchst. Wenn das alle machen, wird der nämlich auf Dauer pleite gehen, dann kannst du mit dem Verhalten sehen, wo du bleibst. Wenn dir die fachberatung was wert ist, musst da dafür eben auch was zahlen. Und dann eben auch mal 100 Euro mehr für den Staubsauger berappen. Wenn du dich auf Dauer um die Bezahlung drückst und immer nur das Know-How abgreifst ohne zu zahlen, gibt es die Beratung eben irgendwann nicht mehr. *hüstel* Das gilt übrigens genauso, wie wenn du ihn immer wieder mit Preisen aus dem Internet erpresst und er immer, um dich als Kunden zu halten von seinen kalkulierten Preisen runter und auf seinen Schnitt verzichten muss.

    Das hat aber nichts mit der Ursprungsfrage zu tun. Ein Einzelhändler ist einfach eine Zwischenstation, die oft per se nicht 100% auf dem Weg liegt. Das Haupteffekt ist aber vor allem, dass hunderte Kunden sich in ihre PKW setzen, um selber ihre Kühlschränke abzuholen und hunderte Kühlschränke auf hunderten PKW transportiert werden, anstatt auf einen LKW verladen. Völlig abgesehen davon, dass viele Einzelhändler schwereres Gerät auch liefern, was dann eh kaum einen Unterschied macht.

  4. #54
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    ...[Vollzitat]...
    Sehr schöne, sachliche Analyse mit sehr guten, treffenden Argumenten.

    Kleine Ausnahme: Du schreibst auf das Argument, es wäre asozial, sich zuerst im Fachhandel beraten zu lassen und dann zuhause wegen ein paar Euro online zu bestellen;

    Das ist nicht nett, allerdings schneidest du dir damit langfristig ins eigene Fleisch, wenn du das Know-How deines Fachhändlers brauchst. Wenn das alle machen, wird der nämlich auf Dauer pleite gehen, dann kannst du mit dem Verhalten sehen, wo du bleibst. Wenn dir die fachberatung was wert ist, musst da dafür eben auch was zahlen.
    Das ist kein gutes Argument, denn die menschliche Moral fasst Tucholsky sehr treffend zusammen mit:

    "They ought to but they don't."

    Daran denkt niemand, wenn er den Fachhandel für eine kostenlose Beratung missbraucht und dann im Internet woanders bestellt. Das IST tatsächlich ein asoziales Verhalten, aber das interessiert niemand. Die Folgen interessieren auch niemand, denn wirklich jeder hält sich für schlauer als den Nachbarn und denkt, der macht das schon für mich...

  5. #55
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Solll man jetzt lachen? Soll man jetzt weinen? Oder soll man sich nur an den Kopf fassen und sich die Frage stellen - Ja geht es noch?

    Man sperrt nun also in Hamburg Straßen für den Durchgangsverkehr für Diesel-Kfz, welche NICHT mindestens der Eruo 6-Norm entsprechend.

    Was wird da dann real passieren - der betroffene Kfz-Lenker weicht auf die benachbarten Straßen aus und da diese nicht für den Durchgangsverkehr eingerichtet sind erhöht sich die Staugefahr eminent (ich sehe schon jetzt die Anwohner kotzen) und damit steigt auch der Schadstoffaustoss.

    Was das nun mit Schadstoffverminderung zu tun hat, dies wird wohl ewig das Geheimnis der Hamburger Behörden bleiben ist aber wohl dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes geschuldet, welche pauschale Fahrverbote verboten hat und nur streckenbezogene Fahrverbote zulässt.

    Gut, bei den betroffenen Anwohnern der Ausweichstrecken wird die Luftbelastung wohl kaum gemessen - also muss man damit leben...
    Lachen, Weinen...? Ich muss eher heulen wegen dieser Heuchelei. Sicher, es gibt eben diese EU-Gesetzgebung und es gibt sie aus guten Grund. Das fällt jedem auf, der z.B. von Ingolstadt kommen in München einfährt.

    Das hat die deutsche Industrie in Ihrer verkommenen Arroganz total versemmelt und die deutschen Behörden haben kräftig weggeschaut. Das ist ein Skandal ohne Gleichen, der aktuell nur noch von der BamF Affaire übertroffen wird.

    Aber nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Die EU macht Druck, die deutsche Technik ist nicht gut vorbereitet und nun sperrt man als Zeichen des guten Willens zwei unbedeutende Straßen in Hamburg, damit eben etwas getan wird. Stuttgart wird folgen, München sicher auch und noch einige andere. Was geschieht? Nichts. Was hilft es der Umwelt? Nichts. Was ist der ganze Mist wert? Nichts. Wer wird zur Verantwortung gezogen? Niemand außer der armen Sau von namenlosem Verwaltungsoberinspektor in Pinneberg, der zwar keine Ahnung von all dem hat, dessen Unterschrift aber auf irgendeinem Papier zu finden sein wird.

  6. #56
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht, was du hier zu bilanzieren versuchst, es ist nicht wirklich präzise beschrieben. Der Denkfehler, den ABAS macht, auf den Konz ihn schon aufmerksam gemacht hat, dass die Ware weder vom Einzelhändler zu den tausenden verschiedenen Endverbrauchern schwebt noch im seltenen Fall einer Retoure zurückschwebt. Es ist im Prinzip dasgleiche, wie wenn du einen Bus der öff. Verkehrsbetriebe (keinen vollbesetzten Reisebus, das wäre ein unfairer Vergleich, aber einen der öff. Verkehrsbetriebe) von der Bilanz her mit Autofahren vergleichst. Der LKW läd größere Stückzahlen, Transportunternehmen wählen dafür gute Routen (sowas kriegt man heute problemlos über Algorithmen hin), um die Fuhren zu erledigen.




    Der wesentliche Vorteil des Onlinehandels ist, dass er billiger ist. Was ihr versucht als Riesennachteil für die Umwelt auszulegen ist längst auch bei größeren Handelsketten Gang und Gäbe, nämlich, dass sie gegen einen relativ geringen Aufpreis liefern. Wer sich ne Waschmaschine oder nen Kleiderschrank auf gut Glück online bestellt, vorher keine Maße nimmt, nachher feststellt, dass die Maße nicht stimmen und dann halt auf 20 Euro Transportgebühren für die Anlieferung sitzenbleibt und sich um den Rückversand kümmern muss (das ist in allen AGG von Onlinehändlern so, von denen ich bestellt habe), ist ein Vollidiot, sorry, aber anders kann man das nicht mehr nennen. Ich wünsche dir viel Spass dabei, einen ausgepackten Schrank wieder einzupacken, zum Päckchen fertig zu machen und zurückschicken.




    Die Aussage würde ich so generell nicht treffen. Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Einkaufswert der Ware so hoch ist, dass die Liefergebühr vernachlässigbar ist. Wenn du die LED-Lampe bei Conrad für 2,75 € bekommst und im Internet ein Angebot entdeckst, bei dem du dasgleiche Modell für 2 € bekommst, wäre es reichlich dämlich 10 Stück da für 15 € Liefergebühr zu bestellen. Ergo wenn du deinen Lieblingsjoghurt 10 Cent billiger findest.

    Ab einem gewissen Betrag lohnt es sich im statistischen Mittel. Im statistischen Mittel, weil es durchaus mal sein kann, dass du Glück hast und das günstigste Angebot für dein gewünschtes Produkt just auch mal[ (!!!) als Aktionspreis bei deinem Mediamarkt um die Ecke sein kann. Das ist aber eben nicht der Regelfall. Im Normalfall wirst du nicht gerade just, wenn du etwas Teureres (leistungsstarkes Spezialwerkzeug, Möbel, Haushaltsgeräte, Rechner) brauchst, das günstigste Angebot bei dir um die Ecke haben und Onlinehändler, die Lagerplatz gemietet oder zur Verfügung haben und gezielt Restposten, Restkontingente, superbillige Aktionsangebote etc. gehortet haben, dir den günstigsten Preis bieten.

    Natürlich, wenn du jetzt einfach doof und Amazon-Stammkunde bist und alles grundsätzlich da kaufst, wirst du u.U. nichts sparen, sondern, indem du das Internet nutzt, um nach dem günstigsten Angebot zu suchen, wofür es Portale wie Sand am Meer gibt.

    Bei deinem Einkaufspreis beim Einzelhändler zahlst du mit deinem Kauf alles mit, was der an Kosten hat und zum Leben braucht. Du zahlst mit anteilig dessen Miete, dessen eigenes Gehalt, dessen Stromkosten, dessen Werbung, dessen Personalkosten, etc. Dass du mir jetzt noch erzählen willst, dass der kleine private Einzelhändler geringere Preise verlangt als die großen Ketten ist nun wirklich abenteuerlich.

    Man muss da auch keine Religion draus machen, wenn du es billiger aus dem Einzelhandelsgeschäft bekommst, holst du es dir eben da, wenn du es beim Onlinehändler billiger bekommst, bestellst du es eben da, that simple.



    Das ist nicht nett, allerdings schneidest du dir damit langfristig ins eigene Fleisch, wenn du das Know-How deines Fachhändlers brauchst. Wenn das alle machen, wird der nämlich auf Dauer pleite gehen, dann kannst du mit dem Verhalten sehen, wo du bleibst. Wenn dir die fachberatung was wert ist, musst da dafür eben auch was zahlen. Und dann eben auch mal 100 Euro mehr für den Staubsauger berappen. Wenn du dich auf Dauer um die Bezahlung drückst und immer nur das Know-How abgreifst ohne zu zahlen, gibt es die Beratung eben irgendwann nicht mehr. *hüstel* Das gilt übrigens genauso, wie wenn du ihn immer wieder mit Preisen aus dem Internet erpresst und er immer, um dich als Kunden zu halten von seinen kalkulierten Preisen runter und auf seinen Schnitt verzichten muss.

    Das hat aber nichts mit der Ursprungsfrage zu tun. Ein Einzelhändler ist einfach eine Zwischenstation, die oft per se nicht 100% auf dem Weg liegt. Das Haupteffekt ist aber vor allem, dass hunderte Kunden sich in ihre PKW setzen, um selber ihre Kühlschränke abzuholen und hunderte Kühlschränke auf hunderten PKW transportiert werden, anstatt auf einen LKW verladen. Völlig abgesehen davon, dass viele Einzelhändler schwereres Gerät auch liefern, was dann eh kaum einen Unterschied macht.
    Halte Dich einfach an die Zahlen! Die Anzahl der Transportunternehmen, LKWs und Kleintransportern
    ist durch den Onlinehandel in Korelation zum Anstieg des Onlinehandels angestiegen. Damit ist klar
    bewiesen das der Onlinehandel und die Konzernkraken welche durch ihre Plattformen den Onlinehandel
    gepusht haben die Verursacher zusaetzlicher Belastung der Umwelt und der Verkehrsinfrastruktur sind.
    Nicht nur die Konzernkraken des Onlinehandels haben dadurch profiziert sondern auch die Hersteller
    von LKWs und Kleintransportern. In den Parlamenten sorgen nicht nur die Lobbyisten des Onlinehandels
    dafuer das es keine gesetzlichen Beschraenkungen oder zusaetzliche Umweltsteuern auf die Geschaefte
    des Onlinehandels gibt sondern die Hersteller von LKWs, Kleintransportern treten gemeinsam mit den
    Spediteuren den Mandatstraegern auf die Fuesse.


    Handelsblatt /

    Die Schattenseiten des Online-Handels
    Online-Shopping: Ein Umwelt-Wahnsinn?

    Und weil wir Weltmeister im Umtauschen sind, liegen die Retourenquoten im Online-Handel jenseits von Gut und Böse. Im Schnitt geht jede zehnte Bestellung wieder zurück zum Anbieter. Am schlimmsten trifft es die Modebranche. „Mindestens jedes zweite Paket geht bei Bekleidungskäufen im Internet zurück. Für die Umweltauswirkungen ist das eine Katastrophe“, sagt Moritz Mottschall vom Freiburger Öko-Institut.

    Tag für Tag, das hat das Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ ausgerechnet, gehen 800.000 Pakete zurück.

    Das mache 400 Tonnen CO2. Täglich. Die gleiche Menge würden 255 Auto-Fahrten von Frankfurt nach Peking verursachen. Und über das Thema Verpackungsmüll bei Web-Shopping von Lebensmitteln, die im Styropormantel stecken oder auf Plastikpolstern liegen, haben wir noch gar nicht gesprochen!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hinzu kommt noch das die Konzerkraken des Onlinehandels wie Amazon, eBay und Zalando
    in den Laender wo sie ihre Profite machen keine Steuern bezahlen sondern sich ihrer Pflicht
    als Steuerzahler ueber Steuervermeidungsmodelle entziehen. Die Konsequenz daraus muss
    sein das der Staat die monoplistischen volksschaedlichen Onlinekonzernkraken zerschlaegt
    und abwickelt.
    Geändert von ABAS (05.06.2018 um 10:02 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #57
    GESPERRT
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Halte Dich einfach an die Zahlen! Die Anzahl der Transportunternehmen, LKWs und Kleintransportern
    ist durch den Onlinehandel in Korelation zum Anstieg des Onlinehandels angestiegen. Damit ist klar
    bewiesen das der Onlinehandel und die Konzernkraken welche durch ihre Plattformen den Onlinehandel
    gepusht haben die Verursacher zusaetzlicher Belastung der Umwelt und der Verkehrsinfrastruktur sind.
    Nicht nur die Konzernkraken des Onlinehandels haben dadurch profiziert sondern auch die Hersteller
    von LKWs und Kleintransportern. In den Parlamenten sorgen nicht nur die Lobbyisten des Onlinehandels
    dafuer das es keine gesetzlichen Beschraenkungen oder zusaetzliche Umweltsteuern auf die Geschaefte
    des Onlinehandels gibt sondern die Hersteller von LKWs, Kleintransportern treten gemeinsam mit den
    Spediteuren den Mandatstraegern auf die Fuesse.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Abas, geht es eigentlich in deine eine Gehirnzelle rein, dass ein ausgelasteter LKW Ware erheblich emmisisonsärmer transporiert als die entsprechende Ware verteilt auf Dutzende PWK? Und dass jemand, der die ideale Route für 100 Kunden plant, weniger Kilometer fährt, als alle Kunden aufaddiert zum Laden und zurück?
    Die Anzahl der Busse ist übrigens mit dem Ausbau der ÖPNV dramatisch gestiegen, jippidiedudaa, was für eine Erkenntnis. Wie kann man so eine dumme Schlussfolgerung ziehen, dass das eine zusätzliche Umweltbelastung sei? Die Leute würden auch ohne Onlinehandel Waren kaufen, sie würden sie lediglich unter weitaus höherem Treibhausgasemmissionen selbst zu sich nach Hause fahren ineffizienter mit ihren PKW. Genauso, wie ohne den ÖPNV die Leute immer noch von A nach B wollten und eben mehr Auto fahren würden, weswegen der ÖPNV auch zu einer Entlastung und nicht zu einer zusätzlichen Belastung führt.

  8. #58
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Abas, geht es eigentlich in deine eine Gehirnzelle rein, dass ein ausgelasteter LKW Ware erheblich emmisisonsärmer transporiert als die entsprechende Ware verteilt auf Dutzende PWK? Und dass jemand, der die ideale Route für 100 Kunden plant, weniger Kilometer fährt, als alle Kunden aufaddiert zum Laden und zurück?
    Die Anzahl der Busse ist übrigens mit dem Ausbau der ÖPNV dramatisch gestiegen, jippidiedudaa, was für eine Erkenntnis. Wie kann man so eine dumme Schlussfolgerung ziehen, dass das eine zusätzliche Umweltbelastung sei? Die Leute würden auch ohne Onlinehandel Waren kaufen, sie würden sie lediglich unter weitaus höherem Treibhausgasemmissionen selbst zu sich nach Hause fahren ineffizienter mit ihren PKW. Genauso, wie ohne den ÖPNV die Leute immer noch von A nach B wollten und eben mehr Auto fahren würden, weswegen der ÖPNV auch zu einer Entlastung und nicht zu einer zusätzlichen Belastung führt.
    Ueberlege doch einfach mal und strenge Deinen Verstand an. Die Handelsaufkommen haben sich
    in den letzten Jahrzehnten nicht wesentlich geaendert sondern nur die Handelsstrukturen. Dabei
    hat der Onlinehandel erheblich zugenommen und der stationaere Einzelhandel abgenommen.

    Die Anzahl der Produkte die gehandelt werden hat sich nicht veraendert. Kunden kaufen nicht
    mehr wenn sie Onlinegeschaefte taetigen sondern die Kaeufe im Onlinehandel gehen zu Lasten
    der Verkaeufe des stationaeren Einzelhandels. Wer z.B. eine Waschmaschine ueber Amazon
    kauft, faellt als Kaeufer im stationaeren Einzelhandel weg. Das gilt fuer alle Produkte und
    Deinstleistungen die ueber den Onlinehandel verkauft werden.

    Trotzdem hat das Transportaufkommen erheblich zugenommen und damit gleichzeitig die
    Belastung der Verkehrsinfrastruktur und der Umwelt. Verursacher ist somit zweifelsfrei und
    plausibel nachvollziehbare, valide bewiesen der Onlinehandel.

    Monopolistische Konzernkraken wie Amazon, eBay, Zalando und Konsorten gehoeren daher
    durch eine gesetzliche Regelung zerschlagen um den stationaeren Handel zu staerken.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #59
    GESPERRT
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ueberlege doch einfach mal und strenge Deinen Verstand an. Die Handelsaufkommen haben sich
    in den letzten Jahrzehnten nicht wesentlich geaendert sondern nur die Handelsstrukturen. Dabei
    hat der Onlinehandel erheblich zugenommen und der stationaere Einzelhandel abgenommen.

    Die Anzahl der Produkte die gehandelt werden hat sich nicht veraendert. Kunden kaufen nicht
    mehr wenn sie Onlinegeschaefte taetigen sondern die Kaeufe im Onlinehandel gehen zu Lasten
    der Verkaeufe des stationaeren Einzelhandels. Wer z.B. eine Waschmaschine ueber Amazon
    kauft, faellt als Kaeufer im stationaeren Einzelhandel weg. Das gilt fuer alle Produkte und
    Deinstleistungen die ueber den Onlinehandel verkauft werden.

    Trotzdem hat das Transportaufkommen erheblich zugenommen und damit gleichzeitig die
    Belastung der Verkehrsinfrastruktur und der Umwelt. Verursacher ist somit zweifelsfrei und
    plausibel nachvollziehbare, valide bewiesen der Onlinehandel.

    Monopolistische Konzernkraken wie Amazon, eBay, Zalando und Konsorten gehoeren daher
    durch eine gesetzliche Regelung zerschlagen um den stationaeren Handel zu staerken.
    1. Deutsche Journalisten sind kackblöde und können nicht richtig bilanzieren.
    2. Ihre Leser sind kackblöde und bemerken den Schmuh nicht
    3. Das einzige, was der Artikel aufgedeckt hat, sind erschreckende Gesetzeslücken, die asoziale Kunden nutzen und die zu Gunsten der Onlinehändler geschlossen gehören.

    Es ist dir offenkundig nicht begreiflich zu machen, dass die Waschmaschine auch ohne den Onlinehandel nicht vom stationären Einzelhandel zum Endverbraucher schwebt und dass du just diesen Schritt einfach nicht begreifst, bilanzierst und gegenrechnest, sondern stattdessen wie ein dummes Kind rein emotional sagst "Schau, die vielen bösen LKW". Genau wie der Artikel. Mein vergleich zum ÖPNV ist absolut treffend. Das einzige, was der Artikel wirklich zu Tage befördert, ist, dass eine gesetzliche Ungleichbehandlung der Onlinehändler von Kunden in asozialster Weise genutzt wird und dass diese Gesetzeslücke geschlossen gehört.Enemso ist das Onlineeinkaufen von Lebensmitteln wirklich nur noch was, was - mit einigen berechtigten Ausnahmen, gehgeschädigten, zeitlichen Ausnahmesituationen - auf die Verfettung der durchschnittlichen Couchpotatoe schliessen lässt. Das zeigt nur, dass Guido Westerwelle mit spätrömischer Dekadenz absolut Recht hatte.

  10. #60
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    Standard AW: Hamburg führt erste Fahrverbote am 31. Mai ein

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Das hat aber nichts mit der Ursprungsfrage zu tun. Ein Einzelhändler ist einfach eine Zwischenstation, die oft per se nicht 100% auf dem Weg liegt. Das Haupteffekt ist aber vor allem, dass hunderte Kunden sich in ihre PKW setzen, um selber ihre Kühlschränke abzuholen und hunderte Kühlschränke auf hunderten PKW transportiert werden, anstatt auf einen LKW verladen. Völlig abgesehen davon, dass viele Einzelhändler schwereres Gerät auch liefern, was dann eh kaum einen Unterschied macht.
    Es macht am Ende sehr wohl einen Unterschied, denn Deine Lkw-These hinkt.

    In der Regel bekommt ein stationärer Fachhändler nicht jede Ware einzeln angeliefert, sondern in der Regel mit einem 7,5to-Verteilerverkehr Lkw (oder bei entsprechender Menge tatsächlich mit dem richrigen Lkw). Das heißt - für viele Artikel wird nur EIN Fahrzeug benötigt.
    Dann ist es in der Regel weiterhin so - des "Verbreitungsgebiet" eines stationären Fachhändler ist begrenzt - sprich die Lieferstreckenn sind entsprechend kurz.

    Wird nun die Ware über einen Paketdienst versendet hast Du oftmals 20 ,30 Kilometer reine Anfahrtswege bevor Du im Verteilergebiet überhaupt angekommen bist

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