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Thema: Deutsche Kinder

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Deutsche Kinder

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Meine Enkel werden in der Schweizer Provinz zu Landestreue erzogen.
    Die Schweiz hat sich in weiten Teilen von der Deutschen und EU Verbindung schon getrennt, wird nie einen EU Beitritts Antrag stellen, bei dem Gehirnlosen korrupten Laden

  2. #12
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Deutsche Kinder

    Die SPD redet von "wir" .


    Ich bin nicht die Großindustriellen-SPD-Partei .



    Warum der SPD die Wähler weglaufen , diese Gründe wird die SPD nicht akzeptieren wollen .

    Der gehobene Mittelstand wird sich hauptsächlich aus Geringverdienern und Öffentlichen Dienst bereichert haben ;
    ist quasi " charakterlich verjudet " ...
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Kinder

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #14
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Deutsche Kinder

    Streik statt Schulbank – Schüler demonstrieren für den Klimaschutz

    • Derzeit gehen Tausende von Schülern in rund 50 deutschen Städten während des Unterrichts unter dem Motto „#FridaysForFuture“ für den Klimaschutz auf die Straße.
    • Die Streiks zählen als bislang größte Demonstration unter Jugendlichen zum Klimaschutz in der Bundesrepublik.
    • Ein generelles Streikrecht besitzen Schüler nicht.

    Deutschlandweite Demonstrationen für das Klima
    Seit November 2018 demonstrieren Tausende von Jugendlichen jeden Freitag unter dem Motto „#FridaysForFuture“ in mehr als 50 deutschen Städten, unter anderem in Berlin, Köln, München und Freiburg. Statt die Schulbank zu drücken, gehen sie auf die Straße und demonstrieren für den Klimaschutz. Sie fordern die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens, den Ausstieg aus der Kohleenergie sowie den Wechsel zu erneuerbaren Energien. Dabei organisieren sich die Schüler besonders über die sozialen [Links nur für registrierte Nutzer] in Form von WhatsApp-Gruppen, Instagram und Facebook.

    Dass die Jugendlichen während der Unterrichtszeit streiken, ist bewusst gewählt. Sie zielen damit auf mehr Aufmerksamkeit für das Thema Klimaschutz ab. Vorbild der Schulstreiks ist eine junge Schwedin, die 16-jährige Greta Thunberg, die seit August 2018 immer freitags vor dem Parlament in Stockholm für eine bessere Umweltpolitik protestiert. Sie ist die Initiatorin der Protestwelle und nahm außerdem am Weltklimagipfel im polnischen Kattowitz im Dezember 2018 teil.
    Doch nicht nur in Deutschland wird gestreikt, auch in Brüssel gingen rund 32.000 Schüler auf die Straße. Die Bewegung findet darüber hinaus ebenfalls in der Schweiz, in Kanada und Australien Anklang.

    Haben Schüler ein Streikrecht?
    Grundsätzlich hat gemäß Artikel 8 Abs. 1 [Links nur für registrierte Nutzer] (GG) jede Person das Recht, sich ohne Waffen friedlich zu versammeln. Die Versammlungsfreiheit zählt somit zu unseren Grundrechten.
    Generell existiert jedoch für Schüler – anders als beispielsweise für Arbeitnehmer – in Deutschland kein Streikrecht. Artikel 7 Abs. 1 GG schreibt die allgemeine [Links nur für registrierte Nutzer] von Kindern und Jugendlichen vor, d. h., sie müssen am Unterricht teilnehmen. Auch gilt das für diejenigen, die bereits ihre neunjährige Vollzeitschulpflicht absolviert haben. Von der Teilnahmepflicht kann ein Schüler nur in Ausnahmefällen und nur bei Vorlage eines triftigen Grundes suspendiert werden. Ein [Links nur für registrierte Nutzer] für mehr Klimaschutz fällt darunter nicht.
    Die Schulpflicht wird dann verletzt, wenn Schüler unentschuldigt im Unterricht fehlen. Da die Freitagsdemonstrationen während des Schulunterrichts stattfinden, muss das ungenehmigte
    Teilnehmen als unentschuldigtes Fehlen betrachtet werden. Mit welchen Folgen müssen Schüler rechnen?
    Die Konsequenzen des sogenannten Schulschwänzens fallen vielfältig aus. Dabei ist es jeder Schulleitung selbst überlassen, zu welchen Maßnahmen sie letztlich greift. Das kann von einer Nacharbeit oder einem schriftlichen Verweis bis hin zu einem temporären oder völligen Ausschluss vom Unterricht reichen. In der Regel müssen alle streikenden Schüler mit einer ganz bestimmten Konsequenz rechnen: einem Eintrag über unentschuldigte Fehlstunden im Schulzeugnis.
    Es kann aber auch zu Kompromisslösungen kommen, wie beispielsweise auf einem Würzburger Gymnasium. Eine Lehrkraft begleitete eine 9. Klasse auf eine Demonstration – der Klimawandel wurde als aktuelles Unterrichtsthema behandelt.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #15
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Deutsche Kinder

    Netzfund:

    Eine Bekannte (Kollegin aus Berlin) hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen. Für das Klima.

    Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?" die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlasst. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können." (sinngemäß)

    Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein.

    Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht habe. Und erkannt hat, dass sich etwas ändern muss.

    Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen. Und nur sich noch ein neues Auto zulegen.
    Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

    Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist sie bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben. Ohne Flatrate. Das ist gleichzeitig auch viel günstiger.

    Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung" zu reduzieren, wieder eine Schnur haben. Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

    Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft. Sondern in Nachhaltigkeits-Stores. Davon gibt es reichlich in Berlin. Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen.

    Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft. In einem Stufenplan.

    Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen.
    Revolution erfordert Opfer.

    Meine Bekannte und Ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

    Bis Montag Morgen möchte sie daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln. Mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird.

    Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören. Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben. Weder von ihrem Mann noch von ihr. Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln.

    Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche.

    Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt.
    Aber es ist ja noch Zeit."

    Netzfund

  6. #16
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Deutsche Kinder

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Netzfund:

    Eine Bekannte (Kollegin aus Berlin) hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen. Für das Klima.

    Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?" die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlasst. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können." (sinngemäß)

    Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein.

    Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht habe. Und erkannt hat, dass sich etwas ändern muss.

    Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen. Und nur sich noch ein neues Auto zulegen.
    Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

    Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist sie bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben. Ohne Flatrate. Das ist gleichzeitig auch viel günstiger.

    Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung" zu reduzieren, wieder eine Schnur haben. Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

    Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft. Sondern in Nachhaltigkeits-Stores. Davon gibt es reichlich in Berlin. Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen.

    Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft. In einem Stufenplan.

    Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen.
    Revolution erfordert Opfer.

    Meine Bekannte und Ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

    Bis Montag Morgen möchte sie daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln. Mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird.

    Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören. Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben. Weder von ihrem Mann noch von ihr. Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln.

    Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche.

    Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt.
    Aber es ist ja noch Zeit."

    Netzfund



    sehr schön - ich war als anhänger der weißen pädagogik nie für strafen, ich war immer dafür, dass kinder lernen, was eine konsequenz ist.

    DAS ist wichtig und nicht zeigen, wer der stärkere ist einem kind oder abhängigen jugendlichen gegenüber.


    es werden dort sehr freudvolle zeiten einziehen
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

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