Deutsche Traditionsmetzgerei schließt wegen Ghettoisierung und Moslems

[ABAS]

NÜRNBERG - Nach 100-jähriger Firmengeschichte hört die Nürnberger Familie Stübinger auf, Fleisch und Wurst zu verkaufen.

Auf die Frage nach dem Warum platzt es aus Stübinger senior heraus: "Ja, weil das hier ein Ghetto ist!" Es habe gesellschaftliche Veränderungen in Galgenhof gegeben, in der Südstadt überhaupt, wodurch der Käuferkreis kleiner geworden sei. Die verbliebenen Kunden würden es bedauern, doch viele sagen ebenfalls, dass sie hier nicht mehr wohnen wollen.

Im Viertel sei die Kaufkraft gering, während Stübinger als handwerkliche Metzgerei eher hochpreisige Produkte bietet. Und das Geld sei nicht das einzige Hindernis, wie er erklärt: "Zu einem großen Teil leben hier in der Gegend Muslime, die kaufen nicht in einem Schweinefleisch verarbeitenden Betrieb ein."

Die Frage, was nach der Schließung mit dem Laden passiert, ist noch nicht abschließend geklärt. Schnellimbiss-Betreiber hätten angefragt, doch wolle die Familie kein Risiko eingehen und lieber einen soliden Mieter finden. Sie bot die Räume unter anderem einem expansionwilligen Sanitätshaus an. "Aber auch denen passte die Lage nicht", so der Junior, "sie wollen nicht in die Südstadt."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Fleischermeister und Betriebsinhaber sollte sich Ersten bei
Aldi und Lidl bechweren, weil das die beiden Platzhirsche in allen
Stadtvierteln sind wo das Prekariat haust.

Zweitens hat der Traditionsbetrieb eine gute Aussicht auf profitabele
Weiterexistenz wenn die Nachfolger in ein Stadtviertel umziehen in
dem " Villa und Porsche " wohnen, kein Fleisch aus industrieller
Massenproduktion kaufen wollen bzw. kaufen muessen sondern
den Preis fuer wertvolles Qualitaetsfleisch bezahlen.

[Kaktus]

Oder ein Geschäft für türkische Brautmoden, kitschige Luxuskarossen-Deko und Schreckschußpistolen, sowas geht immer... >x´(

Nicht unbedingt. Ein Freund von mir wohnt in Wiesbaden und das Miethaus neben ihm wurde vom dt. Eigentümer an Türken verkauft. Alle in dieser Familie sind Handwerker und haben es gut renoviert und die Wohnungen zu vernünftigen Preisen vermietet.

[Heifüsch]

Nicht unbedingt. Ein Freund von mir wohnt in Wiesbaden und das Miethaus neben ihm wurde vom dt. Eigentümer an Türken verkauft. Alle in dieser Familie sind Handwerker und haben es gut renoviert und die Wohnungen zu vernünftigen Preisen vermietet.

Wie schön. Dieses beschauliche Wiesbaden plant aktuell aber auch, eine waffenfreie Zone einzuführen, warum auch immer...

[Heifüsch]

Dich überkommt aber auch oft der Zivilisations- oder Realitätsekel ?Fahr mal öfter ins Grüne oder zieh in eine dörfliche Umgebung.Berlin scheint Dir nicht gut zu tun...

Ins Grüne...!? Nicht drin bei meiner Grünenallergie... >x´(

[ladydewinter]

Oder ein Geschäft für türkische Brautmoden, kitschige Luxuskarossen-Deko und Schreckschußpistolen, sowas geht immer... >x´(

In Lu ein Arabergeschäft nach dem anderen.Kein Alk auf den Strassen nach 18 Uhr,überall Bullerei.

[Schrottkiste]

Wie schön. Dieses beschauliche Wiesbaden plant aktuell aber auch, eine waffenfreie Zone einzuführen, warum auch immer...

Ich nix verstehen, Schild muß arabisch

[Heifüsch]

Ich nix verstehen, Schild muß arabisch

Schreckschusspistolen, Taschenmesser, Alk und Baseballschläger sind verboten. Also nichts, was neudeutsche "Jugendliche" wirklich interessieren würde, wenn sie abends losziehen...

[Heifüsch]

In Lu ein Arabergeschäft nach dem anderen.Kein Alk auf den Strassen nach 18 Uhr,überall Bullerei.

Wie in der Neuköllner Sonnenallee, nur ohne Bullerei...

[Kaktus]

Wie schön. Dieses beschauliche Wiesbaden plant aktuell aber auch, eine waffenfreie Zone einzuführen, warum auch immer...

...aber nur von 22°°-6°°. Tagsüber darf man also die Leute abstechen o.ä.

[Kaktus]

Schreckschusspistolen, Taschenmesser, Alk und Baseballschläger sind verboten. Also nichts, was neudeutsche "Jugendliche" wirklich interessieren würde, wenn sie abends losziehen...

Richtig. Für Baseballschläger waren zu der Zeit, als ich noch in D wohnte, die Amis zuständig.