Auf den ersten Blick erscheint dieser Wert relativ unauffällig/überzeugend. Ausgehend von den öffentlichen Zahlen erscheint der aktuelle Preis gut. Die Terminstruktur sieht gesund aus :
Es ist unwahrscheinlich, dass ein FTSE100 Unternehmen von heute auf morgen insolvent wird.
Es ist ganz offensichtlich, dass diese Aktie relativ und absolut deutlich gefallen ist. Die zentrale Frage lautet wie immer: berechtigt oder unberechtigt.
Wenn man etwas umschmelzen lässt, vor allem im größeren Maßstab, gibt es auf jeden Fall schon mal Mitwisser. Ich denke, das hat früher wahrscheinlich noch besser funktioniert, als heute.
Dass man im Endeffekt nur ein Stück Papier hat, wenn man Investor wird, stimmt schon. Deshalb ist es, denke ich, auch wichtig sich vorab gründlich zu informieren, in was genau man jetzt investiert. Wie am Anfang schon geschrieben, mir ist es auch wichtig, dass das Bauchgefühl passt, dass ich in das Unternehmen vertrauen kann. Ein Risiko ist es momentan ja immer, wenn man sein Geld sinnvoll anlegen will, man kann nur darauf schauen, dass man nur ein möglichst geringes Risiko eingeht. Wenn die Rendite passt, ist das für mich persönlich schon so in Ordnung.
Solche Hintergrundinfos finde ich auch sehr spannend. Wo sucht man am besten danach? Einfach über google, oder gibt es da bestimmte Seiten, mit denen ihr gute Erfahrungen habt?
Sieht nach einem britischen Energieunternehmen aus, das sich laut FT in einer Umstrukturierunsphase befindet. Ich weiss zu wenig vom Energiemarkt Grossbritanniens, um mir darüber ein Urteil zu bilden, denn die Frage bleibt: Wird diese Umstrukturierung erfolgreich sein oder nicht?
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Wie man sieht, und liest, gibt es Seiten, in denen angezeigt wird, daß Deutsche lieber Sicherheit mögen - aber angeblich machen sie damit Verluste. Was sagt Ihr dazu ?
Anlagestrategie
Deutsche setzen bei der Geldanlage aufs falsche Pferd
Beim Sparen sind die Deutschen an der Weltspitze. Doch das zurückgelegte Geld wird oft nicht investiert oder vornehmlich in vermeintlich sichere Anlageformen gesteckt. Mit diesen Geldanlagen lassen sich heute aber keine Erträge mehr erzielen. Das Ergebnis: Die Vermögensentwicklung in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern weit unterdurchschnittlich – was langfristige Gefahren birgt.
Im internationalen Vermögensvergleich nur auf Platz 18
Die Zahlen des aktuellen Allianz-Berichts zur weltweiten Vermögenslage sprechen eine klare Sprache: Die reale Rendite in den Jahren 2012 bis 2016 war in anderen westeuropäischen Ländern deutlich höher als in Deutschland.
So haben Anleger in Spanien im Schnitt einen Zuwachs von 4,0 Prozent verzeichnen können, in Frankreich immerhin von 3,6 Prozent. In Deutschland lag die durchschnittliche reale Rendite im selben Zeitraum nur bei 2,3 Prozent.
Projektion der Vermögensentwicklung in Europa
Im internationalen Vergleich der 20 reichsten Länder ist Deutschland damit weit abgeschlagen. Gemessen am Geldvermögen pro Kopf liegt es lediglich auf Platz 18 – direkt hinter Italien, Frankreich und Österreich. Was machen die Deutschen falsch?
Trügerische Sicherheit
In Deutschland wird viel und gerne gespart. Das auf dem Girokonto geparkte Geld bringt aber keine [Links nur für registrierte Nutzer]. Investieren deutsche Anleger ihr Geld dann doch, greifen sie oft zu Tages- oder Festgeldern, die auch kaum mehr Zinsen abwerfen. Knapp 40 Prozent des gesamten deutschen Geldvermögens stecken in diesen Anlageformen.
Über die letzten vier Jahre haben Anleger bei einer realen Rendite von -0,4 Prozent mit diesen Anlagen faktisch Geld verloren. Und weil den Deutschen bei der Geldanlage Sicherheit sehr wichtig ist, meiden sie es, in Aktien oder Investmentfonds zu investieren. Das hat gewaltige Folgen: Hätten die Deutschen lediglich 30 Prozent in Tagesgelder und ähnliche Anlagen und die freigewordenen zehn Prozent in Aktien oder Investmentfonds investiert, stünden höhere Vermögenseinnahmen von etwa 200 Milliarden Euro zu Buche. Statt also das enorme Potenzial der Kapitalmärkte zu nutzen, setzen die Deutschen immer noch auf das falsche Pferd.
Zeit für eine neue Denke?
Die vermeintliche Sicherheit von Sparbuch und Festgeld ist also trügerisch. Auf Dauer führt sie zum schleichenden Wertverfall des Geldes.
Auch wenn die Kurse von Wertpapieren mitunter stark schwanken: Langfristig gibt es für Anleger keine Alternative zu den Kapitalmärkten, wenn sie einen realen Wertzuwachs für ihr Vermögen erzielen oder auch nur dessen Wert erhalten wollen. Es bedarf also eines Umdenkens in Bezug auf die Kapitalmärkte. So sind beispielsweise [Links nur für registrierte Nutzer] hierzulande noch immer als vermeintliche Zockerpapiere verschrien. Doch das Gegenteil ist der Fall. Aktien sind Sachwerte, die Erträge aus der intelligenten Zusammenarbeit von Unternehmen, Forschern, Angestellten und Arbeitern erwirtschaften. Genau deswegen hat diese Anlageklasse selbst fundamentale Erschütterungen wie den Zweiten Weltkrieg überstanden.
Im langfristigen historischen Durchschnitt konnten Anleger mit Aktien höhere Renditen als mit anderen Anlageformen, wie zum Beispiel mit Anleihen, erzielen. Wenn Sie am Aktienmarkt einsteigen, sollten Sie allerdings einige Regeln beachten. Die wichtigste lautet: Nicht alles auf eine Karte setzen und mithilfe von Aktienfonds breit gestreut über verschiedene Regionen und Branchen investieren.
Unterschiedliche Wege zum Ziel
Bei der Umsetzung haben Sie die Wahl: Entweder Sie informieren sich selbst und stellen sich ein Depot zusammen oder Sie setzen auf unabhängige Expertise, etwa auf die von digitalen Vermögensverwaltern. Diese investieren Ihr Geld ganz nach Ihren Wünschen und Ihrer Risikobereitschaft. Der Vorteil: digitale Vermögensverwalter werden nur von ihren Kunden bezahlt. Das bedeutet, sie werden nicht von Dritten beeinflusst. Auch versteckte Kosten gibt es nicht. Anleger können sich daher sicher sein, dass ihr Geld ausschließlich in ihrem Interesse und besonders kostengünstig angelegt wird.
Glaube ich nicht ...
Da wird abgelenkt und Stimmung gemacht .
Die Bankser wollen den letzten Sparer aus der Wer-sich-zuerst-bewegt-Mentalität herauslocken.
Das ist genauso wie bei Bauunternehmen, welche Dämmung verkaufen wollen.
Fast alle Häuser und Wohnungen sind ausreichend gedämmt,
aber es gibt natürlich noch versteckte Nischen.
Momentan sind Fugees en Vogue, aber mit Energieeinsparung werden diese dann
werben, wenn der Zustrom sich wieder bei 150 - 300 tausend / Jahr eingependelt hat.
Nicht provozieren lassen !
Und ich würde heute auch lieber Verluste einfahren,
wenn dann die Steuerabgaben geringer ausfielen ;
man muss Merkel-Deutschland nicht alles sponsoren.
Da Wikipedia Deutschland als Steueroase listet,
wird es einen Grund geben;
und ich vermute, daß die Reduzierung des Einkommens durch
Kapitalmarktverluste und die Reduzierung der Steuerabgaben der
Hauptgrund sind.
Lohn- und Mehrwertsteuer werden die Haupteinnahmequellen
der Regierungen sein.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Dann wäre dieses Angebot vielleicht doch was für dich, weil die Bedingungen deinen Vorstellungen schon entsprechen – sowohl die Laufzeit, als auch die Rendite. Das Geschäftsmodell ist eben zukunftsorientiert – es wird immer mehr sowohl in der Industrie, als auch im öffentlichen Raum auf LED umgestellt und sie bieten ihren Kunden eine wirtschaftlich sinnvolle und kostenreduzierende Mögichkeit. Du kannst dich also mehr in Richtung LED und LED in der Industrie einlesen. Für Einsteiger gibt es auch genug andere Quellen, wo man nachlesen kann, worauf man achten soll: Literatur, Finanzforen, Youtube etc.
Ich halte viel von ETFs, grade USA, Kanada, Australien, etwas riskanter vll. China und Japan (Japan vor allem wegen seiner exponierten geographischen Lage, China weils eben Kommunisten sind, die machen können was sie wollen), so kann man auch relativ einfach in Fremdwährung investieren, wenn man dem Euro nicht traut, der S&P 500 ist seit Trump um 25% gestiegen, da würde ich aktuell nicht einsteigen. Kanada hat in der Zeit etwa 3% zugelegt, Australien bzw. Pazifik ohne Japan um etwa 10%, war zwischenzeitlich aber auch fast im Minus.
Gibt natürlich auch EtFs auf den Dax, den Euro-Raum, UK, Osteuropa, Welt, etc., ich denke mir eben USA, Kanada und Australien sind Länder die aufgrund ihrer schieren Größe und Rohstoffvorkommen nicht "untergehen" können.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hast du dir schon das genauer angeschaut? Welchen Eindruck hast du in Bezug auf Laufzeit, Rendite, Bedingungen etc? Zukunftsorientiert ist das Modell schon, weil mit steigenden Strompreisen immer mehr auf LED umrüsten, so senkt man einen großen Teil der Kosten in Hallen/Lagerräumen etc. Darauf basiert das Ganze.
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