Kroatischer Wolfsburg-Spieler Brekalo gegen Regenbogenbinde

[Esreicht!]

Hallo

Die deutsche Multi-Kulti- ,vom Nivea man trainierte -pc-Mannschaft wurde von den homogenen National-Kroaten regelrecht gefickt. Gelernt haben die deutschen Vereine daraus nix.

Ein junger kroatischer Fußballspieler vom Vfl Wolfsburg will den typisch deutschen pc-Krampf nicht mitmachen:

Wolfsburg-Spieler spricht sich gegen Regenbogenbinde aus

WOLFSBURG. Der kroatische Fußballspieler Josip Brekalo hat sich kritisch zum „deutlichen Zeichen“ seines Vereins für mehr Vielfalt geäußert. Hintergrund ist die Entscheidung des VfL Wolfsburg, wonach die Kapitäne aller Mannschaften in dieser Saison mit einer Regenbogenbinde aufs Feld gehen sollen. „Wir stehen als Verein für eine tolerante Gesellschaft“, hatte Geschäftsführer Jörg Schmadtke die Aktion begründet.
Brekalo steht nach eigenen Worten „nicht vollständig“ hinter dieser Vereinspolitik. „Ich bin sehr religiös erzogen worden. Wenn jemand eine andere Art zu leben bevorzugt, dann ist das okay für mich, weil das seine Sache ist. Aber ein spezielles Symbol für die Einstellung anderer Leute muß und möchte ich nicht tragen“, teilte der Katholik mit.


...


In den sozialen Medien wurden die beiden Standpunkte unterschiedlich bewertet. „Toleranz ist eine Sache, aber warum muß der VfL jetzt ein Gay-Pride-Verein sein?“, kritisierte ein Fan auf der Facebook-Seite des VfL. Andere bewerteten dort die Aktion positiv: „Sehr gut, endlich wird sich mal Gedanken darüber gemacht, wie man auch mit Kleinigkeiten die richtigen Zeichen setzen kann.“ (tb)



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Die Kroaten scheinen generell noch nicht so kaputt wie das deutsche Gutmensch-Arschloch zu sein!


kd



kd

[autochthon]

Heil Josip!!!

[Rolf1973]

Eine gesunde Reaktion. Man muss nicht gleich schwulenfeindlich sein, um die totale Entartung der "Vielfalt"
und das Gutfindenmüssen von allem, was nicht der Norm entspricht, aus Überzeugung abzulehnen.

[bitchplease]

Ist der Refugee-Welcome-Sticker wieder weg? Oder trägt man das jetzt beides zusammen?

[Arthas]

Eine gesunde Reaktion. Man muss nicht gleich schwulenfeindlich sein, um die totale Entartung der "Vielfalt"
und das Gutfindenmüssen von allem, was nicht der Norm entspricht, aus Überzeugung abzulehnen.

Zumal die Regenbogenflagge nur noch peripher etwas mit Homosexualität zu tun hat und mittlerweile vielmehr zu einem linksradikalen Symbol aufgestiegen ist, welches in seiner zentralen Bedeutung die Rote Fahne mit Sichel und Hammer ersetzt hat.

[bollemann]

Niedersachsen, speziell Wolfsburger sind fanatische Gutmenschen.
Das da die Kapitäne mit Schwullettenbinde rumrennen (müssen) ist nur logisch konsequent.

Stell mir grad das Interview zwischen Brekalo und irgendeinem linksgrünen Wolfsburger Schmierblatt vor.

Reporter:
Herr Brekalo als Fußballer sind sie Vorbild. Wie finden sie die Idee mit dem Regenbogen? Ist das nicht eine gute Gelegenheit den Fans zu zeigen, dass alle Menschen im Stadion willkommen sind? Egal, welche Hautfarbe oder welches Geschlecht, welcher Glauben oder ob die Homosexuelle sind. Sie sind doch mit ganzen Herzen bei der Regenbogen Botschaft dabei?"
Brekalo: Ähm ...... nö. Die Gays sind nicht so mein Fall.

[Deutschmann]

Elende Wichser. Wie idiotisch muss man sein um auf so eine bescheuerte Idee zu kommen, Regenbogen-Binden zu tragen? Als wenn sich die Homos nicht selbst helfen bzw. in Szene setzen könnten. Auf diese guten Menschen ist geschissen. Stufen andere Leute mit ihrem Wohlwollen zu Menschen 2. Klasse ab.

[SprecherZwo]

Niedersachsen, speziell Wolfsburger sind fanatische Gutmenschen.

Schnauze.

[solg]

Weil die Regenbogenflagge häufig als Symbol von der LGBTQ-Gemeinschaft genutzt wird, wurden Homophobie-Vorwürfe gegen Brekalo laut.
Nun hat der Spieler eine Erklärung für die Likes gefunden: Wie die Sportseite "kicker.de" berichtet, sollen die Likes nach Aussage von Brekalo keine Absicht gewesen sein. Demnach öffneten sich seine Accounts wie von Geisterhand selbst und favorisierten Beiträge ohne sein Zutun. Als Beweis habe er Videos mit seinen Smartphones von den Vorgängen gedreht. Die beiden "Gefällt-mir"-Klicks unter besagten Kommentaren hat er inzwischen wieder rückgängig gemacht...

Dafür hat sich ein Guilavogui für die Homos stark gemacht:

Am Samstag kam VfL-Kapitän Jushua Guilavogui erstmals mit Regenbogenbinde aufs Spielfeld. Er begrüßte die Aktion seines Vereins: "Wir Fußballer sind Vorbilder und wollen mit dem Regenbogen zeigen, dass bei uns im Stadion und im Verein alle willkommen sind."

So nach dem Motto: Ohne Regenbogen zeigen wir ihnen, dass sie nicht willkommen sind. Neger übernimmt weiße Heuchlerlogik und fühlt sich gut dabei.

[autochthon]

Niedersachsen, speziell Wolfsburger sind fanatische Gutmenschen.
Das da die Kapitäne mit Schwullettenbinde rumrennen (müssen) ist nur logisch konsequent.

Stell mir grad das Interview zwischen Brekalo und irgendeinem linksgrünen Wolfsburger Schmierblatt vor.

Reporter:
Herr Brekalo als Fußballer sind sie Vorbild. Wie finden sie die Idee mit dem Regenbogen? Ist das nicht eine gute Gelegenheit den Fans zu zeigen, dass alle Menschen im Stadion willkommen sind? Egal, welche Hautfarbe oder welches Geschlecht, welcher Glauben oder ob die Homosexuelle sind. Sie sind doch mit ganzen Herzen bei der Regenbogen Botschaft dabei?"
Brekalo: Ähm ...... nö. Die Gays sind nicht so mein Fall.

Ja. Man muss sich immer auch fragen: Wem nutzt es?? Nicht nur den fanatischen Gutmenschen.

Obgleich die Mitgliederzahl an jüdischen Bürgern in Niedersachsen leicht sinkt, gibt es speziell in Wolfsburg immer noch eine große, traditionelle, jüdische Gemeinde.

Die (vielleicht) auch ein Interesse hegen!?

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