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Thema: "Stop Fake-Money"

  1. #171
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    Standard AW: "Stop Fake-Money"

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich habe dich schon verstanden, nur glaube ich deine Aussage nicht, dass es hier im Wohlstandslevel geht. Nach der derzeitigen Rosskur hat Griechenland nicht sonderlich viel zu verlieren. Das kann man auch daran erkennen, wie die EU bei den Verhandlungen erpressbar geworden ist. Niemand argumentiert, dass die griechische Produktivität für einen deutschen Wohlstand ausreiche. Was ich sage, ist das die derzeitige Sparpolitik verbunden mit einem Verbleib der EU dem gewöhnlichen Griechen nicht mehr sonderlich viel bringt.
    Nun es war halte die Argumentation warum man die Griechen halten sollte und ihnen weiter Transferzahlungen zukommen lassen sollte - damit die Menschen nicht "hungernd auf der Strasse stehen" - und ja sowas könnte tatsächlich passieren wenn der Geldfluss aus Brüssel versiegt.
    Und die Frage ob es den Griechen was bringt ist folgendes - aktuell lebt der Grieche ein Leben auf Pump durch die "Mildtätigkeit" der EU bzw durch die "Gnade" reicher Staaten. Das ist angenehm bekommt man doch ein Haufen Geld ohne dafür die erforderliche Produktivitätsleistung zu erbringen - so wie es in der Regel das Gesetz der Natur ist. Andererseits aber bedeutet es ein reines Abhängikeitsverhältnis man macht sich erpressbar und vor allem unterbindet es die eigen Innovation und die eigene Kraft sich selbstständig aus der Scheisse zu ziehen.

    Es ist wie H4 man bezahlt Menschen ein Leben lang fürs nichtstun und über die Zeit verlieren sie jedweden Antrieb und die Fähigkeit sich selbst zu versorgen.


    Ich sehe es eher als ein Almosen und Entwicklungsbremse an, aber das muss einander nicht ausschließen.
    upps da nimmst du mir doch die Worte aus dem Mund,,,,genau das meinte ich doch....transfers sind doch nichts anderes.


    Und auf das Preis-Leistungsverhältnis wirkt beim Export eben der Euro, da er im Vergleich zu einer nationalen Währung nicht aufgewertet wird.



    So einfach ist das nicht, denn es ist kein einfacher Geldtransfer. Wäre dem so, wäre die Lage der europäischen Banken nicht so prekär.


    Dem stimme ich hingegen zu.
    Das die Finanzwelt etwas komplexer ist ist klar , aber letztedlich ist jedes Geld was gegeben wurde und nicht zurückkommt ein Transfer.
    Das gilt für Schulden genauso wie für die Enteignung der Sparer durch die Niedrigzinspolitik
    Geändert von Trantor (05.06.2018 um 16:33 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #172
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    Standard AW: "Stop Fake-Money"

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das ist eine recht selektive Wahrnehmung. Selbst im Mittelalter war das Münzgeld (analog zum Zentralbankgeld) unabhängig von eventuellen Krediten (analog zum Geschäftsbankgeld). Zwar war der Handel mit diesen Forderungen nicht so ausgeprägt wie heute, aber dennoch stellten diese Forderungen eine Vermehrung des Geldes dar. Die Antwerpener Börse fing um 1511 damit an, mit Getreide-Futures zu handeln, oder mit anderen Worten entstanden relative komplexe Finanzprodukte bereits zu einer Zeit, in der das Münzgeld wirklich noch aus Edelmetallen bestand.

    Diese Forderungen, und den Handel mit diesen Forderungen, wirst du nur unterbinden können indem du die Vertragsfreiheit einschränkst. Eine Golddeckung kann das nicht leisten.

    Um Gottes Willen, ich will nichts unterbinden, ich stelle mit aber vor, daß im Goldstandard nicht
    so einfach inflationiert werden kann wie im Fiatsystem. Und als alter VTler sehe ich das Fiatsystem eh als
    vorsätzlichen Betrug an, denn ich erkenne keine Vorteile, es sei denn, ich bin einer der Gelddrucker.
    Wäre ich ein Oligarch/Plutokrat und säße an der Geldquelle, weil mir die Banken gehören, insbesondere die Notenbanken, könnt ich mich da schön bedienen.
    Nun ist es ja wurscht was ich will, weil nach mir ja kein Hahn kräht, aber seit der Finanzkrise von 2008 frage ich mich natürlich, wies mit dem Geld weitergeht. Für mich hat das heutige Fiatsystem
    sein Überschuldungsende bald erreicht und es kommt der große Reset. Danach sehe ich den Goldstandard kommen, nicht nur weil die enteignete Masse reinem Papiergeld nicht mehr vertrauen wird sondern auch, weil ich sehen kann das sich der Chinese mit Gold vollsaugt und sich für
    einen neuen Goldstandard warm läuft. Sobald neu aufgesetzt wird werden China und Russland
    ihre Währungen mit Gold decken und dann sollte man welches haben.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  3. #173
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    Standard AW: "Stop Fake-Money"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nun es war halte die Argumentation warum man die Griechen halten sollte und ihnen weiter Transferzahlungen zukommen lassen sollte - damit die Menschen nicht "hungernd auf der Strasse stehen" - und ja sowas könnte tatsächlich passieren wenn der Geldfluss aus Brüssel versiegt.
    Und die Frage ob es den Griechen was bringt ist folgendes - aktuell lebt der Grieche ein Leben auf Pump durch die "Mildtätigkeit" der EU bzw durch die "Gnade" reicher Staaten. Das ist angenehm bekommt man doch ein Haufen Geld ohne dafür die erforderliche Produktivitätsleistung zu erbringen - so wie es in der Regel das Gesetz der Natur ist. Andererseits aber bedeutet es ein reines Abhängikeitsverhältnis man macht sich erpressbar und vor allem unterbindet es die eigen Innovation und die eigene Kraft sich selbstständig aus der Scheisse zu ziehen.

    Es ist wie H4 man bezahlt Menschen ein Leben lang fürs nichtstun und über die Zeit verlieren sie jedweden Antrieb und die Fähigkeit sich selbst zu versorgen.
    Na ja, hätte man den Griechen wirklich helfen wollen, dann hätte es einen Schuldenschnitt mit einigen Massnahmen zur Wirtschaftsförderung gegeben. Das passierte jedoch gerade nicht, und daher sehe ich die Sache als nicht ganz uneigennützig an. Wenn der IWF im Gegensatz zur EU auf eben diesen Schuldenschnitt pocht, dann tut er es auch nicht ganz grundlos.
    Ebenso muss man eben auch erkennen, dass ein Land wie Griechenland in einer Wirtschaftsunion mit einer einheitlichen Währung kaum konkurrieren kann, und wohl auch nicht konkurrieren wird.

    Du vergleichst diese Dynamik mit H4, und das ist nicht ganz falsch. Aber ist H4 wirklich eine Wohltat?


    Das die Finanzwelt etwas komplexer ist ist klar , aber letztedlich ist jedes Geld was gegeben wurde und nicht zurückkommt ein Transfer.
    Das gilt für Schulden genauso wie für die Enteignung der Sparer durch die Niedrigzinspolitik
    Das Problem hierbei ist, dass diese Forderungen nie offiziell abgeschrieben wurden. Sie befinden sich als faule Anleihen auf der Guthabenseite der europäischen Banken. Seit der letzten Finanzkrise weiss jeder, wie eine Finanzkrise in eine Wirtschaftskrise münden kann.

    Anstatt eine Transferunion offen zuzugehen hat man mehr oder weniger eine Bombe im Bankenwesen plaziert, und gerade da besteht m.E. das Problem.

  4. #174
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    Standard AW: "Stop Fake-Money"

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Um Gottes Willen, ich will nichts unterbinden, ich stelle mit aber vor, daß im Goldstandard nicht
    so einfach inflationiert werden kann wie im Fiatsystem. Und als alter VTler sehe ich das Fiatsystem eh als
    vorsätzlichen Betrug an, denn ich erkenne keine Vorteile, es sei denn, ich bin einer der Gelddrucker.
    Wäre ich ein Oligarch/Plutokrat und säße an der Geldquelle, weil mir die Banken gehören, insbesondere die Notenbanken, könnt ich mich da schön bedienen.
    Nun ist es ja wurscht was ich will, weil nach mir ja kein Hahn kräht, aber seit der Finanzkrise von 2008 frage ich mich natürlich, wies mit dem Geld weitergeht. Für mich hat das heutige Fiatsystem
    sein Überschuldungsende bald erreicht und es kommt der große Reset. Danach sehe ich den Goldstandard kommen, nicht nur weil die enteignete Masse reinem Papiergeld nicht mehr vertrauen wird sondern auch, weil ich sehen kann das sich der Chinese mit Gold vollsaugt und sich für
    einen neuen Goldstandard warm läuft. Sobald neu aufgesetzt wird werden China und Russland
    ihre Währungen mit Gold decken und dann sollte man welches haben.
    MfG
    H.Maier
    Das Problem an sich ist ja nicht das Papiergeld, denn es wird ja anteilig zu allen Forderungen geringer und geringer, d.h. die Kreditvergabe spielt eine immer größere Rolle. Eben deshalb wollen Initiativen wie das Schweizer "Vollgeld" dies über die Zentralbank abwickeln, damit sie Geldschöpfung der Geschäftsbanken überprüfen können. Das wäre jedoch relativ restriktiv, und vom Verwaltungsaufwand nicht zu unterschätzen.

    Ob das Notenbank ausgegebene Geld von Gold gedeckt ist, ist da m.E. eher zweitrangig im Vergleich dazu, ob Zentralbanken dazu berechtigt sind im grossen Stil Anleihen zu kaufen, oder generell eine Stimulation der Wirtschaft als Ziel zu haben.

  5. #175
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: "Stop Fake-Money"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    hmm ich nehme das mal so hin aus deiner Quelle kann ich das zwar nicht direkt entnehmen habe aber auch keine Lust das alles durchzulesen.
    Nun gut, das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen.Bildet aber.



    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Macht un Kontrolle bekommt der Staat durch Geld und mehr Geld nicht durch mehr Ausgaben
    Aber nein, Geld alleine verleiht keine Macht. Mit einer Million in der Tasche hast Du als Lauch gegen einen Muckimann dennoch keine Chance. Insbesondere, wenn der an Deine Kohle will. Macht bekommst Du entweder per brutaler Gewalt, bzw. durch Menschen, die bereit sind, gegen Geld für Dich den Kopf hinzuhalten und anderen Menschen ggf. die Freiheit zu nehmen.
    Oder kurz: Ja, für Macht musst Du Geld ausgeben, um Dein bewaffnetes Heer an Soldaten oder Polizisten zur Durchsetzung Deiner Anliegen (als Diktator) oder der Gesetze (als Regierung einer Republik) zu finanzieren. Je größer die Zuständigkeiten sind, desto mehr Kontrolle hast Du. Mit der Kontrollkompetenz für Bebauungen etwa schreibst Du den Menschen vor, wie sie ihre Grundstücke bebauen dürfen. Du beraubst sie teilweise ihrer Freiheiten und kontrollierst Baupläne, etc. Auch hier gibst Du wieder Geld aus für entsprechende Fachleute, welche diese Aufgabe erfüllen.
    Wer Macht haben will, muss Geld ausgeben. Da der Staat kein eigenes Geld hat, besorgt er es sich durch fiskalischen Diebstahl und sichert seine Macht durch Hehlerei des Geldes an seine Minions. Im Prinzip wie die Mafia, allerdings weniger brutal und nicht ganz so willkürlich.


    Was den Damm angeht, versuch dafür mal eine Baugenehmigung zu bekommen. Viel Glück. Was Deine Argumentation angeht, schließt Du genau die staatliche Leistung ein, die ich zuvor ausgeschlossen habe:

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ... wenn ich einen Damm bekomme ohne einen Pfennig dazu zu zahlen werden das sehr viele Menschen machen - undd an has du denn Fal das sehr wenige für andere mitzahlen müssen und je grösser das Missvehältnis umso grösser die Wahrscheinlichkeit das garkein Damm gebaut wird - ob dir da nun gefällt oder nicht - es ist so.
    Eben nur WENN. Wenn der Staat diese Kompetenz nicht hat und diese Option nicht in Aussicht steht, wirst Du eine ganz andere Situation erleben. Ist übrigens historisch evident, ich erinnere hier an die Gewerkvereine, die eine gute Arbeit lieferten, bis Bismarck das Thema aufgrund seines Erfolges in staatliche Zuständigkeit riss. Oder das Lebenswerk von Schulze-Delitzsch. Menschen haben sich in der Geschichte immer wieder zusammengeschlossen, um große Projekte zu meistern. Jede Unternehmensgründung ist letztlich ein Beispiel dafür.

    Nebenbei: Auch wenn der Staat den Damm baut, hast Du keine Situation, in der Du "keinen Pfennig zahlen musst", denn natürlich bist Du dafür steuerpflichtig oder kannst Dir dank staatlicher Schuldenberge weniger von Deinem Geld kaufen.


    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nein es ist Marktversagen und das habe nicht ich so benannt sondern die WiWi
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    Und weil es in Wikipedia so steht, stimmt es? Auch Wikipedia scheitert an einer argumentativen Darstellung, warum ein Dammbau privat nicht durchführbar sein soll. Oder warum umgekehrt die Anmaßung von Wissen, mit dem Staaten vermutete Katastrophen verhindern wollen, wie gottgegeben als richtig anzusehen ist. Für einen Dammbau benötigt man Planung, Material, Maschinen und Arbeitskräfte und die finanziellen Mittel dafür. Ob das Projekt nun ein Unternehmen, ein Verein oder der Staat stemmt, der mit genau denselben Voraussetzungen Projekte durchführt, macht keinen Unterschied. Daß der Staat das so viel besser können soll, sehen wir am BER gerade nicht. An der gigantischen Mittelverschleuderung für die Elbphilharmonie ebensowenig. Das ist einfach nur Wunschdenken oder betriebsblinder Dogmatismus, den wir seit der Schulzeit eingebläut bekommen. Daß Du nun gedient hast, erklärt diesbezüglich aber einiges. Klar, auch bei rein privaten Großprojekten läuft nicht immer alles rund, wie der Eurotunnel zwischen Frankreich und Großbritannien zeigt. Grundsätzlich machbar sind solche Großprojekte privat aber definitiv.

    Nochmal: Wenn Menschen in der Mehrheit etwas nicht wollen, ist das kein Versagen. Es ist eine Entscheidung, deren Konsequenzen dann eben getragen werden müssen. Nennt sich Eigenverantwortung, ist bei den Delegateuren jeglicher Verantwortung an den Staat nicht besonders beliebt und wird vermutlich deshalb als "Versagen" verteufelt. Versagen bedeutet aber, daß man eine Maßnahme nicht ordentlich geplant oder danach nicht ordentlich umgesetzt bekommt und nicht, daß man eine Maßnahme gar nicht möchte.

    Wie schützt Dich der Staat eigentlich vor dem Dschihad, wenn er Millionen Muslime ins Land läßt, jeden Tag von Messerstechereien zu lesen ist, Abschiebungen nicht funktionieren, die entscheidende Schaltstelle in einen Korruptionsskandal verwickelt ist und das alles trotz Absehbarkeit der Folgen für die anständigen Bürger? Wir zahlen derzeit Steuern dafür, uns vom Staat den Wüstenatavisten ausliefern zu lassen. Ich verstehe daher wirklich nicht, woher Du Dein Vertrauen in den Staat nimmst.



    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    - Geheimdienste - nur weil es auch ander Sicherheitslücken geben kann heist das nicht das man zusätzlich ignorieren oder einführern sollte - kein Gegenargument
    - Ein Nationael Heer setzt auf Solidarität und Loyalität zu dem Land welches es dient - ich weiss nicht ob du gedient hast - ich habe es und ja bei der Truppe wird der Deutschland als Nation und Land durchaus noch hochgehalten - darum auch die ständigen Nazivorwürf der Medien. Da Heer ist nunmal niht nur eine käufliche Söldnerarmee sindern hat einen Eid auf das and und das Volk geschworen - ähnlich wie Politiker.
    Ähnlich wie Politiker. Genau deshalb beruhigt mich Deine Argumentation kein bißchen, genau deswegen ist der Glaube an Loyalität im Ernstfall doch nur das Prinzip Hoffnung. Und Hoffnung ist keine Strategie. Die Russlandaffäre des Herrn Trump unterstreicht, wie immun staatliche Einrichtungen gegen Einflussnahme von außen sind, nicht wahr?
    Warum nun eine private Armee mit familiären Bindungen im eigenen Land sich so viel wahrscheinlicher für Geld gegen die eigenen Geldgeber stellen soll, ist mir in dieser Selbstverständlichkeit nicht klar. Zumal sie sich nie sicher sein kann, ob das andere Land seine Zusagen einhalten wird.


    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    -gegner laufen über wenn sie eben nicht loyal zu ihrem Regime stehen - was bei Sadam Hussein nun jetzt nicht wirklich überraschend war oder weil sie infach nicht wie die Fliegen abgeknalt werden wollen - die Iraker hatten doch gar keine chance und waen reines Kanonenfutter - sinnloses sterben macht auch bei grosser Loyalität keinen sinn
    Ach? Echt? Und weswegen sind nun staatliche Armeen soviel zuverlässiger als eine auf Basis zivilrechtlichen Vertrages direkt vom Volk finanzierte Truppe? Du hast Deinen eigenen Standpunkt gerade eingeschmolzen.
    Wobei die Landesverteidigung tatsächlich die eine Aufgabe ist, wo ich am ehesten zustimmen würde, eine echte staatliche Kompetenz zu belassen. Das muss aber nicht bedeuten, daß man sich keine Gedanken über Alternativen macht.


    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    und nach wie vor gehst du auf das Hauptproblem nicht ein stell dir eine Stadt vor mit 1Mio Einwohnern - von dieser Stadt sind 250.000 Leute bereit eine Privatarmee zu finanzieren (realistisch gesehen wären es vermutlich 10 Leute ) so diese Privatarmee kann dann die ganze Mio stadt schützen dh die 250.000 zahlen für die restlichen 1Mio mit oder die Armee schützt nur einzelen Häuser...

    ...das stellich mir lustig vor...kommt der Russe in die Stadt , sagt die Privatarmee zu ihm: "so, also das Haus darfst du angreifen und plünern und diese auch und das zwei Strassen weiter das grüne auf der rechten Seite auch - weil die haben nicht gezahlt, aber da hier vorne das verteidige ich da darfst du nicht rein die haben bezahlt.
    Oder in einem Hochhaus 2also auf Stock 5 und 10 dürft ihr Appartemnt 2-3 und 7 besetzen die haben nicht bezahlt, aber 1, 4, 5 und 6 haben bezahlt die verteidge wir
    .....wie da wohl der Russe drauf reagiert...... alter ehrlich?
    Nun gut, man kann alles ins Lächerliche ziehen, um sich der Argumentation nicht stellen zu müssen. Dann will ich Dich bei der Rechthaberei nicht weiter stören. Die Antworten auf die hier gestellten Fragen hättest Du im verlinkten Video finden können. Da geht es um Privatstädte, von daher greift auch das Gegenargument wegen der "staatlichen Landkreise" nicht. Wer in einen zivilrechtlichen Vertrag einwilligt, ist zu dessen Erfüllung genauso verpflichtet wie jemand, der per Zwang unter der staatlichen Fuchtel steht. Freiwilligkeit bedeutet ja nicht, daß es keine Pflichten gibt. Es bedeutet lediglich, daß man die Möglichkeit des opt-in und des opt-out erhält, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
    Wer das nicht will, kann eben in einer solchen Stadt nicht leben, weil die Einwilligung in derlei Vertragsbedingungen die Grundvoraussetzung ist. Dein Szenario zieht nicht.
    Abgesehen davon, daß sogar das Land selbst an die Stelle des herrschenden Staates eine dienende Verwaltung mit allen Rechenschaftspflichten stellen und auf diesem Level eine Armee betreiben kann.

    Was den Russen angeht: Vor dem schützt uns die Bundeswehr im aktuellen Zustand auch nicht. Der steht in Portugal, bis sich das Bürokratenheer der Republik einig ist, wo gerade die Frontlinie verläuft. Zuwenig Personal, desolate Technik .... viel Glück.
    Geändert von Sven71 (05.06.2018 um 21:50 Uhr)
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  6. #176
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    Standard AW: "Stop Fake-Money"

    Wahrscheinlich wird das mit den Vollgeld abgelehnt.

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  7. #177
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    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Nun gut, das Lesen kann ich Dir nicht abnehmen.Bildet aber.





    Aber nein, Geld alleine verleiht keine Macht. Mit einer Million in der Tasche hast Du als Lauch gegen einen Muckimann dennoch keine Chance. Insbesondere, wenn der an Deine Kohle will. Macht bekommst Du entweder per brutaler Gewalt, bzw. durch Menschen, die bereit sind, gegen Geld für Dich den Kopf hinzuhalten und anderen Menschen ggf. die Freiheit zu nehmen.
    Oder kurz: Ja, für Macht musst Du Geld ausgeben, um Dein bewaffnetes Heer an Soldaten oder Polizisten zur Durchsetzung Deiner Anliegen (als Diktator) oder der Gesetze (als Regierung einer Republik) zu finanzieren. Je größer die Zuständigkeiten sind, desto mehr Kontrolle hast Du. Mit der Kontrollkompetenz für Bebauungen etwa schreibst Du den Menschen vor, wie sie ihre Grundstücke bebauen dürfen. Du beraubst sie teilweise ihrer Freiheiten und kontrollierst Baupläne, etc. Auch hier gibst Du wieder Geld aus für entsprechende Fachleute, welche diese Aufgabe erfüllen.
    Wer Macht haben will, muss Geld ausgeben. Da der Staat kein eigenes Geld hat, besorgt er es sich durch fiskalischen Diebstahl und sichert seine Macht durch Hehlerei des Geldes an seine Minions. Im Prinzip wie die Mafia, allerdings weniger brutal und nicht ganz so willkürlich.


    Was den Damm angeht, versuch dafür mal eine Baugenehmigung zu bekommen. Viel Glück. Was Deine Argumentation angeht, schließt Du genau die staatliche Leistung ein, die ich zuvor ausgeschlossen habe:



    Eben nur WENN. Wenn der Staat diese Kompetenz nicht hat und diese Option nicht in Aussicht steht, wirst Du eine ganz andere Situation erleben. Ist übrigens historisch evident, ich erinnere hier an die Gewerkvereine, die eine gute Arbeit lieferten, bis Bismarck das Thema aufgrund seines Erfolges in staatliche Zuständigkeit riss. Oder das Lebenswerk von Schulze-Delitzsch. Menschen haben sich in der Geschichte immer wieder zusammengeschlossen, um große Projekte zu meistern. Jede Unternehmensgründung ist letztlich ein Beispiel dafür.

    Nebenbei: Auch wenn der Staat den Damm baut, hast Du keine Situation, in der Du "keinen Pfennig zahlen musst", denn natürlich bist Du dafür steuerpflichtig oder kannst Dir dank staatlicher Schuldenberge weniger von Deinem Geld kaufen.




    Und weil es in Wikipedia so steht, stimmt es? Auch Wikipedia scheitert an einer argumentativen Darstellung, warum ein Dammbau privat nicht durchführbar sein soll. Oder warum umgekehrt die Anmaßung von Wissen, mit dem Staaten vermutete Katastrophen verhindern wollen, wie gottgegeben als richtig anzusehen ist. Für einen Dammbau benötigt man Planung, Material, Maschinen und Arbeitskräfte und die finanziellen Mittel dafür. Ob das Projekt nun ein Unternehmen, ein Verein oder der Staat stemmt, der mit genau denselben Voraussetzungen Projekte durchführt, macht keinen Unterschied. Daß der Staat das so viel besser können soll, sehen wir am BER gerade nicht. An der gigantischen Mittelverschleuderung für die Elbphilharmonie ebensowenig. Das ist einfach nur Wunschdenken oder betriebsblinder Dogmatismus, den wir seit der Schulzeit eingebläut bekommen. Daß Du nun gedient hast, erklärt diesbezüglich aber einiges. Klar, auch bei rein privaten Großprojekten läuft nicht immer alles rund, wie der Eurotunnel zwischen Frankreich und Großbritannien zeigt. Grundsätzlich machbar sind solche Großprojekte privat aber definitiv.

    Nochmal: Wenn Menschen in der Mehrheit etwas nicht wollen, ist das kein Versagen. Es ist eine Entscheidung, deren Konsequenzen dann eben getragen werden müssen. Nennt sich Eigenverantwortung, ist bei den Delegateuren jeglicher Verantwortung an den Staat nicht besonders beliebt und wird vermutlich deshalb als "Versagen" verteufelt. Versagen bedeutet aber, daß man eine Maßnahme nicht ordentlich geplant oder danach nicht ordentlich umgesetzt bekommt und nicht, daß man eine Maßnahme gar nicht möchte.

    Wie schützt Dich der Staat eigentlich vor dem Dschihad, wenn er Millionen Muslime ins Land läßt, jeden Tag von Messerstechereien zu lesen ist, Abschiebungen nicht funktionieren, die entscheidende Schaltstelle in einen Korruptionsskandal verwickelt ist und das alles trotz Absehbarkeit der Folgen für die anständigen Bürger? Wir zahlen derzeit Steuern dafür, uns vom Staat den Wüstenatavisten ausliefern zu lassen. Ich verstehe daher wirklich nicht, woher Du Dein Vertrauen in den Staat nimmst.





    Ähnlich wie Politiker. Genau deshalb beruhigt mich Deine Argumentation kein bißchen, genau deswegen ist der Glaube an Loyalität im Ernstfall doch nur das Prinzip Hoffnung. Und Hoffnung ist keine Strategie. Die Russlandaffäre des Herrn Trump unterstreicht, wie immun staatliche Einrichtungen gegen Einflussnahme von außen sind, nicht wahr?
    Warum nun eine private Armee mit familiären Bindungen im eigenen Land sich so viel wahrscheinlicher für Geld gegen die eigenen Geldgeber stellen soll, ist mir in dieser Selbstverständlichkeit nicht klar. Zumal sie sich nie sicher sein kann, ob das andere Land seine Zusagen einhalten wird.




    Ach? Echt? Und weswegen sind nun staatliche Armeen soviel zuverlässiger als eine auf Basis zivilrechtlichen Vertrages direkt vom Volk finanzierte Truppe? Du hast Deinen eigenen Standpunkt gerade eingeschmolzen.
    Wobei die Landesverteidigung tatsächlich die eine Aufgabe ist, wo ich am ehesten zustimmen würde, eine echte staatliche Kompetenz zu belassen. Das muss aber nicht bedeuten, daß man sich keine Gedanken über Alternativen macht.




    Nun gut, man kann alles ins Lächerliche ziehen, um sich der Argumentation nicht stellen zu müssen. Dann will ich Dich bei der Rechthaberei nicht weiter stören. Die Antworten auf die hier gestellten Fragen hättest Du im verlinkten Video finden können. Da geht es um Privatstädte, von daher greift auch das Gegenargument wegen der "staatlichen Landkreise" nicht. Wer in einen zivilrechtlichen Vertrag einwilligt, ist zu dessen Erfüllung genauso verpflichtet wie jemand, der per Zwang unter der staatlichen Fuchtel steht. Freiwilligkeit bedeutet ja nicht, daß es keine Pflichten gibt. Es bedeutet lediglich, daß man die Möglichkeit des opt-in und des opt-out erhält, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
    Wer das nicht will, kann eben in einer solchen Stadt nicht leben, weil die Einwilligung in derlei Vertragsbedingungen die Grundvoraussetzung ist. Dein Szenario zieht nicht.
    Abgesehen davon, daß sogar das Land selbst an die Stelle des herrschenden Staates eine dienende Verwaltung mit allen Rechenschaftspflichten stellen und auf diesem Level eine Armee betreiben kann.

    Was den Russen angeht: Vor dem schützt uns die Bundeswehr im aktuellen Zustand auch nicht. Der steht in Portugal, bis sich das Bürokratenheer der Republik einig ist, wo gerade die Frontlinie verläuft. Zuwenig Personal, desolate Technik .... viel Glück.

    lol rechthabeei, ich denke ich habe hinichtlich meiner Argumentation nicht nur die betriebswirtliche Wissenschaft der letzten 100 Jahre bis heute hinter mir sondern ebenfalls 99% der Bevökerung. Deine Vorstellungen sind dahingehend so abstrus realitätsfern und bar jeglicher Praktikabilität das eigentlich jedwede Diskussion darüber sinnlos ist.
    Da du meine konkreten Gegenargumente nichtmal ansatzweise widerlegen kannst - wie auch, haben deine Standpunkte etwas von Diskussionen über VT oder Kornkreise und Aliensbesuche ala Däniken - aber ich bin realitätsfern

    egal ich denke es ist dazu alles gesagt.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #178
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    Das Porträt eines Mannes, der zwar eine offene Gesellschaft fordert, sich aber nicht gern in die Karten blicken lässt.

  9. #179
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Na ja, hätte man den Griechen wirklich helfen wollen, dann hätte es einen Schuldenschnitt mit einigen Massnahmen zur Wirtschaftsförderung gegeben. Das passierte jedoch gerade nicht, und daher sehe ich die Sache als nicht ganz uneigennützig an. Wenn der IWF im Gegensatz zur EU auf eben diesen Schuldenschnitt pocht, dann tut er es auch nicht ganz grundlos.
    Ebenso muss man eben auch erkennen, dass ein Land wie Griechenland in einer Wirtschaftsunion mit einer einheitlichen Währung kaum konkurrieren kann, und wohl auch nicht konkurrieren wird.

    Du vergleichst diese Dynamik mit H4, und das ist nicht ganz falsch. Aber ist H4 wirklich eine Wohltat?




    Das Problem hierbei ist, dass diese Forderungen nie offiziell abgeschrieben wurden. Sie befinden sich als faule Anleihen auf der Guthabenseite der europäischen Banken. Seit der letzten Finanzkrise weiss jeder, wie eine Finanzkrise in eine Wirtschaftskrise münden kann.

    Anstatt eine Transferunion offen zuzugehen hat man mehr oder weniger eine Bombe im Bankenwesen plaziert, und gerade da besteht m.E. das Problem.
    Was bringt denn ein Schuldenschnitt wenn danach schlicht und ergreifend neue Schulden aufgenommen werden.
    aus einem Schuldenschnitt lernt der Schuldner nur eines - ich kann ohne Gewissensbisse auf Pump zu Lasten andere leben ohne diese jemals zurückzahlen zu müssen.
    Wenn du jemanden 1000€ leihst und er zahlt sie nicht zurück, leihst du ihm dann nochmals 1000€?...die er dann auch nicht zurückzahlt....und wie oft bist du bereit diese Spielchen zu wiederholen - Schulden die nicht zurückgezahlt werden sind Transfers - und mit Griechneland gabe es bereits einen Schuldenschnitt in Mrd Höhe - und neue Kredite....also was denkst du wo das hin führt?
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  10. #180
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    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Was bringt denn ein Schuldenschnitt wenn danach schlicht und ergreifend neue Schulden aufgenommen werden.
    aus einem Schuldenschnitt lernt der Schuldner nur eines - ich kann ohne Gewissensbisse auf Pump zu Lasten andere leben ohne diese jemals zurückzahlen zu müssen.

    Wenn du jemanden 1000€ leihst und er zahlt sie nicht zurück, leihst du ihm dann nochmals 1000€?...die er dann auch nicht zurückzahlt....und wie oft bist du bereit diese Spielchen zu wiederholen - Schulden die nicht zurückgezahlt werden sind Transfers - und mit Griechneland gabe es bereits einen Schuldenschnitt in Mrd Höhe - und neue Kredite....also was denkst du wo das hin führt?
    Ich verstehe deinen Vergleich nicht. Im Gegensatz zu einer Privatperson wirst du eh nicht verhindern können, dass ein Staat sich verschuldet, wenn es seine Bevölkerung zulässt. Kann der verschuldete Staat seine Kreidite nicht mehr bedienen, gibt es nur noch die Wahl zwischen einem Schuldenschnitt und einem unkontrollierten Ausfall. Was mit Griechenland passiert ist nur eine Verzögerung des Unvermeidlichen.

    Wenn sie nicht das Bankensystem riskieren wollen, muss der Lerneffekt bei den Geberländern einsetzen.

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