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Thema: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

  1. #11
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Quatsch, und voll der Blödsinn !

    In den USA sind die Rothäute durch Bleichgesichter ersetzt worden,
    und nun kommt Trump als "Strafe Gottes" ....

    Nö, natürlich ist das kein Blödsinn, sondern die Realität. Trump war der letzte Aufschrei der weißen Bevölkerung. In allen Staaten, in denen Weiße eine Minderheit sind, haben die Republikaner überhaupt keine Chance.

  2. #12
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Der Rechtspopulismus wird bleiben; nur wird er ich nicht mehr gegen die Fremden, sondern gegen die Eingeborenen richten! Und die, die das dann vorantreiben, sind nicht durch Erfahrungen im Weltkrieg gebremst!

    Es ist ja nicht so, dass man uns nicht gewarnt hätte:
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  3. #13
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist eine eklatante Verkennung und Verharmlosung des Islams bzw. dessen systemimmanenter Zielsetzung der Welteroberung.
    Du willst mir damit also sagen - wenn den Mullahs im Iran der Glaube an das vierblättrige Kleebaat nicht besser für deren Zielerreichung nützen würde als der Islam würde man weiterhin auf den Islam und nicht das vierblättige Kleeblatt setzen?

    Nenne es Ideologie, Weltanschauung, Religion - Du musst immer nur genug Dumme finden, welche sich nach Deinen Vorstellungen lenken lassen und diese Dummen auch möglichst ungebildet bleiben um nicht auf den Gedanken zu kommen Dich zu hinterfragen...

  4. #14
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du willst mir damit also sagen - wenn den Mullahs im Iran der Glaube an das vierblättrige Kleebaat nicht besser für deren Zielerreichung nützen würde als der Islam würde man weiterhin auf den Islam und nicht das vierblättige Kleeblatt setzen?

    Nenne es Ideologie, Weltanschauung, Religion - Du musst immer nur genug Dumme finden, welche sich nach Deinen Vorstellungen lenken lassen und diese Dummen auch möglichst ungebildet bleiben um nicht auf den Gedanken zu kommen Dich zu hinterfragen...
    Die Frankfurter Erklärung:

    Seit Beginn der klassischen Zeit zwischen dem neunten und dem elften Jahrhundert teilen die islamischen Juristen die Welt in zwei Teile, nämlich das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges„. Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben oder gar die Mehrheit darstellen, sondern davon, wo der Islam herrscht – in Gestalt der Scharia – oder wo er nicht herrscht. Diese Dichotomie ist also keine religiöse, sondern eine politische. Zwischen diesen beiden Teilen der Welt herrscht naturgemäß so lange Krieg, bis das Haus des Krieges nicht mehr existiert und der Islam über die Welt herrscht:“

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  5. #15
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Die Zerschlagung aller europäischen Werte werden allmählich zunichte gemacht.

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    mehrfachehe-das-monumentalverhaengnis-des-bundesverwaltungsgerichts/

    Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied diese Woche, dass die islamische Mehrfachehe kein Einbürgerungshemmnis darstellt. Damit ignoriert das Bundesgericht in fataler Weise die Verfassung und unterwirft sich der Scharia. Ein Abriss von Adam Baron von Syburg
    Und weil das alles so schön klappt: geht man noch weiter.

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    linker-terrorismus/

    Wenige Wochen vor dem Bundesparteitag der AfD machen Linksextremisten gezielt mit Gewaltaufrufen gegen AfD-Mitglieder und den Bundesparteitag mobil. Neben der unverblümten Aufforderung den Bundesparteitag anzugreifen, geben die Linksextremisten in einem ,,Reiseführer für Krawalltouristen“ konkrete Handlungsanweisungen und Tipps zur Begehung von Gewaltstraftaten.
    In Augsburg droht eine neue Welle der Gewalt in einer zuvor so nicht gekannten Qualität, die selbst die Geschehnisse rund um den AfD-Parteitag in Köln auf tragische Weise überbieten könnte. Die geplanten Anschläge sind akribisch vorbereitet und enthalten einen Leitfaden, der deutschlandweit verbreitet wird.

  6. #16
    GESPERRT
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Die Probleme dieser Welt lösen sich also, wenn die europäischen Völker aussterben und ihre Länder an Völker aus Afrika und Asien abgegeben werden.

    Und diese Narren werfen den Rechten noch Rassismus vor.

  7. #17
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Frankfurter Erklärung
    Ich verneine ja nicht, dass sich der Islam sehr gut eignet - aber in einer Religion ist sehr, sehr vieles Auslegungs- und Bewertungssache. Ich kann die Sure X zitieren, welche den alleinseligmachenden Anspruch erhebt und die Sure Y, welche eigentlich im fundamentalen Widerspruch dazu steht

    Der Islam ist für mich - in seiner derzeitigen Ausprägung - auf dem Stand des christlichen Europas so zwischen 1000 und 1500 - damals meinten die Christen auch, angefeuert von den chrisltichen Führern und umgesetzt von den Landesherren "Gott will es" und war man nicht willig - nun Kreuzüge, Inquisition, Religionskriege - waren die Folge und zwar genau so lange bis die "weltlichen" Herrscher die Macht der Kirche gebrochen haben.

    Ging es aber schlussendlich um einen Gott? Nein - es ging schlicht und einfach um Macht und "Gott" war nur Mittel zum Zweck. Nicht anders wird der "Islam" heute gebraucht.

    Die "Gemeinsamkeiten" sind doch unübersehbar.
    In ALLEN islamisch-geprägten Ländern, wo totalitäre Herrscher wie die einstigen Fürsten und Könige in Europa die Macht nicht mit einer Religion teilen wollten (siehe Lybien, siehe den Irak, siehe Ägypten, siehe aber auch Syrien etc.) war der Islam nur eine Religion unter mehreren, was jetzt nicht heißt, dass andere Relgionen - vielleicht - benachteiligt wurden, ist nur mehr eine Gemeinsamkeit.
    Dass es selbst demokratieähnlich funktionieren kann hat die Türkei eines Kemal Atatürk aufgezeigt...sprich, es funktioniert überall dort, wo man dem Islam seine politische Macht und Einflußnahme genommen hat wie man einst der christlichen Kirche eben diese politische Macht und Einflußnahme genommen hat.

    Der Islam ist wie jede Religion erst einmal weder gut noch böse - es kommt darauf an, was man den "geistigen" Führern an Macht zugesteht und genau dies ist für mich der Knackpunkt. Man gesteht - auf Deutschland bezogen - diesen geistigen Führern viel zu viel Macht zu.

    Ich wiederhole mich da wie eine Schallplatte mit Riß - trenne Staat und Religion strikt und total, einem Muslim bliebe nur sich anzupassen oder zu gehen. Da dieses Land aber in einem irren Wahn dazu nicht bereit ist schaffen wir uns die Probleme selber. Das Problem ist also nicht der Islam, das Problem sind wir als Gesellschaft selber.

  8. #18
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

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    Hamed Abdel-Samad: Integration? Woher?

    In seinem Buch „Integration – Protokoll eines Scheiterns“ geht es Hamed Abdel-Samad auch darum, aufzuzeigen, wie früh sich die deutsche Politik gegenüber muslimischen Migranten schon für die falschen Weichenstellungen entschieden hat. Die Probleme mit Zuwanderern aus dem islamischen Raum sind zwar durch die Massenzuwanderung seit September 2015 unübersehbar verschärft worden, aber sie alle waren nicht nur schon vorhanden, sie hatten sich bereits gefährlich zugespitzt. Doch großen Teilen der deutschen Gesellschaft gelang es, das zu übersehen. Wie konnte es so weit kommen? Wer trägt die Verantwortung dafür? Auch hier gibt Hamed Abdel Samad unbequeme Antworten.
    Teil 1 dieses Gesprächs [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.nzz.ch › Feuilleton
    05.04.2018 - Die Integration hält Bassam Tibi selbst bei der dritten Generation für misslungen. ... Herr Tibi, vor zwei Jahren haben Sie gesagt, die Kölner ...

    suche: bassam tibi integration

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.welt.de › Politik › Deutschland


    05.04.2018 - Der Islamforscher Bassam Tibi stellt in der Diskussion über Integration und Migration in Deutschland schwere Mängel fest und fordert neue ...

    https://philosophia-perennis.com/2018/06/02/sollte-ich-beten-oder-bin-ich-unglaeubig/
    sollte-ich-beten-oder-bin-ich-unglaeubig/

    An einen solchen Gott kann ich nicht glauben.
    Ich könnte auch schwerlich den beiden obersten Repräsentanten der deutschen Amtskirchen folgen: dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, den bayerischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, um Christ zu werden, wenn diese vor dem Felsendom in Jerusalem ihre Kreuze ablegten.
    Ist es nicht tragisch, wenn die beiden der Aufforderung jener muslimischen Autoritäten, wie Scheich Omar Awadallah Kiswani, umstandslos nachkamen, das Symbol ihres Glaubens abzulegen, als sie die heilige Stätte betraten? Stellen Sie sich den Vorgang einmal in Rom anders herum vor. Tatsächlich ist das Ansinnen, dem die Bischöfe Folge leisteten, Ausdruck eines Islam, der vor anderen Religionen wenig Achtung hat. Mit dieser Aufforderung kann nur der Anspruch der Muslime gemeint sein, den Tempelberg zu einem Heiligtum zu erklären, auf dem andere nichts zu suchen haben, schon gar keine Juden.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich Großen und Ganzen würde ich Dir nicht widersprechen - nur ist die Problematik auf den Islam zu schieben ist, nach meiner Sicht, zu kurz gegriffen. Das benutzen einer Religion in der Politik ist nur Mittel zum Zweck. Würde es den Scheichs in Saudi-Arabien oder den Mullahs im Iran zum Vorteil gereichen, wenn die Menschen dadurch zu lenken wären, dass man diesen beibringt an das vierblättrige Kleeblatt zu glauben - dann würde man diese "Religion" nutzen um die eigene Macht zu zementieren.
    Ich schiebe ja nicht sämtliche Probleme mit Ausländern auf den Islam. Allerdings bringt der Islam eine ganz eigene Dynamik in viele Gruppen. Den islam nur als Werkzeug zu sehen unterschätzt seine Macht bei Weitem. In vielen muslimischen Ländern haben ja die Regierungschefs große Probleme fundamentalislamische Strömungen zu kontrollieren, man denke nur an Ägypten oder Tunesien.

    In Deutschland ist es auffällig, dass von vergleichbaren Einwanderergruppen die Muslime sich am allerschlechtesten integrieren. Spanier, Portugiesen und Türken sind ab den 60ern in Deutschland eingewandert. Hört man je Diskussionen über eine spanische Parallelgesellschaft oder ein Gewaltproblem bei Portugiesen in deutschland? Terroranschläge durch katholische fanatiker? Alles fehlanzeige.

    Der Islam dient neben der allgemeinen Landeskultur der Einwanderer als starkes Mittel die eigene, muslimische Identität gegenüber den als minderwertig gesehenen Deutschen herauszustellen. Es baut sich sichtbar eine muslimische Paralellgesellschaft auf. Die politische Linke meint naiverweise diese "in eine liberale und bunte Gesellschaft" integrieren zu können. Rechte Parteien sind aktuell zu marginal um islamische EInwanderung zu stoppen und die Bundesregierung übt sich in einer Schaukelpolitik aus Aktionismus und Nachgeben, während dessen der muslimische Bevölkerungsanteil und die Zahl der gewaltbereiten Hardliner anwächst.

  10. #20
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: "Wenn die einheimische Bevölkerung ausstirbt, dann haben wir kein Problem mehr Rechtspopulismus"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    I... die Problematik auf den Islam zu schieben ist, nach meiner Sicht, zu kurz gegriffen. ...
    Das kann durchaus sein. Ich kann wirklich nicht beurteilen, warum gerade die Leute, die aus islamischen Staaten stammen, die größten Probleme machen: Liegt es an der Herkunft, oder an der Religion?

    Stellt sich nur die Frage, ob's am Ende nicht wurscht ist.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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