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Thema: Avenidas y flores

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat...
    Danke für die Erstellung des Strangs. Das ist so ein Thema über das ich gerne lese und schreibe. In den Medien wurde ja schon viel zu dem Gomringer-Gedicht geschrieben. Ich glaube BILD hat mal den Text nonstop in bunten Lettern über ihr Hauptredaktionshaus laufen lassen.

    Ich finde es schon richtig schlimm dass man dem Text an den Kragen will. Zumal ich das kleine Gedicht sehr schön finde, so wirkungsstark mit so wenigen Worten.
    Einen Zusammenhang mit dem Islam vermag ich aber gar nicht zu erkennen.
    Ich kann sogar nachvollziehen dass man die Zeilen als frauenverachtend interpretiert - also ich kann mich in diese Sichtweise hineinversetzen.
    Nur teilen kann ich die Ansicht nicht. Überhaupt nicht. Aber ich bin ja auch nicht auf der Suche nach einer neuen Definition für mein Leben als Frau und ich liege nicht im Clinch mit der Wahrnehmung, die viele Männer eben auf Frauen haben und sehe auch Gender Mainstreaming nicht als erstrebenswertes Ziel an.
    Geändert von Mütterchen (03.06.2018 um 11:56 Uhr) Grund: Fehler

  2. #22
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Danke für die Erstellung des Strangs. Das ist so ein Thema über das ich gerne lese und schreibe...
    Und genau darum gehts. Solche Bullshitdiskussionen (entstanden in den Hirnen kranker oder verschlagener Gesellschaftstechniker) halten diesen ganzen künstlichen Zirkus der liberal-humanistischen Gesellschaften innerhalb der Westlichen Wertegemeinschaft am Leben.
    Ja warum darf eine deutsche Frau denn nicht Horst-Günther heißen, selbst wenn sie sich wie Horst-Günther benimmt? Und warum heissen bosnische Männer dann Jasmin? Ja, und außerdem verstehe ich nicht warum Frauen nicht auch auf Männerklos gehen können und umgekehrt... Geschlechterapartheid im Jahre 2018... einfach nur ungerecht und einer aufgeklärt-fortschrittlichen Gesellschaft nicht würdig!
    Und ich gehe hier nicht eher weg, bis wir das in erhellenden konstruktiv-zivilisierten Diskussionen klären, und zwar für unsere Kinder, für eine lebenswerte Welt von morgen...

  3. #23
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    [...] Es ist der bereits unheilvolle Einfluß des Islams [...]
    Du musst im Netz mal ein wenig durch die Feminismusgeschichte surfen, dann merkste, dass das mit den Mohammedanern nix zu tun, sondern ältere Wurzeln hat.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #24
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Zu Deinen nicht...
    Mit dem meetoo Kram kann ich nichts anfangen. Auch nicht mit der Feminismus Ideologie...Siehe meine Beiträge hier seit 2015.
    Trotzdem konnte ich das noch nie leiden, auf diese Weise angeglotzt zu werden. Siehe oben.

    Ein Zusatz...fiel mir gerad noch ein:
    Ich haben gute Erfahrungen mit Männern gemacht...
    Von Kindesbeinen an, da ich lieber mit Jungen spielte...
    Auch heute sind meine Freunde Männer.
    Davon hat sich eben keiner so verstiegen, wie oben von mir beschrieben.
    Somit liegst Du völlig falsch...

    Von Kindesbeinen an, da ich lieber mit Jungen spielte...
    Auch heute sind meine Freunde Männer
    .
    Erhärtet meinen Verdacht, dass Du der „burschikose“ Mädchentyp warst, der relativ spät Liebesbeziehungen zum männlichen Geschlecht aufnahm.

    Diese Mädels fand ich immer zu maskulin, auch weil sie sich meist wie Jungen kleideten und kurze Haare bevorzugten.
    Hier wird es wohl oft so gewesen sein, dass diese Damen im fortgeschrittenen Alter oft ihre „verpassten Gelegenheiten“ bereuten. Meine Schwester war so eine. Da könnte ich Geschichten erzählen…..man, man – aber nicht in der Öffentlichkeit.

    Bei mir war es in meinen 20ern, - 30ern umgekehrt; die meisten Freunde, die ich hatte, waren weiblich, „Kumpelinen“ eben, wo es manchmal schwer war, nicht im allg. Rollenverständnis zu bleiben – nun ja, auch hier gab’s frei nach U.Lindenberg: „1000mal berührt, 1000mal ist nichts passiert…..“ auch „Ausnahmen“ derart, dass die Kameradin zur Geliebten wurde, seltsamerweise war danach die Freundschaft zu Ende.


  5. #25
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Und genau darum gehts. Solche Bullshitdiskussionen (entstanden in den Hirnen kranker oder verschlagener Gesellschaftstechniker) halten diesen ganzen künstlichen Zirkus der liberal-humanistischen Gesellschaften innerhalb der Westlichen Wertegemeinschaft am Leben.
    Ja warum darf eine deutsche Frau denn nicht Horst-Günther heißen, selbst wenn sie sich wie Horst-Günther benimmt? Und warum heissen bosnische Männer dann Jasmin? Ja, und außerdem verstehe ich nicht warum Frauen nicht auch auf Männerklos gehen können und umgekehrt... Geschlechterapartheid im Jahre 2018... einfach nur ungerecht und einer aufgeklärt-fortschrittlichen Gesellschaft nicht würdig!
    Und ich gehe hier nicht eher weg, bis wir das in erhellenden konstruktiv-zivilisierten Diskussionen klären, und zwar für unsere Kinder, für eine lebenswerte Welt von morgen...
    Meine Fresse, schon wieder eine linke Gender-Tante. Für mich waren Frauen und Männer immer unterschiedliche Wesen, mit unterschiedlichen Eigenarten, Macken, Marotten und Gefühlen. Ein Glück auch! Frauen und Männer sollte man in der Dämmerung noch auf 100m auf ihr Geschlecht unterscheiden können. Bei den häßlichen, grünen Emanzen und unseren Milchreisbubis von 2018, ist das ja leider nicht mehr möglich.

    Da soll es doch tatsächlich Mädels geben, die gar kein Kleid mehr im Kleiderschrank zu hängen haben, sondern nur noch Hosen. Es geht doch nichts über ein einteiliges Sommerkleid mit kurzen Ärmeln..



  6. #26
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Du musst im Netz mal ein wenig durch die Feminismusgeschichte surfen, dann merkste, dass das mit den Mohammedanern nix zu tun, sondern ältere Wurzeln hat.
    Schon der Beitrag von Tutsi [Links nur für registrierte Nutzer] erhärtet meinen Verdacht. Die Zusammenhänge sind doch logisch – diese ganze Diskussion verstärkt sich erst jetzt, nachdem Muslime, jeden Tag ihre Extrawürste haben wollen, sich nicht anpassen und sich über uns Native abwertend äußern. Das islamische Rollenverständnis der Frau, sickert so unbewußt in unseren Alltag ein.

    Die Islamisierung ist ein Fakt, 1000mal mal im Netz beschrieben, nur Blödmichel ignoriert diese Gefahr, da die rote Gehirnwäsche bereits weit fortgeschritten ist…


    Verharren in ihrer islamischen Frauenrolle und passen sich nicht an: Muslimas in Deutschland
    Geändert von Eridani (03.06.2018 um 11:51 Uhr)


  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Erhärtet meinen Verdacht, dass Du der „burschikose“ Mädchentyp warst, der relativ spät Liebesbeziehungen zum männlichen Geschlecht aufnahm.

    Diese Mädels fand ich immer zu maskulin, auch weil sie sich meist wie Jungen kleideten und kurze Haare bevorzugten.
    Hier wird es wohl oft so gewesen sein, dass diese Damen im fortgeschrittenen Alter oft ihre „verpassten Gelegenheiten“ bereuten. Meine Schwester war so eine. Da könnte ich Geschichten erzählen…..man, man – aber nicht in der Öffentlichkeit.

    Bei mir war es in meinen 20ern, - 30ern umgekehrt; die meisten Freunde, die ich hatte, waren weiblich, „Kumpelinen“ eben, wo es manchmal schwer war, nicht im allg. Rollenverständnis zu bleiben – nun ja, auch hier gab’s frei nach U.Lindenberg: „1000mal berührt, 1000mal ist nichts passiert…..“ auch „Ausnahmen“ derart, dass die Kameradin zur Geliebten wurde, seltsamerweise war danach die Freundschaft zu Ende.
    Ein Verdacht...
    Ganz im Gegenteil. Keine kurzen Haare, sondern immer lange Haare. Als burschikos würde ich mich selbst gar nicht bezeichnen. So hat mich auch noch niemand bezeichnet. Ich sah auch nie so aus, sondern immer wie die kleine, süße Niedliche. Das führt(e) oftmals zu Fehlurteilen. Zu meiner Verwunderung und zu meinem Ärger und Verdruß...

    Jungen waren meine Freunde, mit denen ich bestens klar kam. Selbstverständlich bin ich erst später auf Mr. Right getroffen. Er war einer meiner Freunde und ab einem gewissen Alter mein Ehemann/Partner. Bis zu seinem Tod...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #28
    cornjung
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Gaffer bekommen von mir eine verbale Abfuhr!
    Ich kann auch noch ganz anders, wenn es sein muss.

    K.A.
    Wenn eine hübsche Frau nicht angegafft werden will, muss sie sich nur als Muslima oder Vogelscheuche verkleiden. Gaffen ist ein Menschenrecht. Frauen gaffen genaus so. Ok, ausser den Kopftuchträgerinnen natürlich,

  9. #29
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat...
    Ich sehe ja auch einen zunehmenden Einfluss des Islam auf unsere Gesellschaft -aber ich kann keinen Zusammenhang zwischen dem Islam und der Kritik an dem Gedicht erkennen.
    Die Hochschule selbst hatte Gomringer erst vor wenigen Jahren ihren Poetik-Preis zuerkannt, weil er sozusagen ein Begründer der konkreten Poesie sei und das ausgewählte Gedicht sozusagen grundlegend für diese Art Dichtung sei.
    Es ging damals also um die Kunstform. Heute geht es um das Thema.
    Wenn man allerdings damit anfängt dürfte man einen Großteil der europäischen Kunst und Kultur verdammen, retuschieren oder auslöschen.

  10. #30
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Avenidas y flores

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    ...

    Bei mir war es in meinen 20ern, - 30ern umgekehrt; die meisten Freunde, die ich hatte, waren weiblich, „Kumpelinen“ eben, wo es manchmal schwer war, nicht im allg. Rollenverständnis zu bleiben – nun ja, auch hier gab’s frei nach U.Lindenberg: „1000mal berührt, 1000mal ist nichts passiert…..“ auch „Ausnahmen“ derart, dass die Kameradin zur Geliebten wurde, seltsamerweise war danach die Freundschaft zu Ende.
    Lag dann wohl an deiner Performance.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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