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Thema: Deutschlandlied

  1. #91
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Man kann ja mit Infinitesimalrechnung für praktische Belange quasi durch Null teilen (oder so tun als ob, mit Limes gegen unendlich). Damit bekommt man brauchbare Ergebnisse. Ähnlich könnte es mit Anarchie sein, dass es de facto Anarchie ist, auch wenn es immer noch hier und da ausgeübte Herrschaft im praktischen Leben geben könnte (innerhalb familiärer, freundschaftlicher oder romantischer Beziehungen). Muss man ausprobieren. Ausprobieren geht aber nur mit kleinen unabhängigen Einheiten (Basisgemeinden, Kieze), die auch von den Nichtanarchos in Ruhe gelassen werden.
    Schon alles ganz gut gedacht, aber der letzte Satzteil legt den Finger in die Wunde.

    Wird er aber nicht, denn mit welchem Strom soll er kühlen, wie kommt er ins Netz und auf welchen Wegen bewegt er sich fort? Der Anarcho geht kläglich unter in der kapitalistische Welt. Eine Abschottung ist nicht möglich, nicht langfristig. Die Bewohner der Christiania in Kopenhagen sind nun Besitzer der ehemals besetzten Häuser und Grundstücke. Musste dir mal vorstellen. Eine anarchische Siedlung ist nun zur Gänze vom Kapitalismus korrumpiert. Aus und vorbei. Wundert mich aber nicht. Auch nicht die Drogenbanden, die gedacht hatten, von diesem herrschaftsfreien Umfeld aus prima operieren zu können.

  2. #92
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Nein. Und wenn ihr in eurem Wahn nochmal 100 Millionen umbringt, da wird nichts draus.
    Ihr könnt auch eine Milliarde umbringen und seid immer noch keinen Schritt weiter.
    Die Gene sind stärker als ihr.
    MfG
    H.Maier
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  3. #93
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Schon alles ganz gut gedacht, aber der letzte Satzteil legt den Finger in die Wunde.

    Wird er aber nicht, denn mit welchem Strom soll er kühlen, wie kommt er ins Netz und auf welchen Wegen bewegt er sich fort? Der Anarcho geht kläglich unter in der kapitalistische Welt. Eine Abschottung ist nicht möglich, nicht langfristig. Die Bewohner der Christiania in Kopenhagen sind nun Besitzer der ehemals besetzten Häuser und Grundstücke. Musste dir mal vorstellen. Eine anarchische Siedlung ist nun zur Gänze vom Kapitalismus korrumpiert. Aus und vorbei. Wundert mich aber nicht. Auch nicht die Drogenbanden, die gedacht hatten, von diesem herrschaftsfreien Umfeld aus prima operieren zu können.
    Wie soll das auch anders gehen? Wenn man von der Steinzeit anfängt - erst hatten die Menschen nichts, dann haben sie Nahrung, Werkzeuge, Kleidung u.a. hergestellt und getauscht - gab es immer Herrschaft zwischen denen die (Fertigkeiten, Wissen und Güter) haben und denen die nicht (oder weniger) haben. Teilen und schenken gab es nur zwischen sehr engen Menschen - und später auch nur, wenn es Überfluss gab/gibt.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #94
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Servus Forum
    Auch wenn der zitierte Forist gesperrt ist, möchte ich trotzdem darauf antworten:
    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Du wirst dir vorstellen können, dass ich zu diesem Thema händeringend nach neuen Gegenargumenten suche. Alles schon mal da gewqesen, wie auch z.B. die Sache mit der menschlichen Natur. Ein Totschlagargument feinster Machart. Der Mensch ist halt so. Bumm. Aus.

    Aber ist er wirklich "so"? Wie ist denn "so"? Ist denn "so" so unveränderlich wie das Universum (und das ist ja selbst in stetigem Wandel begriffen)? Könnten wir nicht ohne Kollision mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit oder gar der Logik annehmen, der Mensch könnte sich auch mal ändern? Ich wüsste kein Argument gegen diese Anahme. ich baue darauf, dass sich der Mensch irgendwann so weit entwickelt (z.B. dann wenn sein Lebensumfeld völlig gefahrfrei ist), das er seinen Egoismus "vergisst", dass dieses klassische Moment der Selbsterhaltung einfach entfällt weil die Feindlage entfallen ist. Könnte doch sein, oder?
    Das könnte vielleicht irgendwann mal der Fall sein, jedoch würde ich da eine Zeitspanne von mindestens mehreren Jahrtausenden des Friedens und der Vollversorgung für jeden Erdenbürger ansetzen.
    Denn obwohl wir Menschen (zumindest ein Teil davon) seit geraumer Zeit in Hochkulturen leben, haben wir dennoch einige instinktive Verhaltensweisen in uns, die zwar in Zivilgesellschaften oftmals zu Problemen führen können, uns aber in der freien Natur das Überleben sichern würden.
    Hierzu zähle ich neben den nichtkörperlichen Eigenschaften wie beispielsweise Aggressivität, Angst und den von Dir angesprochenen Egoismus auch körperliche, wie zB. die Neigung, bei dauerhaft überhöhter Nahrungszufuhr fettleibig zu werden (ich weiß, dass ich täglich was zu futtern habe, mein Körper dagegen nicht!).
    Um diese Vorgenannten los zu werden, benötigte es einer wie gesagt sehr langen Zeit, in der sämtliche natürliche Gefahren niemals auftreten dürfen, dann würden wir uns evtl. automatisch daran anpassen.
    Wobei:
    Die größte Gefahr im Leben ist ja das Leben selbst, denn es endet immer garantiert tödlich

    Fazit:
    Der Mensch ist so und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach bleiben, da eben ein Ausschließen praktisch aller Gefahren für eine sehr lange Zeit mE unerreichbar scheint.
    Wir werden nur, wie bisher auch schon, mit verschiedenen Arten und Weisen unseres Zusammenlebens weiterhin experimentieren können, mehr nicht.

  5. #95
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Servus Forum
    Auch wenn der zitierte Forist gesperrt ist, möchte ich trotzdem darauf antworten:


    Das könnte vielleicht irgendwann mal der Fall sein, jedoch würde ich da eine Zeitspanne von mindestens mehreren Jahrtausenden des Friedens und der Vollversorgung für jeden Erdenbürger ansetzen.
    Denn obwohl wir Menschen (zumindest ein Teil davon) seit geraumer Zeit in Hochkulturen leben, haben wir dennoch einige instinktive Verhaltensweisen in uns, die zwar in Zivilgesellschaften oftmals zu Problemen führen können, uns aber in der freien Natur das Überleben sichern würden.
    Hierzu zähle ich neben den nichtkörperlichen Eigenschaften wie beispielsweise Aggressivität, Angst und den von Dir angesprochenen Egoismus auch körperliche, wie zB. die Neigung, bei dauerhaft überhöhter Nahrungszufuhr fettleibig zu werden (ich weiß, dass ich täglich was zu futtern habe, mein Körper dagegen nicht!).
    Um diese Vorgenannten los zu werden, benötigte es einer wie gesagt sehr langen Zeit, in der sämtliche natürliche Gefahren niemals auftreten dürfen, dann würden wir uns evtl. automatisch daran anpassen.
    Wobei:
    Die größte Gefahr im Leben ist ja das Leben selbst, denn es endet immer garantiert tödlich

    Fazit:
    Der Mensch ist so und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach bleiben, da eben ein Ausschließen praktisch aller Gefahren für eine sehr lange Zeit mE unerreichbar scheint.
    Wir werden nur, wie bisher auch schon, mit verschiedenen Arten und Weisen unseres Zusammenlebens weiterhin experimentieren können, mehr nicht.
    Danke für die besonnene Antwort, die ich durchaus nachvollziehen kann. Einen Lapsus hast du dir erlaubt, denn du schreibst zwar

    und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach bleiben
    aber du zeigst nicht, warum das so viel wahrscheinlicher sein soll als alle anderen Möglichkeiten. Das kannst du auch nicht zeigen, denn du schreibst ja andererseits selbst, dass es in einer sehr langen Zeitspanne gedacht durchaus denkbar ist, und damit läuft unsere Argumentation wieder synchron.

    Wir werden nur, wie bisher auch schon, mit verschiedenen Arten und Weisen unseres Zusammenlebens weiterhin experimentieren können, mehr nicht
    Gut. Darin ist ja die Möglichkeit enthalten, dass sich der Mensch ändern kann. Wann, und vor allem in welcher Weise bleibt natürlich offen. Andernfalls hätten Experimente keinen Sinn.

  6. #96
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wie soll das auch anders gehen? Wenn man von der Steinzeit anfängt - erst hatten die Menschen nichts, dann haben sie Nahrung, Werkzeuge, Kleidung u.a. hergestellt und getauscht - gab es immer Herrschaft zwischen denen die (Fertigkeiten, Wissen und Güter) haben und denen die nicht (oder weniger) haben. Teilen und schenken gab es nur zwischen sehr engen Menschen - und später auch nur, wenn es Überfluss gab/gibt.
    Stimmt schon, aber sollten wir uns wirklich ausgerechnet den Steinzeitmenschen zum Vorbild nehmen? Auch als Entschuldigung taugt er wenig, der olle Steineklopper. Wir sind doch stolz auf unsere deutsche Kultur und alles was dazugehört, wir haben uns deutlich weiter entwickelt. Nicht nur im technischen Bereich. Immerhin sind z.B. die Fälle von Menschenfresserei doch exotisch geworden, es gibt Krankenversicherungen, es gibt Altersheime, es gibt soziale Errungenschaften, immerhin. Es regiert also nicht nur der "homo oeconomicus" sondern immer mehr der "homo socialis", eine Entwicklung die mich hoffen lässt.

    Gerade im HPF bleibt dies typischerweise unbemerkt, bzw. wird negiert. Dennoch gibt es seriöse Untersuchungen, die das bestätigen. Es ist kein Zufall, dass sich gerade die mit wenig emotionaler Intelligenz ausgestatteten Menschen am unteren Ende der Nahrungsmittelkette wiederfinden und die Schuld daran nicht bei sich suchen sondern bei den Juden/Muslimen/Schwarzen/Linken [unzutreffendes bitte streichen].

    --> [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #97
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Nein, als Herr Hoffmann den Text schrieb (übrigens auf Helgoland, was damals britisch war), gab es ja noch gar keinen deutschen Staat. Dafür gab es etwa drei Dutzend einzelne souveräne deutsche Staaten. Der Text besagt, dass Deutschland wichtiger sei als die Interessen dieses oder jenes Operettenfürstentums. Auch wichtiger als Österreich oder Preußen. Damit war der Text zu seiner Zeit staatsfeindlich, und man konnte damit ziemlichen Ärger bekommen, genau wie mit der schwarz-rot-goldenen Fahne. Die wurde höheren Ortes auch nicht gerne gesehen.
    Ja, auf Helgoland. Aber warum hat Fallersleben auf Helgoland gedichtet ? Ich vermute, weil die Briten neben Österreich damals Unterstützer der "[Links nur für registrierte Nutzer]" waren, dem ersten deutschen Freikorps gegen Napoleon. Quasi die Urzelle der deutschen Nation. Interessant ist ja auch, daß später das [Links nur für registrierte Nutzer] sich genau so kleidete wie die Schwarze Schar, von der sich dann später Schwarz-Rot-Gold ableitete.

    In diesem Zusammenhang sei auch auf den [Links nur für registrierte Nutzer] hingewiesen, der die Schwarze Schar anführte. Er wurde später ein Held der Befreiungskriege.
    Geändert von Merkelraute (08.08.2019 um 00:11 Uhr)

  8. #98
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Aber warum hat Fallersleben auf Helgoland gedichtet ? Ich vermute, weil die Briten neben Österreich damals Unterstützer der "[Links nur für registrierte Nutzer]" waren, dem ersten deutschen Freikorps gegen Napoleon. Quasi die Urzelle der deutschen Nation. Interessant ist ja auch, daß später das [Links nur für registrierte Nutzer] sich genau so kleidete wie die Schwarze Schar, von der sich dann später Schwarz-Rot-Gold ableitete.
    Es stimmt, dass die Farben Schwarz-Rot-Gold auf das Lützowsche Freikorps ("Schwarze Jäger", "Schwarze Schar" wegen der schwarzen Uniformen) zurückgehen, das von 1813 bis 1814 existierte.

    Dass Briten und Österreicher das Freikorps direkt unterstützten, halte ich für zweifelhaft. Es handelte sich ja formal um eine Einheit der preußischen Armee, und diese kämpfte natürlich zusammen mit Österreichern und Briten gegen Napoleon. Die letzte große Schlacht, an der das Freikorps teilnahm, war die Völkerschlacht bei Leipzig.

    Allerdings entstand das Lied erst 1841 (der Text - die Melodie von Haydn gab es schon).

    Warum Helgoland? Keine Ahnung. Wegen der guten Seeluft? Oder weil die Insel als britisches Staatsgebiet gegenüber den unendlichen deutschen Querelen ein neutrales Gebiet war? Oder weil sie einfach seit jeher ein beliebtes Ziel deutscher Erholungssuchender war?

  9. #99
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen

    Dass Briten und Österreicher das Freikorps direkt unterstützten, halte ich für zweifelhaft. Es handelte sich ja formal um eine Einheit der preußischen Armee, und diese kämpfte natürlich zusammen mit Österreichern und Briten gegen Napoleon. Die letzte große Schlacht, an der das Freikorps teilnahm, war die Völkerschlacht bei Leipzig.

    Allerdings entstand das Lied erst 1841 (der Text - die Melodie von Haydn gab es schon).

    Warum Helgoland? Keine Ahnung. Wegen der guten Seeluft? Oder weil die Insel als britisches Staatsgebiet gegenüber den unendlichen deutschen Querelen ein neutrales Gebiet war? Oder weil sie einfach seit jeher ein beliebtes Ziel deutscher Erholungssuchender war?
    Bei Wikipädophilia kann man lesen, daß Friedrich Wilhelm III alles mögliche getan hat, um die Schwarze Schar gegen Napoleon zu verhindern. So ließ er den Führer der Schwarzen Schar, den Herzog von Braunschweig, wirtschaftlich trockenlegen. Zum Glück bekam er wirtschaftliche Hilfe von Österreich. Die Schwarze Schar ist über Helgoland dann nach England gegangen, wo sie mit Waffen und Geld aufgepeppelt und dann erneut gegen Napoleon eingesetzt wurde.

  10. #100
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    Standard AW: Deutschlandlied

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Bei Wikipädophilia kann man lesen, daß Friedrich Wilhelm III alles mögliche getan hat, um die Schwarze Schar gegen Napoleon zu verhindern. So ließ er den Führer der Schwarzen Schar, den Herzog von Braunschweig, wirtschaftlich trockenlegen. Zum Glück bekam er wirtschaftliche Hilfe von Österreich. Die Schwarze Schar ist über Helgoland dann nach England gegangen, wo sie mit Waffen und Geld aufgepeppelt und dann erneut gegen Napoleon eingesetzt wurde.
    Wir reden von verschiedenen Sachen. Du meinst das Freikorps, das 1809 vom „Schwarzen Herzog“ Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Oels aufgestellt wurde. Die hatten auch schwarze Uniformen. Sie wurden auch tatsächlich von Österreich und Großbritannien unterstützt.

    Die Farben Schwarz-Rot-Gold gehen aber auf das 1813 von Major Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow aufgestellte Freikorps zurück. Das bewirkte zwar militärisch nicht besonders viel, erwarb sich aber in Deutschland einen sagenhaften Ruf. Die schwarzen Uniformen mit roten Details, kombiniert mit Gold, wurden dann zum Symbol.

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