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Thema: Migration - ein notwendiges Übel?!

  1. #11
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von jener Aussage?! (... in dem verlinkten Artikel geht es um Migrationsmythen....alles gar nicht so schlimm... )




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    ja man kann Migration gebrauchen .. ist gar nicht so verkehrt ...

    Aber selbstbestimmt und nicht aufgezwungen !!

  2. #12
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Steuern ? Wozu ? Glaubst Du ernsthaft, daß es hier einen Fachkräftemangel gibt ? Jeden Fachkräfteengpass kann man durch entsprechend hohe Löhne beseitigen. Die Arbeitgeber wollen aber die Löhne drücken und das erreicht man durch zusätzliches Angebot auf dem Arbeitsmarkt im Niedriglohnbereich. Nicht ohne Grund lässt man hier hunderttausende Ausländer an deutschen Universitäten ohne NC Medizin etc. studieren. Es geht um Löhne drücken.
    Schwarzes Programm seit den 50ern: "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken"

    Was aber nichts daran ändert, dass Migration an sich ein natürliches Phänomen ist und durchaus auch nützlich sein kann.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #13
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Schwarzes Programm seit den 50ern: "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken"

    Was aber nichts daran ändert, dass Migration an sich ein natürliches Phänomen ist und durchaus auch nützlich sein kann.
    Wenn man Plantagenbesitzer ist und für die Ernte Sklaven braucht, sind solche Neger natürlich Gold wert.

  4. #14
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wenn man Plantagenbesitzer ist und für die Ernte Sklaven braucht, sind solche Neger natürlich Gold wert.
    So manch einer läuft nur noch mit Scheuklappen durch die Gegend.

    Ist Dir eigentlich auch klar, dass es Migration ist, wenn zum Beispiel gut ausgebildetes biodeutsches Personal in die Schweiz geht, weil dort Arbeitsbedingungen und Löhne besser sind als hier?

    Ist Dir klar, dass man Migration dazu sagt, wenn eine deutsche Universität einen amerikanischen Computerspezialisten anheuert?
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #15
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    So manch einer läuft nur noch mit Scheuklappen durch die Gegend.

    Ist Dir eigentlich auch klar, dass es Migration ist, wenn zum Beispiel gut ausgebildetes biodeutsches Personal in die Schweiz geht, weil dort Arbeitsbedingungen und Löhne besser sind als hier?

    Ist Dir klar, dass man Migration dazu sagt, wenn eine deutsche Universität einen amerikanischen Computerspezialisten anheuert?
    Und was soll ein US Informatiker besser können als ein deutscher Informatiker ? Nichts.

  6. #16
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Und was soll ein US Informatiker besser können als ein deutscher Informatiker ? Nichts.
    Etwas, was in den USA neu entwickelt wurde, und was hier noch nicht bekannt ist. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber auf dem Gebiet sind die Amis noch immer ziemlich weit vorn.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #17
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Etwas, was in den USA neu entwickelt wurde, und was hier noch nicht bekannt ist. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber auf dem Gebiet sind die Amis noch immer ziemlich weit vorn.
    SAP ist auch nicht schlecht.

  8. #18
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    SAP ist auch nicht schlecht.
    Depp.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #19
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von jener Aussage?!
    .. der erste Satz ist schon absolute Scheiße :

    Es ist dringend notwendig, Migration als natürlichen, zu einem beträchtlichen Teil unvermeidlichen Bestandteil der Realität anzusehen und nicht primär als ein Problem, das beseitigt werden muss.
    ..
    .. das sogenannte Loch für fehlende Facharbeiter ist doch durch diese miserable Bildungspolitik selber hier in Deutschland herbeigeführt worden !!!
    Diese fehlenden Facharbeiter kann ich nicht durch ungelernte , ungebildete Neger aus Afrika füllen.
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Interessanter Artikel der ganz am Ende die Katze aus dem Sack lässt.
    "Liberale Wirtschaftsordnung". Also die Globalwirtschaft, Globalisierung.
    Geht völlig im Einklang dessen was Geostrategen und Globalismuspropagandisten
    wie Thomas P.M. Barnett u.A. fordern. Der Mensch nicht mehr als Kulturträger innerhalb
    seines angestammten Kulturraumes, sondern austauschbar, örtlich versetzbar, den Bedürfnissen
    der globalisierten Weltwirtschaft, die nur noch sich selbst, aber schon lange nicht mehr dem
    Menschen dient, angepasst.
    Gewachsene Kulturen, der Wunsch nach Abgrenzung und (völkischer als auch kultureller) Eigenständigkeit ein Störfaktor in der Maschinerie der Globalwirtschaft. Einzuberechnen vergessen wurden zukünftige Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten im Bereich Digitalisierung, KI, Automatisierung und Roboterisierung in den Bereichen Verwaltung, Fertigung als auch Dienstleistung welche in den nächsten zwanzig Jahren abermillionen Arbeitsplätze schlichtweg obsolet machen werden. Die Drohung am Ende, mit dem sinkenden Lebensstandard für die Massen, die hätte man sich sparen können, die kommt im Gefolge dessen sowieso. Euroeinführung und Agenda 2010 haben ja schon für Wohlstandseinbußen gesorgt, durch stark gesunkene Kaufkraft wie auch stark gesunkene Löhne.
    Der Wohlstandsverfall wird sowieso kommen, Migration hin oder her. Und wenn man "Wohlstand" betrachtet - es gibt auch noch einen anderen Wohlstand als nur den der Konsumkraft. Den in einem gesunden Volksgefüge, in einer gesunden Kultur zu leben und der sich nicht mit allem Geld der Welt aufwiegen lässt. Wer hat das heute noch? Buthan?
    was anderes fällt mir da spontan nicht ein. Aber es ist bezeichnend das in diesem Artikel nur ein globalistisches wirtschaftsliberales Weltbild gezeichnet wird unter dem in seiner letztendlichen Erfüllung alles andere ins Nichts entsinkt - Identitäten, Kulturen, Nationen, Spiritualität, Sprachen, Völker und Rassen.
    Das trifft die Sache in meinen Augen auch ganz gut. Es gibt ne Menge Leute die davon profitieren und das sind sicher nicht die einfachen Bürger des Landes, die sich dann mit den Migranten auseinandersetzen dürfen.



    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    ja man kann Migration gebrauchen .. ist gar nicht so verkehrt ...

    Aber selbstbestimmt und nicht aufgezwungen !!
    Vor allem kontrolliert und mit Weitblick. Außerdem wäre es wichtig dass die "fremden Menschen" integriert werden und das klappt hier leider nicht. Denn es sind zu schnell, zu viele. Wenn man dann noch die zigtausend illegalen mit einbezieht die keinerlei Pass, bzw belegbare Existenz haben....



    Fand halt am Text ganz interessant dass alles ein wneig relativiert werden soll, weil es das ja angeblich schon immer und überall gabt/gibt.

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