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Thema: Migration - ein notwendiges Übel?!

  1. #21
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. der erste Satz ist schon absolute Scheiße :

    Es ist dringend notwendig, Migration als natürlichen, zu einem beträchtlichen Teil unvermeidlichen Bestandteil der Realität anzusehen und nicht primär als ein Problem, das beseitigt werden muss.
    ..
    .. das sogenannte Loch für fehlende Facharbeiter ist doch durch diese miserable Bildungspolitik selber hier in Deutschland herbeigeführt worden !!!
    Diese fehlenden Facharbeiter kann ich nicht durch ungelernte , ungebildete Neger aus Afrika füllen.
    Die Neger werden doch schon längst an deutschen Universitäten ausgebildet. Die brauchen zwar 20 Semester und bestehen mit 4.0, aber so wird man heutzutage eben promovierter Chirurg. Wichtig ist, daß er rechts von links unterscheiden kann und weiß wo die Hüfte sitzt. Hauptsache die Kasse klingelt bei den Privatkliniken.

  2. #22
    GESPERRT
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    nein

  3. #23
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    nun wer die Folgen totaler Abgeschiedenheit erfahren will, also keine Migration, sollte sich die Geschichte von Japan anschauen

    und wer die erfolgreichen Reiche der Geschichte erforscht stellt fest, dass sie immer auch mit Migration und deren Umgang und auch deren Umfang im Zusammenhang steht, es bleibt also zu bewerten wieviel Migration gut und richtig ist, aber sie komplett abschaffen zu wollen ist einfach mal rückwärtsgewand

    und endlich mal unterscheiden zwischen Migration und humanitärer Hilfe,


    könnte auch wesentlich weiter führen als alles was derzeit in der Diskussion ist
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  4. #24
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    nun wer die Folgen totaler Abgeschiedenheit erfahren will, also keine Migration, sollte sich die Geschichte von Japan anschauen

    und wer die erfolgreichen Reiche der Geschichte erforscht stellt fest, dass sie immer auch mit Migration und deren Umgang und auch deren Umfang im Zusammenhang steht, es bleibt also zu bewerten wieviel Migration gut und richtig ist, aber sie komplett abschaffen zu wollen ist einfach mal rückwärtsgewand

    und endlich mal unterscheiden zwischen Migration und humanitärer Hilfe,


    könnte auch wesentlich weiter führen als alles was derzeit in der Diskussion ist

    Du weißt schon warum die Japaner diesen Schritt gegangen sind?
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #25
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Interessanter Artikel der ganz am Ende die Katze aus dem Sack lässt.
    "Liberale Wirtschaftsordnung". Also die Globalwirtschaft, Globalisierung.
    Geht völlig im Einklang dessen was Geostrategen und Globalismuspropagandisten
    wie Thomas P.M. Barnett u.A. fordern. Der Mensch nicht mehr als Kulturträger innerhalb
    seines angestammten Kulturraumes, sondern austauschbar, örtlich versetzbar, den Bedürfnissen
    der globalisierten Weltwirtschaft, die nur noch sich selbst, aber schon lange nicht mehr dem
    Menschen dient, angepasst. Gewachsene Kulturen, der Wunsch nach Abgrenzung und (völkischer als auch kultureller) Eigenständigkeit ein Störfaktor in der Maschinerie der Globalwirtschaft. Einzuberechnen vergessen wurden zukünftige Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten im Bereich Digitalisierung, KI, Automatisierung und Roboterisierung in den Bereichen Verwaltung, Fertigung als auch Dienstleistung welche in den nächsten zwanzig Jahren abermillionen Arbeitsplätze schlichtweg obsolet machen werden. Die Drohung am Ende, mit dem sinkenden Lebensstandard für die Massen, die hätte man sich sparen können, die kommt im Gefolge dessen sowieso. Euroeinführung und Agenda 2010 haben ja schon für Wohlstandseinbußen gesorgt, durch stark gesunkene Kaufkraft wie auch stark gesunkene Löhne.
    Der Wohlstandsverfall wird sowieso kommen, Migration hin oder her. Und wenn man "Wohlstand" betrachtet - es gibt auch noch einen anderen Wohlstand als nur den der Konsumkraft. Den in einem gesunden Volksgefüge, in einer gesunden Kultur zu leben und der sich nicht mit allem Geld der Welt aufwiegen lässt. Wer hat das heute noch? Buthan?
    was anderes fällt mir da spontan nicht ein. Aber es ist bezeichnend das in diesem Artikel nur ein globalistisches wirtschaftsliberales Weltbild gezeichnet wird unter dem in seiner letztendlichen Erfüllung alles andere ins Nichts entsinkt - Identitäten, Kulturen, Nationen, Spiritualität, Sprachen, Völker und Rassen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    nun wer die Folgen totaler Abgeschiedenheit erfahren will, also keine Migration, sollte sich die Geschichte von Japan anschauen

    und wer die erfolgreichen Reiche der Geschichte erforscht stellt fest, dass sie immer auch mit Migration und deren Umgang und auch deren Umfang im Zusammenhang steht, es bleibt also zu bewerten wieviel Migration gut und richtig ist, aber sie komplett abschaffen zu wollen ist einfach mal rückwärtsgewand

    und endlich mal unterscheiden zwischen Migration und humanitärer Hilfe,


    könnte auch wesentlich weiter führen als alles was derzeit in der Diskussion ist
    Und warum ist humanitäre Hilfe unser Problem? Und nicht das der 433 Länder zwischen uns und den "Fluchtländern"?

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    nun wer die Folgen totaler Abgeschiedenheit erfahren will, also keine Migration, sollte sich die Geschichte von Japan anschauen
    Mich hatte Japan als Bereicherung angesehen - als Deutsche!


  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Mich hatte Japan als Bereicherung angesehen - als Deutsche!
    Das tun im Grunde alle Staaten. Wenn man dort arbeitet, natürlich.

  9. #29
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Mich hatte Japan als Bereicherung angesehen - als Deutsche!
    ach bist du schon so alt, dass du die Abschottung noch mitbekommen hast?

    ich uwsste gar nicht, dass es schon Leute gibt die über 150 Jahre alt werden können ^^
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  10. #30
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Und warum ist humanitäre Hilfe unser Problem? Und nicht das der 433 Länder zwischen uns und den "Fluchtländern"?
    weil du a) sowieso nicht unterscheidest, sondern nur dumm rum laberst und b) niemand gesagt hat, dass humanitär = geographisch Deutschland sein muss, dass ist dir aber schon wieder zu hoch, weil du sowieso gegen alles schreibst was ich schreibe ohne darüber nachzudenken
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

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