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Thema: Migration - ein notwendiges Übel?!

  1. #31
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Du weißt schon warum die Japaner diesen Schritt gegangen sind?
    nein weiß ich nicht, ist auch egal, da es um die Folgen totaler Abschottung ging und nicht um die Ursachen, da man hier im Thread der Meinung ist, dass Migration nichtmal ein notwendiges Übel sein darf ist man offensichtlich für die totale Abschottung mit allen Folgen und die kann man eben betrachten wenn man sich die Geschichte Japans anschaut
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Endlich befasst sich hierzuforum mal jemand mit dem Thema Migration.


    Es liegt vielleicht auch an der Art der Migranten...

    Ich könnte mir z.B. vorstellen, daß eine Masseneinwanderung von 20 bis 30 Jährigen Schwedinnen bei der männlichen Bevölkerung in Deutschland auf wenig Wiederstand stößt.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  3. #33
    Pillefiz
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Interessanter Artikel der ganz am Ende die Katze aus dem Sack lässt.
    "Liberale Wirtschaftsordnung". Also die Globalwirtschaft, Globalisierung.
    Geht völlig im Einklang dessen was Geostrategen und Globalismuspropagandisten
    wie Thomas P.M. Barnett u.A. fordern. Der Mensch nicht mehr als Kulturträger innerhalb
    seines angestammten Kulturraumes, sondern austauschbar, örtlich versetzbar, den Bedürfnissen
    der globalisierten Weltwirtschaft, die nur noch sich selbst, aber schon lange nicht mehr dem
    Menschen dient, angepasst. Gewachsene Kulturen, der Wunsch nach Abgrenzung und (völkischer als auch kultureller) Eigenständigkeit ein Störfaktor in der Maschinerie der Globalwirtschaft. Einzuberechnen vergessen wurden zukünftige Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten im Bereich Digitalisierung, KI, Automatisierung und Roboterisierung in den Bereichen Verwaltung, Fertigung als auch Dienstleistung welche in den nächsten zwanzig Jahren abermillionen Arbeitsplätze schlichtweg obsolet machen werden. Die Drohung am Ende, mit dem sinkenden Lebensstandard für die Massen, die hätte man sich sparen können, die kommt im Gefolge dessen sowieso. Euroeinführung und Agenda 2010 haben ja schon für Wohlstandseinbußen gesorgt, durch stark gesunkene Kaufkraft wie auch stark gesunkene Löhne.
    Der Wohlstandsverfall wird sowieso kommen, Migration hin oder her. Und wenn man "Wohlstand" betrachtet - es gibt auch noch einen anderen Wohlstand als nur den der Konsumkraft. Den in einem gesunden Volksgefüge, in einer gesunden Kultur zu leben und der sich nicht mit allem Geld der Welt aufwiegen lässt. Wer hat das heute noch? Buthan?
    was anderes fällt mir da spontan nicht ein. Aber es ist bezeichnend das in diesem Artikel nur ein globalistisches wirtschaftsliberales Weltbild gezeichnet wird unter dem in seiner letztendlichen Erfüllung alles andere ins Nichts entsinkt - Identitäten, Kulturen, Nationen, Spiritualität, Sprachen, Völker und Rassen.
    Genau so ist es, es geht nur um die Wirtschaft, mit allen Mitteln. Niemand anderem als der Wirtschaft hat Einführung des Euro genutzt. Dass der Rest dabei auf der Strecke bleibt ist völlig wurscht. Nur haben die Bonzen nicht bedacht, dass ohne Konsum die Wirtschaft bald nur noch für die Halde produziert.
    Wer braucht denn heute in Deutschland wirklich noch Facharbeiter? Um die Teile aus aller Herren Länder zusammen zu bauen reichen Hiwis oder Maschinen. Und Hilfskräfte sind eben aus dem Ausland billiger zu bekommen. Der Rest der Welt ,Kultur ect, geht der Wirtschaft und damit der Politik achtern längs. Wenn alle und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet ist, fällt denen das ganze Gebilde auf die Füße und ubrig bleibt ein riesiges Sozialamt.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Du weißt schon warum die Japaner diesen Schritt gegangen sind?
    Die Japaner hatten 1945 keine US Umerzieher wie es in Deutschland war, wo im Schlepptau der US Armee Kolonnen von Exil Juden folgten, etwas gleichwertiges hatten die USA für Japan nicht zu bieten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #35
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    nein weiß ich nicht, ist auch egal, da es um die Folgen totaler Abschottung ging und nicht um die Ursachen, da man hier im Thread der Meinung ist, dass Migration nichtmal ein notwendiges Übel sein darf ist man offensichtlich für die totale Abschottung mit allen Folgen und die kann man eben betrachten wenn man sich die Geschichte Japans anschaut
    So egal ist das nicht. Die letztliche Ursache war das Eindringen des Christentums durch Missionare ab dem Jahre 1549
    in Japan. Geschah während der Zeit des Sengoku Jidai, des über hundert Jahre währenden Bürgerkrieges.
    Kurz nach den Missionaren (port. Jesuiten) kamen portugisische Händler die Waffen anboten. Was du in Wikipedia nicht finden wirst ist die Tatsache das schon der Plan bestand, genehmigt vom "heiligen" Stuhl in Rom, das Land vollständig zu christianisieren und zu einer port. Kolonie zu machen. Was natürlich angesichts der Samurai nicht auf dem harten Weg, Eroberung und Unterwerfung, funktioniert hätte wie man das anderswo gemacht hatte. So haben die Missionare angefangen das Volk zu missionieren, mit einem gewissen Erfolg (versch. Quellenangaben sprechen von etwa 6-8% innerhalb von 50 Jahren). Man intrigierte via Missionaren und Händlern massiv in die jap. Innenpolitik hinein, bekehrte auch Daimyo (Provinzfürsten) und Teile der jap. Fürsten nutzten die Tatsache auch aus um die Macht der buddh. Klöster zu brechen. Allerdings war der Preis dafür Unruhe in der Bevölkerung auch nachdem der lange Bürgerkrieg in die Phase der Reichseinigung überging, welche letztlich von dem neuen Shogun Tokugawa Ieyasu vollzogen wurde. Sein Enkelsohn durfte sich dann mit einem massiven Christenaufstand herumschlagen, der allerdings anfänglich eher eine Erhebung gegen unglaublich hohe Steuerlasten der christlichen Bauern in einer Provinz war die gegen geltendes Recht verstoßen hatte (der entsprechende Daimyo wurde dafür auch hingerichtet), schnell aber auf religiöse Motivation umschwenke. Gleichzeitig hat das Shogunat aber durch niederländische Händler von dem Langzeitplan der Portugiesen ganz Japan zu christianisieren und zu einer Kolonie zu machen erfahren. Folge war das nun völlige Verbot des Christentums per Todesstrafe, die Ausweisung aller noch verbliebenen Missionare und die fast völlige Ausrottung des Christentums in Japan, in Folge auch die totale Abschottung. Dieses ganze Chaos wurde NUR durch Missionierung ausgelöst, da waren abgesehen von der geringen Zahl an Missionaren und Händlern aus Portugal nicht mal Einwanderer aus Portugal dran beteiligt.

    Sicherlich - Japan behielt dadurch seine einzigartige Kultur, blieb aber auch ein bettelarmes und rückständiges Land unter der Knute einer Militärdiktatur. Wurde aber auch von Kolonialherrschaft bewahrt, das über Jahrhunderte. Es waren ja dann die USA welche die Öffnung gewaltsam herbeiführten. Das Tokugawashogunat war damals schon im Niedergang begriffen, der Kaiser übernahm dann, das erstemal seit Jahrhunderten, im Laufe der Meiji Restauration (ab 1868) wieder die direkte Regentschaft.
    Das Land wurde gewaltsam umgekrempelt und industrialisiert, wobei die Rohstoffknappheit Japans dann zu einem Problem wurde. Die Folgen kennt man. Japan begann, das erste mal seit über 270 Jahren, expansive Außenpolitik
    in der Form von Krieg und Besetzung (Teile Chinas, Korea) zu betreiben, die Entwicklung gipfelte (auch ausgelöst durch knallharte US-Embargos) dann in den Kriegseintritt Japans im WK2.

    Natürlich kann man ein Land wie Deutschland nicht abschotten. Ich glaub das will auch gar keiner, selbst hier nicht. Ist, aufgrund der geographischen Lage, Deutschland ist ja kein Inselstaat wie Japan, auch unmöglich.
    Hat deswegen auch nie funktioniert. Unser Volk ist ja auch nie ein homogener Block gewesen, der Überbegriff "deutsches Volk" deckt ja auch nur den deutschen Kulturraum ab der aus verschiedenen Ausprägungen deutscher Volksstämme und ihren jeweiligen Ausprägungen in Mentalität, Kultur, Tradition und verschiedenen religiösen Ausprägungen des Christentums besteht. Dazu kamen über die Jahrhunderte Einflüsse durch Einwanderung wie etwa durch die Hugenotten u.A. Unser Volk ist sozusagen eher eine "Volkssuppe". Einwanderung ist sozusagen das Salz in dieser Suppe und auch das Gewürz. War es immer, wird es immer sein. Das gilt für alle anderen Völker ebenso.
    Die Frage ist nur: Welches Gewürz in welcher Menge und wie viel Salz kann man der Suppe zufügen damit sie auch schmeckt?
    Die Suppe wurde schon in den vergangenen Jahrzehnte gehörig versalzen und nun werden noch weitere Gewürze in die Suppe, in großer Menge, reingeworfen die nicht zu einem Wohlgeschmack beitragen. Und es wird ein sehr großer Aufwand betrieben um zu erklären das eine versalzene Suppe mit falschen Gewürzen etwas gutes ist und auf jeden eingeschlagen der bei Verstand geblieben ist und sagt: So kann das aber nicht gelingen, das Gewürz passt definitiv nicht zum Rest, erst recht nicht in der Menge und Salz ist eh schon viel zu viel im Topf.
    Ich denke, um zum Anfang des Beitrages zurückzukommen, wir sollten da mal einen guten Löffel Ieyasu und einen guten Löffel Iemitsu reinmixen, das neutralisiert die nicht so wohlschmeckenden Gewürze und das viele Salz recht zuverlässig.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  6. #36
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Genau so ist es, es geht nur um die Wirtschaft, mit allen Mitteln. Niemand anderem als der Wirtschaft hat Einführung des Euro genutzt. Dass der Rest dabei auf der Strecke bleibt ist völlig wurscht. Nur haben die Bonzen nicht bedacht, dass ohne Konsum die Wirtschaft bald nur noch für die Halde produziert.
    Wer braucht denn heute in Deutschland wirklich noch Facharbeiter? Um die Teile aus aller Herren Länder zusammen zu bauen reichen Hiwis oder Maschinen. Und Hilfskräfte sind eben aus dem Ausland billiger zu bekommen. Der Rest der Welt ,Kultur ect, geht der Wirtschaft und damit der Politik achtern längs. Wenn alle und jeder bis zum Anschlag ausgebeutet ist, fällt denen das ganze Gebilde auf die Füße und ubrig bleibt ein riesiges Sozialamt.
    Denk noch einen Schritt weiter: Wird das funktionieren? Oder wird das gesamte System dann zusammenbrechen?
    Wenn ja, was ist die Folge? Ich denke die schwerst traumatisierten Überbleibsel dieser dann unweigerlich kommenden
    Zustände werden deutlich geringer an Kopfzahl sein, werden alles akzeptieren was wieder eine geregelte Ordnung verspricht und demzufolge auch leichter unter Kontrolle zu halten sein, flankiert von all den wunderbaren technischen Neuigkeiten die diese Kontrolle auch schön lückenlos machen. Wie ein skrupelloser Viehzüchter der seinen Zuchtbetrieb bis an die völlige Kapazitätsgrenze prügelt um maximalen Profit zu generieren und wenn die Verhältnisse anfangen völlig auszuarten, durch Krankheiten, Streß und Aggression bei den Tieren, den Bestand massiv "verkleinert" um dann mit dem generierten Profit den Laden ganz neu aufzubauen, diesmal sauber, komplett von Algorithmen gesteuert, auf maximale Effizienz gedrillt und mit Tieren denen es zumindest etwas besser geht als denen im alten Betrieb, naja, zur Schlachtbank kommen sie trotzdem am Ende. Man kann nur hoffen daß der Plan nicht aufgeht und die Bonzen mit drauf gehen. Bei den obersten Chargen sehe ich da allerdings wenig Chancen, dieses Pack überlebt ja seit Jahrhunderten, vieleicht gar Jahrtausenden jeden Zusammenbruch. Die Reichsten der Reichen eben, kleine Clique, altes Blut, gut abgesicherte Rückzugsgebiete, kleine Privatarmeen, die kommen wieder.
    Das einzige was diese Pest stoppen kann ist ein Bewußtseinswandel.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #37
    Pillefiz
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Denk noch einen Schritt weiter: Wird das funktionieren? Oder wird das gesamte System dann zusammenbrechen?
    Wenn ja, was ist die Folge? Ich denke die schwerst traumatisierten Überbleibsel dieser dann unweigerlich kommenden
    Zustände werden deutlich geringer an Kopfzahl sein, werden alles akzeptieren was wieder eine geregelte Ordnung verspricht und demzufolge auch leichter unter Kontrolle zu halten sein, flankiert von all den wunderbaren technischen Neuigkeiten die diese Kontrolle auch schön lückenlos machen. Wie ein skrupelloser Viehzüchter der seinen Zuchtbetrieb bis an die völlige Kapazitätsgrenze prügelt um maximalen Profit zu generieren und wenn die Verhältnisse anfangen völlig auszuarten, durch Krankheiten, Streß und Aggression bei den Tieren, den Bestand massiv "verkleinert" um dann mit dem generierten Profit den Laden ganz neu aufzubauen, diesmal sauber, komplett von Algorithmen gesteuert, auf maximale Effizienz gedrillt und mit Tieren denen es zumindest etwas besser geht als denen im alten Betrieb, naja, zur Schlachtbank kommen sie trotzdem am Ende. Man kann nur hoffen daß der Plan nicht aufgeht und die Bonzen mit drauf gehen. Bei den obersten Chargen sehe ich da allerdings wenig Chancen, dieses Pack überlebt ja seit Jahrhunderten, vieleicht gar Jahrtausenden jeden Zusammenbruch. Die Reichsten der Reichen eben, kleine Clique, altes Blut, gut abgesicherte Rückzugsgebiete, kleine Privatarmeen, die kommen wieder.
    Das einzige was diese Pest stoppen kann ist ein Bewußtseinswandel.
    Die reichsten der Reichen ist nur ein kleiner Prozentsatz, gemessen an dem, was mit in den Abgrund gerissen wird. Bewusstseinwandel tritt erst ein, wenn sie der gesamte Mittelstand beim Sozialamt wiederfindet. Und das dauert nicht mehr lange. Wenn der Staat mehr an Sozialleistungen ausgeben muss, als er durch Steuern eintreiben kann, ist er auch offiziell pleite.

  8. #38
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das tun im Grunde alle Staaten. Wenn man dort arbeitet, natürlich.
    Ich habe dort gearbeitet, dort Freunde gesucht und gefunden und mich als Botschafterin meines Landes verstanden. Nicht-Japaner haben sich oft darüber aufgeregt, dass ich meistens die Gesellschaft von Japanern gesucht habe

    In Frankreich und England und besonders in Amerika war es ähnlich.


  9. #39
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    ----------doppelt-------------


  10. #40
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    Standard AW: Migration - ein notwendiges Übel?!

    Zitat Zitat von Abtacha Beitrag anzeigen
    weil du a) sowieso nicht unterscheidest, sondern nur dumm rum laberst und b) niemand gesagt hat, dass humanitär = geographisch Deutschland sein muss, dass ist dir aber schon wieder zu hoch, weil du sowieso gegen alles schreibst was ich schreibe ohne darüber nachzudenken
    Was hat das Gelalle mit der Frage zu tun? Nichts.
    Du kannst es also nicht beantworten

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