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Thema: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

  1. #11
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Jetzt soll die Deutsche Bank bis Ende der Woche untergehen, und dann "Musel-Terror".
    Er ist ein echter Klaus, der sich schon lange um sich selbst dreht.

    ---
    Die Deutsche Bank hat schon mal vorsorglich umfirmiert und nutzt kuenftig
    die Bezeichung DB damit bei der Abwicklung und dem Verkauf der DB nicht
    mehr der Terminus Deutsche Bank in den Medien faellt sondern DB genutzt
    wird. Das wirkt weniger schaedlich fuer das Ansehen Deutschlands.


    Medieninformation | Frankfurt am Main, 28. Mai 2018

    Deutschlands größte Bank für Privat- und Firmenkunden startet

    DB Privat- und Firmenkundenbank AG schließt rechtliche Fusion von Postbank und der Privat- und Geschäftskundeneinheit der Deutschen Bank ab.


    Christian Sewing: „Wir haben ein wichtiges Etappenziel erreicht und wollen bis spätestens 2022 Synergien von mindestens 900 Millionen Euro jährlich erreichen“
    Frank Strauß: „Als klare Nummer Eins im deutschen Bankenmarkt wollen wir die digitale Transformation vorantreiben und weiter wachsen“

    Deutschlands größte Privat- und Firmenkundenbank geht an den Start: Seit dem 25. Mai 2018 ist die DB Privat- und Firmenkundenbank AG im Handelsregister eingetragen. Sie ist eine hundertprozentige Tochter der Deutsche Bank AG und aus der rechtlichen Verschmelzung der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG sowie der Deutsche Postbank AG hervorgegangen.

    Das gesamte deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank zählt damit mehr als 20 Millionen Privatkunden, wovon rund die Hälfte das Online-Angebot der Bank nutzt, sowie eine Million Geschäfts- und Firmenkunden. Das verwaltete Vermögen einschließlich der Sichteinlagen beträgt mehr als 331 Milliarden Euro. Mit rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient es seine Kunden an mehr als 10.000 Zugangspunkten. Das Privat- und Firmenkundengeschäft wird weiterhin mit beiden Marken, Deutsche Bank und Postbank, auftreten – die Kunden bleiben somit in ihrer angestammten Umgebung.

    Der Zusammenschluss ist die größte Fusion zweier Banken seit Gründung der gemeinsamen Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank. Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bank AG, sagt:

    „Ich bin sehr zufrieden, dass wir die beiden Banken planmäßig zusammenführen konnten. Wir haben damit ein wichtiges Etappenziel erreicht. Mit dem zügig fortgesetzten Umbau werden wir Kosten senken und Erträge steigern. Wir werden die Synergien bis spätestens 2022 schrittweise auf dann jährlich mindestens 900 Millionen Euro steigern.“

    Dafür fallen insgesamt 1,9 Milliarden Euro Restrukturierungskosten und Investitionen an – vor allem in der Informationstechnologie. Die Aufwand-Ertrags-Relation in diesem Bereich soll bis 2022 auf unter 65 Prozent gesenkt werden.

    „Mit der neuen DB Privat- und Firmenkundenbank bekennen wir uns zu unserem Heimatmarkt“, sagt Frank Strauß, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG und verantwortlich für die Privat- und Firmenkundenbank. „Aus dieser Position der Stärke wollen wir als klare Nummer Eins im deutschen Bankenmarkt die digitale Transformation unseres Geschäfts vorantreiben, weiter wachsen und kontinuierlich unseren Beitrag zum Konzernergebnis liefern.“

    Eine wichtige Voraussetzung für das angestrebte Wachstum ist, dass die Europäische Zentralbank (EZB) den sogenannten Waiver gewährt hat, durch den sich die Liquidität zwischen der DB Privat- und Firmenkundenbank und anderen Einheiten der Deutschen Bank besser steuern lässt. Auch die Pfandbrieflizenz liegt für die neue Rechtseinheit vor. Diese erlaubt der neuen Bank, das Pfandbriefgeschäft der Postbank in den Gattungen Hypothekenpfandbriefe und Öffentliche Pfandbriefe weiter zu betreiben.

    Zudem liegen alle nötigen Beschlüsse und Genehmigungen vor, um die Dienstherreneigenschaft von der Deutsche Postbank AG auf die neue Rechtseinheit als Postnachfolgeunternehmen zu übertragen. Zuvor wurde der Vertrag mit der Deutschen Post zur Kooperation im Filialnetz langfristig verlängert. Darüber hinaus hat sich die Bank mit den im Unternehmen vertretenen Gewerkschaften auf ein Eckpunktepapier verständigt, um den notwendigen Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten.

    Die Marken Deutsche Bank und Postbank haben ihr jeweiliges Profil in den vergangenen Monaten weiter geschärft. Während sich die Deutsche Bank besonders als Ansprechpartner und Risikomanager für die intensive Beratung ihrer Kunden versteht, deckt die Postbank den Bedarf nach standardisiertem, täglichem Bankgeschäft ab. „Zwei Marken – eine Bank“ lautet das entsprechende Motto. Zudem ergeben sich durch den Zusammenschluss Wachstumsperspektiven in ausgewählten Sparten des Privat- und Firmenkundengeschäfts, etwa in der Vermögensverwaltung, im Kreditgeschäft sowie im digitalen Bankgeschäft.

    „Schon heute ist die neue DB Privat- und Firmenkundenbank auch Deutschlands größte Online-Bank“,

    sagt Frank Strauß.
    „Diesen Vorsprung in der digitalen Transformation können und werden wir ausbauen.“ Zusätzlich zu den integrierten Online-Lösungen für die Kunden der Deutschen Bank und der Postbank wird die digitale Plattform um neue Angebote erweitert, die über das klassische Bankgeschäft hinausgehen. Erste Details dazu will die Deutsche Bank im 4. Quartal 2018 bekannt geben.

    ...

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    Geändert von ABAS (05.06.2018 um 10:36 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    ...

    Auch der hat seine "Folger"...
    Klar, verdient Geld durch Werbung für Goldkäufe und schwachsinnige Krisenvorsorge. Macht ja auch Vorträge, der Gnom. Ob er eine Frau hat?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Im Westen bis auf Frankreich alles Monarchien im Norden alle bis auf Finnland Monarchien.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Klar, verdient Geld durch Werbung für Goldkäufe und schwachsinnige Krisenvorsorge. Macht ja auch Vorträge, der Gnom. Ob er eine Frau hat?

    ---
    Ein moderner Hanussen. Solche Leute haben in Krisenzeiten Hochkonjunktur!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  5. #15
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    "Eichelburg" hört sich irgendwie jüdisch an.

  6. #16
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Im Westen bis auf Frankreich alles Monarchien im Norden alle bis auf Finnland Monarchien.
    Ich denke wenn man heute von Monarchein schreibt meint man eher Aristokratien.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  7. #17
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Im Westen bis auf Frankreich alles Monarchien im Norden alle bis auf Finnland Monarchien.
    Finnland ist das am Wenigsten kaputte Land im Norden.
    Der Zustand in dem GB, NL und Belgien sich befinden, spricht auch nicht gerade für die Monarchie.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Finnland ist das am Wenigsten kaputte Land im Norden.
    Der Zustand in dem GB, NL und Belgien sich befinden, spricht auch nicht gerade für die Monarchie.
    Ja stimmt auch nicht besser als Republiken, es geht darum das etwas gefordert wird was schon da ist.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ja stimmt auch nicht besser als Republiken, es geht darum das etwas gefordert wird was schon da ist.
    Die denken völlig globalistisch und natürlich nicht national!
    Der westeurop. Adel hat ja schon zu Kolonialzeiten Ethnien aus den Kolonien nach Europa geholt.
    Die Anhänger der modernen Aristokratie gehen in der falschen Annahme, dass dem Erbadel Nationen irgendetwas gelten würden, wobei die Vergangenheit belegt, dass sie meist Vielvölkerreiche verwalteten.

    Völkisches Denken war dem Erbadel seit jeher fremd! Denen ging es immer nur um die Bereicherung und Pfründe ihrer eigenen Clique.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #20
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: W. Eichelburg prophezeit Monarchien in Europa

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die denken völlig globalistisch und natürlich nicht national!
    Der westeurop. Adel hat ja schon zu Kolonialzeiten Ethnien aus den Kolonien nach Europa geholt.
    Die Anhänger der modernen Aristokratie gehen in der falschen Annahme, dass dem Erbadel Nationen irgendetwas gelten würden, wobei die Vergangenheit belegt, dass sie meist Vielvölkerreiche verwalteten.

    Völkisches Denken war dem Erbadel seit jeher fremd! Denen ging es immer nur um die Bereicherung und Pfründe ihrer eigenen Clique.

    ---
    Richtig. Wilhelm II war hier eine Ausnahme, für ihn stand die deutsche Nation an erster Stelle, weshalb er von der heutigen Geschichtsschreibung schlecht gemacht wird.

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