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Thema: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

  1. #1
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Dietmar Bartsch (Linke) lehnt einen Untersuchungsausschus über den Banf Skandal in Bremen ab; mehr noch; jetzt sagte er, nachdem FDP und AfD bereits Anträge dafür gestellt haben: "Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD".

    Kann man seine Provinzialität und ideologische Verbohrtheit besser offenlegen mit so einem bescheuerten Satz?

    #
    Für unsere Langsamdenker ein kleines Beispiel dazu:

    In Entenhausen soll jetzt eine Bahnschranke gebaut werden, weil auf der REGIO-Strecke immer wieder Unfälle an der Chaussee passieren.

    Die FDP und die AfD von Entenhausen haben beantragt, hier eine Schranke zu bauen.
    Dietmar Bartsch dazu: "Mit der AfD machen wir keine gemeinsame Sache"....


    Quelle:
    Finde derzeit weder was im Internet, noch in Zeitungen. Den Spruch von Bartsch habe ich von n-tv Nachrichten von heute.................
    Geändert von Eridani (05.06.2018 um 12:16 Uhr)


  2. #2
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Kann man diesem Links-Pöbel zutrauen, dass er dann gegen eine Bahnschranke wäre. Aber die Spacken von CDU, Grün und SPD wären keinen Deut anders davor.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Alle Parteivorsitzenden bis auf FDP und AfD haben erklärt sie wollen eine genaue Untersuchung der Vorgänge um die BAMF, aber einen Untersuchungsausschuss wollen sie alle nicht.


    Gut die Grünen sagten damals schon, Merkel hat alles richtig gemacht, sie hat das Richtige nur falsch ausgeführt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Wer sich dem Untersuchungsausschuss - aus welchen Gründen auch immer - entgegen stellt, handelt nicht im Interesse der dt. BürgerDas sollten sich die, die immer noch glauben, dass eine Wahl etwas bewirken könne, beim nächsten Wahlgang vor Augen halten
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #5
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alle Parteivorsitzenden bis auf FDP und AfD haben erklärt sie wollen eine genaue Untersuchung der Vorgänge um die BAMF, aber einen Untersuchungsausschuss wollen sie alle nicht.


    Gut die Grünen sagten damals schon, Merkel hat alles richtig gemacht, sie hat das Richtige nur falsch ausgeführt.
    Ein Lob von den Grünen sollte ALLE Alarmglocken angehen lassen! Speziell bei CDU-Wählern!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  6. #6
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Nur weil ein Arschloch etwas sagt, muss ich nicht das Gegenteil sagen und bei politischen Entscheidungen ist die Tragweite der Konsequenzen noch enormer.
    Kritik an der Asylpolitik anbringen aber letztendlich nichts verändern, weil ein paar unliebsame Konkurrenten es tun wollen.
    Wer unkontrolliert Dreck ins Land holt und sich zu fein ist, sauberzumachen, der wird an seinem Dreck ersticken.
    Da ist niemand anderes verantwortlich als man selbst. Ich sehe viele Menschen, die zwar meckern aber für die Tatsachen benennen schon rassistisch ist. Ich habe mir Mitgefühl bereits vor langer Zeit versagt. Mit wem auch?
    Diese Welt ist voller Widersprüche und sobald man sie erkannt hat und sie gegenüberstellt, platzen alle Ideale.
    Schlussendlich ist es sowieso egal, was jemand sagt, solang es nur das Gegenteil von dem ist, was der andere da sagt.
    Diese Welt ist es gar nicht wert, sich seinen Kopf zu zerbrechen und am Ende scheint alles so klar und einfach zu sein ... fickt euch doch alle selbst!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wer sich dem Untersuchungsausschuss - aus welchen Gründen auch immer - entgegen stellt, handelt nicht im Interesse der dt. BürgerDas sollten sich die, die immer noch glauben, dass eine Wahl etwas bewirken könne, beim nächsten Wahlgang vor Augen halten
    Immerhin hat eine Wahl bewirkt, daß die Stimme der Wahrheit im Bundestag jetzt hörbar ist. Die AfD ist zwar keine Macht, wohl aber ein gesellschaftlicher Katalysator.

  8. #8
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Finde ich klasse. Ich hoffe, die Bürger merken sich das.
    CDU, SPD und GRÜNE sind ja im Grunde auf gleicher Linie. Das Kartell hält zusammen.

    Kein Untersuchungsausschuss im BAMF-Skandal, weil die AfD dafür ist.

    Und so geht das dann immer weiter.
    Das nennt man Bananenrepublik.

  9. #9
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Immerhin hat eine Wahl bewirkt, daß die Stimme der Wahrheit im Bundestag jetzt hörbar ist. Die AfD ist zwar keine Macht, wohl aber ein gesellschaftlicher Katalysator.
    Die AfD ist nicht die Wahrheit, sie ist nur eine weitere Partei, die lügt und täuscht. Der Vorteil der AfD ist, dass sie andere Meinungen widerspiegelt ... und die Wahrheit liegt immer irgendwo dazwischen. Die kann man nicht beschließen oder gesetzlich festlegen ... kein Konsens schafft Wahrheit.
    Deswegen ist der Dissenz wichtig, um ihr wenigstens etwas näherzurücken. Mehr ist es nicht. Die AfD ist nicht das Licht, sie ist nur ein unbelichteter Notausgang ... allemal besser als "weiter so".
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alle Parteivorsitzenden bis auf FDP und AfD haben erklärt sie wollen eine genaue Untersuchung der Vorgänge um die BAMF, aber einen Untersuchungsausschuss wollen sie alle nicht.


    Gut die Grünen sagten damals schon, Merkel hat alles richtig gemacht, sie hat das Richtige nur falsch ausgeführt.
    Das ist eben das Dilemma, in dem die Systemparteien stecken. Konkurrenten sind sie nur, wenn es um einträchtige Pfründe geht. Nicht in der Sache. Deshalb gibt es mit Ausnahme der AfD auch keine echte Oppositionspartei. Auf der einen Seite würden die Roten oder die Grünen gern mehr ihrer Kohorten in Ämter und Positionen hieven. Merkel überlässt ihnen jedoch nur so viel, wie sie unbedingt muss, um unangefochten weiter regieren zu können. Die Roten als "Mitregenten" tragen deshalb ihre Politik nach außen hin mit. Die Grünen haben kaum noch eigene politische Inhalte. Die meisten hat Merkel ihnen schlicht und einfach geklaut. Die von Merkel kontinuierlich vorangetriebene Auflösung jegliches Deutschen in einer Flutung durch Fremdes ist ein Kernanliegen der Grünen. Wogegen sollten sie also opponieren? Dass sie tatsächlich nur eine ihrer obskuren Gallionsfiguren ganz nach oben haben wollen, ist als politisches Ziel kaum gut zu vermarkten. Also haben sie die AfD als Amboss erkoren, auf den sie blindwütig eindreschen. Egal, ob Anträge der AfD auf substanziell fundierten und nicht zu leugnenden Tatsachen beruhen, sie schmettern sie unisono ab. Das wirkt nach außen hin hilflos und kindisch. Sie meinen, aus dieser Haltung Nutzen ziehen zu können, in Wahrheit treiben sie der AfD damit weitere Stimmen zu. Die FDP als ewige Appendix entweder der Roten oder der Schwarzen ist auch nicht in einer glücklichen Lage. Sie braucht Profil, um nicht wieder im Orkus der Parteiengeschichte zu verschwinden. Also stellt sie Anträge, die die AfD schon lange vor ihr stellte, in der Sache sogar fast deckungsgleich. Von den Systemmedien darauf angesprochen, versucht sie sich dadurch von der AfD zu distanzieren, dass sie verlautbaren lässt, die AfD stelle ihre Anträge nur, um Hetze zu betreiben während sie, die FDP, damit eine vernünftige Politik betreiben wolle. Woher nimmt die FDP die Intimkenntnis über die Absichten der AfD? Kurzum, die deutsche Politik ist zu einer monströsen Theaterbühne mutiert und Beifall klatschen nur die, die Stücke nicht verstehen sondern nur die Kostüme schön finden oder den einen oder anderen Slapstick.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

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