Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Das ist ein Heuchler Vorwand von Bartsch mehr nicht.
Es ist aber ohnehin offensichtlich, daß es sich bei diesem Bamf um ein Beischlepp Amt handelt.
Was die gemacht haben auf anweisung von oben natürlich, war, die ganzen Massen per Amtsstempel zu legalen asylanten zu machen.
Also so wie wenn man geldwäsche macht.
Und daß dies von oben mündlich angewiesen wurde, so zu verfahren, das ist doch wohl vollkommen logisch.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Geändert von Henk (09.06.2018 um 12:49 Uhr)
„Wir machen keine gemeinsame Sache mit der AfD“ ist hier natürlich nur der vorgeschobene Grund. Der wirkliche Grund liegt darin, dass das Flüchtlingsthema hierzulande eines ist, welches besonders von den hiesig linksextremen Ökofaschisten ideologisch beherrscht bzw. diktiert wird. Und das ist in DLand so gut wie immer gleichbedeutend mit: "Da darf dann jeder Linke einfach machen, was immer er gerade will, solange es +/- entlang dieses besagten "grünen" Diktates liegt. Bei solchen Themen kann er (oder sie natürlich) dann also die quasi pure Anarchie, sprich die reine Gesetzlosigkeit nach belieben ausleben". Und als eine linke Partei will man natürlich nicht, dass genau das jetzt irgendwo besonders herausgearbeitet wird oder durch irgendwelche Untersuchungen erst noch so richtig deutlich wird "Wie dann Linke gerne anfangen, sich einfach an allen Regeln und Gesetzen vorbei zu bewegen". Ganz besonders auffällig panisch und schrill hatten sich diesbezüglich ja auch mal wieder die Töne der grünen Fraktionsvorsitzenden Göring-Eckardt angehört. Warum? Weil nämlich gerade bei den Grünen diese auffällig gesetzlose anarchistische Bewegungsweise, bei z.B. irgendwelchen eingebildeten Gutmenschenthemen (o.ä.), als ein gestern (auf der Straße) herausterrorisiertes persönliches Sonderrecht angesehen wird und man natürlich keinerlei Lust darauf hat, das jetzt irgendwie wieder etwas einzubüßen.
Ein weiterer damit zusammenhängender Grund liegt darin, dass sich Die Linke natürlich auch unbedingt koalitionsfähig mit den Grünen halten möchte (als für sie quasi einzigst möglicher Weg an die Macht). Und das heißt ja hierzulande immer wieder nur eines: Sich denen inhaltlich immer wieder nur bedingungslos unterzuordnen. Beziehungsweise, in deren politisch immer extra höchstmöglich übertriebener kranker Scheiße unter- u. abzutauchen und so 100%ig klar zu signalisieren, was für eine Koalition mit diesen pseudogrünen Möchtegerndiktatoren auch bisher schon immer die wichtigste Voraussetzung war: Nämlich die Bereitschaft zur maximalen inhaltlichen Unterordnung ihnen gegenüber! (Kipping hat das nur besonders gut begriffen und versucht sich dementsprechend dran zu halten)
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