Bei Goblin Valley musste ich erst einmal nachschauen, aber die Gesteinsformationen sind wirklich sehr interessant. (Ich musste ein wenig an Pinnacles National Park denken, aber die Formationen sind allerdings anders.) Kommen State Parks noch mit hinzu, dann wäre die Auswahl ja riesig. Hier im Osten haben wir ja kaum National Parks. Mammoth Cave wäre von hier ca. 5 Autostunden entfernt, ist aber auch einen Besuch wert. Die grossen Weiten des Westens der USA findet man dort freilich nicht.
Auch Militärgelände sind u.U. für Zivilisten zugänglich, aber das wird dann schon etwas schwieriger. Dafür ist die Chance ziemlich hoch, dass man dort allein ist. So hatte ich sehr schöne Naturerlebnisse bei Fort Hunter Liggett.
Probiere es mal mit der wayback Machine.
Das ist ein Ding, das das ganze Internet abklappert und periodisch wiederkehrend Schnappschüsse von allen möglichen Seiten macht.
Sozusagen ein Archive für alte Internetseiten (sicherlich ein verkapptes Geheimdienstding).
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Hier könntest Du fündig werden. (Ich klicke den Dreck jedenfalls nicht an.)
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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wildes Wohnen in Zelten in Anaheim, Metropolregion Los Angeles.
Das gilt nicht nur für Ghetto-Offenbach. Ein "Austausch" der gegenwärtigen Bewohner würde inzwischen vielen Vierteln in einst weißen Großstädten gut tun.Zitat von Erich von Stahlhelm [Links nur für registrierte Nutzer]
Da kommt irgendeine sorgsam verdrängte dunkele Erinnerung hoch, ja da war was.
Wie hat WTF Offenbach mal genannt? "Stadt gewordener Schrei nach der Neutronenwaffe"?
Ich denke das trifft im weitaus größerem Maße auch auf San Francisco zu. Iss ja widerlich.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ein Bekannter hat gerade in San Franzisko renoviert. Er hat in einem historischen Viertel die Fassade erhalten und restauriert, den Rest des Hauses aber neu gebaut. Neben allen regulären Steuern musste er eine zusätzliche $150.000 Abgabe zahlen, da er in einem historischen Viertel wohnt. Trotzdem muss er manchmal Penner aus dem Eingangsbereich des Hauses zerren.
Aber wenn sich der Immobilienmarkt in Deutschland weiter so entwickelt ... dann sind solche Geschichten mehr oder weniger eine Prophezeiung.
Sie sollte ins Pflegeheim
92-jährige US-Amerikanerin erschießt ihren Sohn
Im US-Bundesstaat Arizona ist offenbar ein Konflikt zwischen einem 72-Jährigen und seiner hochbetagten Mutter eskaliert: Ermittlern zufolge wollte Anna B. nicht ins Pflegeheim - und tötete ihren Sohn.
In der US-Metropole Phoenix soll eine Seniorin wegen eines Streits ihren eigenen Sohn erschossen haben. Das 72-jährige Opfer habe gewollt, dass seine 20 Jahre ältere Mutter in ein Pflegeheim ziehe. Sie habe ihn daher erschossen, teilten die Behörden im Bundesstaat Arizona mit.
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Mürikanische Folklore.
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