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Thema: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

  1. #111
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Das Papier, auf welches Merkel wartet, hat das sogenannte EU-Parlament bereits passiert, in wenigen Tagen wird es den EU-Regierungschefs als Beschlussvorlage zur Unterschrift präsentiert. Wenn der EU-Rat Ende Juni zustimmt, werden Änderungen an der "Dublin III-Verordnung" rechtskräftig. Danach ist nicht mehr das Ersteintrittsland für das Asylverfahren zuständig, sondern das EU-Land, welches sich der jeweilige Zugvogel als künftigen Nist- und Brutplatz wünscht. Er – meistens ist es ein "er" – muss dafür nur "Ankerpersonen" in diesem Land haben oder es behaupten. Dann müssen sie an der Grenze nicht mehr "Asyl" und nicht einmal mehr "Syrer" sagen, sondern: Da und dort lebt der drittälteste meiner neun Brüder/der Schwager meines Nachbarn aus meinem Dorf/ das vierte Kind meiner zweiten Frau, das genügt, liebe Leserinnen und Leser, um an Ihrem Steuergeld, Ihrer Altersvorsorge und Ihrer Heimat zu partizipieren. Heimat ist ohnehin nur ein Konstrukt! Einen Arbeitsplatz brauchen die Deutschland-Debütanten nicht, denn die Kartoffeln arbeiten ja bald bis neunundsechzig, und wenn die Sozialsysteme eines postmerkelschen Tages kollabieren, werden die meisten Gastgeber alt genug sein, dass sie sich in ihren Häusern und Wohnungen widerstandslos alles Überflüssige wegnehmen lassen. Jeder kann sich ausmalen, wie viele elanvolle Afrikaner und fromme Orientalen plötzlich Angehörige in Deutschland haben werden – die haben ja wenigstens noch Angehörige, und mit jedem, der sich hier niederlässt, werden es mehr –, die Parallelgesellschaften werden blühen und gedeihen, die Clans werden mächtiger, die Moscheen prächtiger, die Kriminalität wird um ein lächerlich Geringes steigen, jedoch in den äußerlich monochromen, aber innerlich bunten Parallelgesellschaften nahezu völlig verschwinden, immer mehr Weiber werden die Kurve kriegen und im Hausfrauendasein ihr Glück finden, immer mehr Grüne und Rote werden beten lernen, die Zahl der Geschlechter wird auf den Vorkriegsstand zurücksinken, die Mülltrennung ihr Ende finden, im Kleinen Eckladen werden der Koran und die besten Arten der Frauenhaltung diskutiert, die Lehrpläne werden züchtiger, wie auch wir vergeben unseren Zuchtmeistern, weil sie als achtbare Musulmanen sich immerhin eines nicht bieten lassen werden, nämlich öffentliche Auftritte von Troll*innen wie C. Roth oder K. Göring-Eckardt... – ich schweife allzu sehr ab.

    Wenn die EU-Regierungschefs dieses Papier absegnen, wird der Migrationsstrom nach Deutschland nicht mehr verebben, und er wird das Land stärker verändern als der Zweite Weltkrieg. Da es sich fast ausnahmslos um ungebildete, zu großen Teilen tribalistisch erzogene, bis zur Arbeitsunlust fromme Personen handelt, deren Beitrag zum Bruttosozialprodukt sich umgekehrt reziprok zu ihrem Anteil am Aufbau innerer Spannungen... – geneigter Leser, das kennen Sie ja alles schon. Die Migrationsfrage ist die Schicksalsfrage Europas, dieses Thema lässt sich gar nicht überbewerten. Aus einer Währungsunion kann man austreten, ein zerstörtes Land wieder aufbauen, eine Energiewende umkehren, aber ein Bevölkerungsaustausch solchen Tempos und in dieser Größenordnung – als Messstationen kommen einzig die Schulen und Kindergärten in Frage, nur dort sieht man die Zukunft – ist irreversibel. Merkel, deren Gene aussterben werden, was vielleicht das Beste ist, das sich über sie sagen lässt, muss sich um das Schicksal ihrer Lieben nicht sorgen und kann sich zugleich als Humanistin feiern lassen dafür, dass sie eine Zivilisation auf mittlere Sicht dem Abgeräumtwerden preisgegeben hat, und die dumpfdeutschen Siegheilbrüller umschwärmen sie trotzdem; ein wahrhaft teuflisches Schauspiel, geeignet für jede Art Blocksberg.

    Teuflisch ist auch der Mechanismus, der die anderen EU-Staaten, von denen keiner am deutschen Hexensabbat teilzunehmen gedenkt (auch Merkels letzter verbliebener Incubus Macron lässt an Frankreichs Südgrenze massenhaft Migranten abweisen), trotzdem zur Unterschrift treibt, ausgenommen vielleicht die als Völkerwanderungszielländer unwilligen Osteuropäer, die künftigen Exile der christlichen Europäer. Zumindest werden die Regierungschefs aus Italien, Spanien und Griechenland zustimmen, denn wenn die deutsche Vettel der Welt die Beine öffnet, bleiben ihre Länder vom Liebesdienst verschont. Am Ende werden womöglich sogar die osteuropäischen Staatschefs die Sache abnicken, um Sanktionen zu entgehen; da sie kaum Migranten aufgenommen haben, leben dort auch kaum "Ankerpersonen"... Auch hier gibt es eine Hoffnung, nämlich die Ratspräsidentschaft Österreichs, die am 1. Juli beginnt. Vielleicht zerschlägt ja der achtbare Herr Kurz Merkels Pläne, vielleicht lässt er das Papier neu "diskutieren".

    MKlonovski.Acta Diurna.


    Rechtlich und gesetzlich wird alles getan um Deutschland maximalen Schaden zu zuführen.
    Es ist gewollt das die nächste Flüchtlingswelle die BRD überrollt.
    Erstaunlich ist jetzt nur diese Schnelligkeit und Konsequenz mit der es durchgezogen wird.
    Ich denke es hat was mit dem erstarken der konservativen Kräfte zu tun.
    Hier soll etwas unwiederbringlich verändert werden - und zwar sehr schnell.

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Was ich auch nicht ganz zusammen bekomme: Die Wirtschaft. Bin derzeit für meinen Schweizer Arbeitgeber auf einer großen Messe in Deutschland. Hier sind jede Menge deutscher Mittelständler mit wirklich guten Produkten und Lösungen. Selbst die ganzen Auswanderungen und immer größere Auftragseingänge und Druck ohne Gnade bekommen diese Läden nicht klein, wie blöde kauft man im Ausland bei deutschen Firmen. Klar geht es wirtschaftlich für den einzelnen schleichend bergab und die Arbeitsverdichtung ist krass, aber der Michel ist nun mal ein unfassbar fleißiger Vollidiot, der immer weiter macht. Immer wenn ich sowas sehe, dann denke ich, dass es doch noch viele, viele Jahre reichen wird, bis der Schnee geschmolzen ist, bis die Scheisse sichtbar wird. Das macht es fast noch schlimmer, finde ich.
    Nun, der Michel hat halt enorm viel Spaß an der Arbeit. Daher wäre auch Rente mit 75 bei ihm kein Thema. Andere vergnügen sich lieber beim Segeln, Bumsen, Schlafen, feinem Dinieren etc, der Michel eben beim Arbeiten und Schaffen. Willst Du ihm diesen einzigen Spaß, den er noch hat, denn nehmen? Lass ihn doch einfach.

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Nun, der Michel hat halt enorm viel Spaß an der Arbeit. Daher wäre auch Rente mit 75 bei ihm kein Thema. Andere vergnügen sich lieber beim Segeln, Bumsen, Schlafen, feinem Dinieren etc, der Michel eben beim Arbeiten und Schaffen. Willst Du ihm diesen einzigen Spaß, den er noch hat, denn nehmen? Lass ihn doch einfach.
    Nun, unter normalen Umständen sollte man sich einen Beruf aussuchen der Spaß und Anspruch/Fähigkeiten vereint, oder etwa nicht?
    Ich esse gerne gepflegt. Stimmt.
    Eine gewisses Ambiente muss schon sein.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Das Papier, auf welches Merkel wartet, hat das sogenannte EU-Parlament bereits passiert, in wenigen Tagen wird es den EU-Regierungschefs als Beschlussvorlage zur Unterschrift präsentiert. Wenn der EU-Rat Ende Juni zustimmt, werden Änderungen an der "Dublin III-Verordnung" rechtskräftig. Danach ist nicht mehr das Ersteintrittsland für das Asylverfahren zuständig, sondern das EU-Land, welches sich der jeweilige Zugvogel als künftigen Nist- und Brutplatz wünscht. Er – meistens ist es ein "er" – muss dafür nur "Ankerpersonen" in diesem Land haben oder es behaupten. Dann müssen sie an der Grenze nicht mehr "Asyl" und nicht einmal mehr "Syrer" sagen, sondern: Da und dort lebt der drittälteste meiner neun Brüder/der Schwager meines Nachbarn aus meinem Dorf/ das vierte Kind meiner zweiten Frau, das genügt, liebe Leserinnen und Leser, um an Ihrem Steuergeld, Ihrer Altersvorsorge und Ihrer Heimat zu partizipieren. Heimat ist ohnehin nur ein Konstrukt! Einen Arbeitsplatz brauchen die Deutschland-Debütanten nicht, denn die Kartoffeln arbeiten ja bald bis neunundsechzig, und wenn die Sozialsysteme eines postmerkelschen Tages kollabieren, werden die meisten Gastgeber alt genug sein, dass sie sich in ihren Häusern und Wohnungen widerstandslos alles Überflüssige wegnehmen lassen. Jeder kann sich ausmalen, wie viele elanvolle Afrikaner und fromme Orientalen plötzlich Angehörige in Deutschland haben werden – die haben ja wenigstens noch Angehörige, und mit jedem, der sich hier niederlässt, werden es mehr –, die Parallelgesellschaften werden blühen und gedeihen, die Clans werden mächtiger, die Moscheen prächtiger, die Kriminalität wird um ein lächerlich Geringes steigen, jedoch in den äußerlich monochromen, aber innerlich bunten Parallelgesellschaften nahezu völlig verschwinden, immer mehr Weiber werden die Kurve kriegen und im Hausfrauendasein ihr Glück finden, immer mehr Grüne und Rote werden beten lernen, die Zahl der Geschlechter wird auf den Vorkriegsstand zurücksinken, die Mülltrennung ihr Ende finden, im Kleinen Eckladen werden der Koran und die besten Arten der Frauenhaltung diskutiert, die Lehrpläne werden züchtiger, wie auch wir vergeben unseren Zuchtmeistern, weil sie als achtbare Musulmanen sich immerhin eines nicht bieten lassen werden, nämlich öffentliche Auftritte von Troll*innen wie C. Roth oder K. Göring-Eckardt... – ich schweife allzu sehr ab.

    Wenn die EU-Regierungschefs dieses Papier absegnen, wird der Migrationsstrom nach Deutschland nicht mehr verebben, und er wird das Land stärker verändern als der Zweite Weltkrieg. Da es sich fast ausnahmslos um ungebildete, zu großen Teilen tribalistisch erzogene, bis zur Arbeitsunlust fromme Personen handelt, deren Beitrag zum Bruttosozialprodukt sich umgekehrt reziprok zu ihrem Anteil am Aufbau innerer Spannungen... – geneigter Leser, das kennen Sie ja alles schon. Die Migrationsfrage ist die Schicksalsfrage Europas, dieses Thema lässt sich gar nicht überbewerten. Aus einer Währungsunion kann man austreten, ein zerstörtes Land wieder aufbauen, eine Energiewende umkehren, aber ein Bevölkerungsaustausch solchen Tempos und in dieser Größenordnung – als Messstationen kommen einzig die Schulen und Kindergärten in Frage, nur dort sieht man die Zukunft – ist irreversibel. Merkel, deren Gene aussterben werden, was vielleicht das Beste ist, das sich über sie sagen lässt, muss sich um das Schicksal ihrer Lieben nicht sorgen und kann sich zugleich als Humanistin feiern lassen dafür, dass sie eine Zivilisation auf mittlere Sicht dem Abgeräumtwerden preisgegeben hat, und die dumpfdeutschen Siegheilbrüller umschwärmen sie trotzdem; ein wahrhaft teuflisches Schauspiel, geeignet für jede Art Blocksberg.

    Teuflisch ist auch der Mechanismus, der die anderen EU-Staaten, von denen keiner am deutschen Hexensabbat teilzunehmen gedenkt (auch Merkels letzter verbliebener Incubus Macron lässt an Frankreichs Südgrenze massenhaft Migranten abweisen), trotzdem zur Unterschrift treibt, ausgenommen vielleicht die als Völkerwanderungszielländer unwilligen Osteuropäer, die künftigen Exile der christlichen Europäer. Zumindest werden die Regierungschefs aus Italien, Spanien und Griechenland zustimmen, denn wenn die deutsche Vettel der Welt die Beine öffnet, bleiben ihre Länder vom Liebesdienst verschont. Am Ende werden womöglich sogar die osteuropäischen Staatschefs die Sache abnicken, um Sanktionen zu entgehen; da sie kaum Migranten aufgenommen haben, leben dort auch kaum "Ankerpersonen"... Auch hier gibt es eine Hoffnung, nämlich die Ratspräsidentschaft Österreichs, die am 1. Juli beginnt. Vielleicht zerschlägt ja der achtbare Herr Kurz Merkels Pläne, vielleicht lässt er das Papier neu "diskutieren".

    MKlonovski.Acta Diurna.
    Die Änderungen an der "Dublin III-Verordnung" sind sogar in meinem politisch interessierten Bekanntenkreis nicht in der aufgezeigten Konsequenz klar. Wie sollen sie dann dem normalen Dumm-Michel bekannt sein? Die Lügenpresse macht durch Verschweigen dieser brisanten Thematik mal wieder einen hervorragenden Job.

  5. #115
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    [///]
    Und nein: Die Physik und gewisse Gesetze der Mathematik lassen sich nicht dauerhaft betrügen.

    ---
    Stimmt. Leben wird durch Zufaelle bestimmt. Hoffen wir auf einen gluecklichen Zufall ...

  6. #116
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Falls es dich wirklich interessiert - ich habe beschrieben, warum ich in der Schweiz bin. Das hat rein monetäre Gründe, da es in Deutschland trotz einfachstem Leben quasi unmöglich ist, Vermögen anzuhäufen. Und Vermögen brauche ich nun einmal, wenn ich meinen Kinder was Besseres als diese multiethnische Hölle bieten möchte.

  7. #117
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich finde, Merkel sollte sich einmal ihren polit. Amtseid aufmerksam durchlesen, da ist nämlich ausschl. vom deutschen Volk die Rede.

  8. #118
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Das Papier, auf welches Merkel wartet, hat das sogenannte EU-Parlament bereits passiert, in wenigen Tagen wird es den EU-Regierungschefs als Beschlussvorlage zur Unterschrift präsentiert. Wenn der EU-Rat Ende Juni zustimmt, werden Änderungen an der "Dublin III-Verordnung" rechtskräftig. Danach ist nicht mehr das Ersteintrittsland für das Asylverfahren zuständig, sondern das EU-Land, welches sich der jeweilige Zugvogel als künftigen Nist- und Brutplatz wünscht. Er – meistens ist es ein "er" – muss dafür nur "Ankerpersonen" in diesem Land haben oder es behaupten. Dann müssen sie an der Grenze nicht mehr "Asyl" und nicht einmal mehr "Syrer" sagen, sondern: Da und dort lebt der drittälteste meiner neun Brüder/der Schwager meines Nachbarn aus meinem Dorf/ das vierte Kind meiner zweiten Frau, das genügt, liebe Leserinnen und Leser, um an Ihrem Steuergeld, Ihrer Altersvorsorge und Ihrer Heimat zu partizipieren. Heimat ist ohnehin nur ein Konstrukt! Einen Arbeitsplatz brauchen die Deutschland-Debütanten nicht, denn die Kartoffeln arbeiten ja bald bis neunundsechzig, und wenn die Sozialsysteme eines postmerkelschen Tages kollabieren, werden die meisten Gastgeber alt genug sein, dass sie sich in ihren Häusern und Wohnungen widerstandslos alles Überflüssige wegnehmen lassen. Jeder kann sich ausmalen, wie viele elanvolle Afrikaner und fromme Orientalen plötzlich Angehörige in Deutschland haben werden – die haben ja wenigstens noch Angehörige, und mit jedem, der sich hier niederlässt, werden es mehr –, die Parallelgesellschaften werden blühen und gedeihen, die Clans werden mächtiger, die Moscheen prächtiger, die Kriminalität wird um ein lächerlich Geringes steigen, jedoch in den äußerlich monochromen, aber innerlich bunten Parallelgesellschaften nahezu völlig verschwinden, immer mehr Weiber werden die Kurve kriegen und im Hausfrauendasein ihr Glück finden, immer mehr Grüne und Rote werden beten lernen, die Zahl der Geschlechter wird auf den Vorkriegsstand zurücksinken, die Mülltrennung ihr Ende finden, im Kleinen Eckladen werden der Koran und die besten Arten der Frauenhaltung diskutiert, die Lehrpläne werden züchtiger, wie auch wir vergeben unseren Zuchtmeistern, weil sie als achtbare Musulmanen sich immerhin eines nicht bieten lassen werden, nämlich öffentliche Auftritte von Troll*innen wie C. Roth oder K. Göring-Eckardt... – ich schweife allzu sehr ab.

    Wenn die EU-Regierungschefs dieses Papier absegnen, wird der Migrationsstrom nach Deutschland nicht mehr verebben, und er wird das Land stärker verändern als der Zweite Weltkrieg. Da es sich fast ausnahmslos um ungebildete, zu großen Teilen tribalistisch erzogene, bis zur Arbeitsunlust fromme Personen handelt, deren Beitrag zum Bruttosozialprodukt sich umgekehrt reziprok zu ihrem Anteil am Aufbau innerer Spannungen... – geneigter Leser, das kennen Sie ja alles schon. Die Migrationsfrage ist die Schicksalsfrage Europas, dieses Thema lässt sich gar nicht überbewerten. Aus einer Währungsunion kann man austreten, ein zerstörtes Land wieder aufbauen, eine Energiewende umkehren, aber ein Bevölkerungsaustausch solchen Tempos und in dieser Größenordnung – als Messstationen kommen einzig die Schulen und Kindergärten in Frage, nur dort sieht man die Zukunft – ist irreversibel. Merkel, deren Gene aussterben werden, was vielleicht das Beste ist, das sich über sie sagen lässt, muss sich um das Schicksal ihrer Lieben nicht sorgen und kann sich zugleich als Humanistin feiern lassen dafür, dass sie eine Zivilisation auf mittlere Sicht dem Abgeräumtwerden preisgegeben hat, und die dumpfdeutschen Siegheilbrüller umschwärmen sie trotzdem; ein wahrhaft teuflisches Schauspiel, geeignet für jede Art Blocksberg.

    Teuflisch ist auch der Mechanismus, der die anderen EU-Staaten, von denen keiner am deutschen Hexensabbat teilzunehmen gedenkt (auch Merkels letzter verbliebener Incubus Macron lässt an Frankreichs Südgrenze massenhaft Migranten abweisen), trotzdem zur Unterschrift treibt, ausgenommen vielleicht die als Völkerwanderungszielländer unwilligen Osteuropäer, die künftigen Exile der christlichen Europäer. Zumindest werden die Regierungschefs aus Italien, Spanien und Griechenland zustimmen, denn wenn die deutsche Vettel der Welt die Beine öffnet, bleiben ihre Länder vom Liebesdienst verschont. Am Ende werden womöglich sogar die osteuropäischen Staatschefs die Sache abnicken, um Sanktionen zu entgehen; da sie kaum Migranten aufgenommen haben, leben dort auch kaum "Ankerpersonen"... Auch hier gibt es eine Hoffnung, nämlich die Ratspräsidentschaft Österreichs, die am 1. Juli beginnt. Vielleicht zerschlägt ja der achtbare Herr Kurz Merkels Pläne, vielleicht lässt er das Papier neu "diskutieren".

    MKlonovski.Acta Diurna.

    Wieso erfahre ich das hier zum ersten Mal und nicht aus einer Zeitung?

  9. #119
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Wieso erfahre ich das hier zum ersten Mal und nicht aus einer Zeitung?
    das würde dich nur verunsichern
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #120
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    Standard AW: Wie sieht das Elend, das Deutschland erwartet, konkret aus?

    Zitat Zitat von dlete Beitrag anzeigen
    Was ich auch nicht ganz zusammen bekomme: Die Wirtschaft. Bin derzeit für meinen Schweizer Arbeitgeber auf einer großen Messe in Deutschland. Hier sind jede Menge deutscher Mittelständler mit wirklich guten Produkten und Lösungen. Selbst die ganzen Auswanderungen und immer größere Auftragseingänge und Druck ohne Gnade bekommen diese Läden nicht klein, wie blöde kauft man im Ausland bei deutschen Firmen. Klar geht es wirtschaftlich für den einzelnen schleichend bergab und die Arbeitsverdichtung ist krass, aber der Michel ist nun mal ein unfassbar fleißiger Vollidiot, der immer weiter macht. Immer wenn ich sowas sehe, dann denke ich, dass es doch noch viele, viele Jahre reichen wird, bis der Schnee geschmolzen ist, bis die Scheisse sichtbar wird. Das macht es fast noch schlimmer, finde ich.
    ich kenne das noch drastischer.
    Nach dem Tod meines Vaters fiel ich in ein Loch.
    Statt emotionalen Aufbau bekam ich "geh endlich arbeiten" " du bist faul und zu nichts zu gebrauchen" "was ?? immer noch keine neue Stelle. Mit dir stimmt etwas nicht" zu hören.
    Von Leuten, die vorher bei der Beerdigung dabei waren oder es erfahren hatten.
    Ich war damals 27, also vor fast 4 Jahren.

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