Regierung plant Ausweisung von 40 Imamen und Schließung von 7 Moscheen

[Sathington Willoughby]

ja, es wird wohl noch ein paar Generationen dauern bis es offensichtlich wird und wirklich jeder zu spüren bekommt - leider müssen es dann die Kinder und Kindeskinder ausbaden - die Verbrecher die es verursacht haben werden wohl mehr oder wniger ungeschoren davon kommen....

nein, die nächsten 10 Jahre ist es soweit. Nicht mehr länger.

[Deutschmann]

Reine Symbolpolitik. Aber Konservativen reicht so etwas anscheinend.

Naja, Viehwaggons sind Gott sei Dank schon lange OUT.

[Bruddler]

Naja, Viehwaggons sind Gott sei Dank schon lange OUT.

Du hast keine Ahnung, ich z.B. bin Berufspendler und fahre jeden Tag mit der Bahn.

[Hay]

Wie das ORF-Morgenjournal berichtet, soll es zur Ausweisung von rund 40 Imamen sowie zur Schließungen von sieben überwiegend Wiener salafistischen Einrichtungen und Moscheen kommen. Geschlossen werden sollen eine Moschee der rechtsextremen "Grauen Wölfe" am Antonsplatz in Wien-Favoriten sowie sechs Moscheen der arabischen Kultusgemeinde.

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Heute ist ein guter Tag für Österreich!

Ach, das ist eine Meldung aus Österreich! Ich dachte doch, ich lese nicht richtig. Also mit anderen Worten: So ein Verfahren wäre in Deutschland unmöglich. In Deutschland würde man nämlich solche Moscheegemeinden mit öffentlichen Geldern sponsorn, damit die Radikalen nicht radikal werden.

[navy]

Deutschland schwätzt und Nichts geschieht. 60 Imane einer dümmer wie der Andere werden sogar ausgewiesen

Wien. Die Regierung geht gegen den politischen Islam vor. Wie Bundeskanzler Sebastian Kurz und die zuständigen Regierungsmitglieder, Kultusminister Gernot Blümel und Innenminister Herbert Kickl, am Freitag mitteilten, will man sieben Moscheen schließen und bis zu 60 Imame ausweisen. Die Vorgangsweise im Detail:
GraWien. Die Regierung geht gegen den politischen Islam vor. Wie Bundeskanzler Sebastian Kurz und die zuständigen Regierungsmitglieder, Kultusminister Gernot Blümel und Innenminister Herbert Kickl, am Freitag mitteilten, will man sieben Moscheen schließen und bis zu 60 Imame ausweisen. Die Vorgangsweise im Detail:
Graue Wölfe

Der Moschee-Verein Nizam-i Alem am Antonsplatz in Wien-Favoriten war schon länger unter Beobachtung: Es gibt Bilder von Kindern, die den faschistischen Wolfsgruß zeigen. Die Moschee steht unter Verdacht, unter Einfluss der als extremistisch und faschistisch eingestuften türkischen Grauen Wölfe zu stehen. Laut dem Politikwissenschafter Thomas Schmidinger wird der Verein von einer rechtsextremen Partei betrieben, die sich von den Grauen Wölfen abgespalten haben, da ihnen diese zu gemäßigt seien. Grund für die Schließung ist laut Minister Blümel der illegale Betrieb: Die Islamische Glaubensgemeinschaft habe selbst gemeldet, dass hier illegal eine Moschee betrieben werde. Dem Verein, der als solcher aber weiter bestehen darf, werden religiöse Handlungen wie Predigten und Unterricht untersagt.
Arabische Kultusgemeinde

Die Arabische Kultusgemeinde mit sechs Moscheen wird mit der Begründung aufgelöst, dass diese islamistische Positionen vertritt. Das Kultusamt hat eine Untersuchung eingeleitet und salafistische Äußerungen festgestellt. Bei der Arabischen Kultusgemeinde handelt es sich ausgerechnet um jene Organisation, die die Wahl der Vorsitzenden der Islamischen Glaubensgemeinschaft angefochten hat. Wie im Fall der Moschee am Antonsplatz wurde der Bescheid bereits erlassen, die betroffenen Organisationen können aber Einspruch erheben.
Atib-Imame

Während die Moscheen vom Kultusamt geschlossen werden, wird bei den Imamen das Innenministerium tätig – allerdings auch hier auf Veranlassung des Kultusamts. Es geht in diesem Fall nicht um extremistische Vorfälle, sondern um einen Verstoß gegen das seit 2015 in Kraft befindliche Islamgesetz. Dieses verbietet eine Finanzierung von Religionsgemeinschaften aus dem Ausland. Dagegen soll der unter Einfluss der türkischen Regierung stehende Verein Atib verstoßen haben: Dieser habe seine Imame unter Umgehung des Gesetzes über eine belgische Personalleasingfirma angestellt. Ein Vertreter von Atib bestätigte am Freitag die Auslandsfinanzierung. Da die Imame ihre Aufenthaltsgenehmigung in Österreich jedes Jahr verlängern müssen, wird diese Verlängerung vom Innenministerium nun verweigert, und zwar mit der Begründung, dass kein ordnungsgemäßes Einkommen im Inland vorliege, so Innenminister Kickl. [Links nur für registrierte Nutzer]

[Esreicht!]

Reine Symbolpolitik. Aber Konservativen reicht so etwas anscheinend.

Immerhin steht Erdogan der Schaum vorm Mund, spricht von Rasissmus und Islamophobie! Und der Leser erfährt dann so nebenbei, daß selbst die Abschiebung krimineller Imame bereits eine Riesen-Beschimpfungswelle auslöst. Deshalb begrüße ich jeden noch so kleinen Schritt!

kd

[latrop]

Immerhin steht Erdogan der Schaum vorm Mund, spricht von Rasissmus und Islamophobie! Und der Leser erfährt dann so nebenbei, daß selbst die Abschiebung krimineller Imame bereits eine Riesen-Beschimpfungswelle auslöst. Deshalb begrüße ich jeden noch so kleinen Schritt!

kd

Die Österreicher sollten uns Vorbild sein !

[Merkelraute]

Weshalb nur so wenige? Weshalb nur Imame?

99,9 % aller Musels gehören ausgewiesen.

Sehr richtig ! Im übrigen sollten die Asylanten für ihre Herberge inklusive Logis in Deutschland und Österreich entsprechend zahlen. Für eine sichere Unterkunft mit nahrhaften Lebensmittel sind dann richtigerweise rund 1500 € monatlich vom Asylanten zu zahlen. Und wer nicht zahlt, wird mit dem Containerschiff ab Bremerhaven in die Heimat ausgeschifft.

[Hans Huckebein]

Wenn der Erdogan schon tobt, war es die absolut richtige entscheidung!
Bitte weiter so;

[Trantor]

nein, die nächsten 10 Jahre ist es soweit. Nicht mehr länger.

ich glaube nicht das sich die Merhheitsverhältnisse bis dahin schon soweit geändert haben. In 10 Jahren sind wir vllt da wo Frankreich oder England heute schon sind.