Heute gibt es keine Einbeziehung, sondern der Kampf geht weiter.
Heute gibt es keine Einbeziehung, sondern der Kampf geht weiter.
"Vorsicht Trump!"
Wie ich heute und oft davor gesagt habe, ich habe RIESIGES Vertrauen in MEINE Geheimdienstleute. Allerdings muss ich auch anerkennen, dass wir uns nicht ausschließlich auf die Vergangenheit konzentrieren können, um eine hellere Zukunft zu bauen - als die beiden weltgrößten Atommächte müssen wir miteinander auskommen, schrieb Donald Trump nach den zahlreichen Vorwürfen, die man ihm wegen seines Verhaltens mit Wladimir Putin vorwarf. Donald Trump hätte sich nicht wie der große Ronald Reagan sondern wie eine weiche Nudel gegenüber Wladimir Putin verhalten. Ich habe mich gefragt, so der californische Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger, wann Trump Putin nach einem Selfie fragt. Donald Trump, ein Idiot? Die Erwartungen an den US-Präsidenten sind groß. Die einen wollen, dass er Putin in die Knie zwingt und die anderen, dass er sich Putin annähert. Annäherung wird als freiwillige Unterwerfung verstanden. Doch bei allem, was dieser US-Präsident so unüberlegt von sich gibt, so hat er doch recht wenn er meint, dass die beiden Atommächte, die USA und Russland, eine Gefahr für den Weltfrieden darstellen. Beide müssen da übereinkommen und Verhandlungen führen. Stimmt Putin da ein, so schreiben die Zeitunge, wird Trump Putin in den Handelskrieg mit China einbinden wollen. Der Frieden ist eine zu weich gekochte Nudel, meinen zumindest die an Hetze und Krieg interessierten Leitmedien des Westens. Für Europa ist Trump ein Albtraum geworden, den es zu überstehen gilt. Für die USA ist Trump ein reguläres Problem, das der amerikanischen Glaubwürdigkeit, ihrem Ruf und Status schadet, schreibt der Politiken in Dänemark. Es ist schwer vorstellbar, dass auch nur einer seiner Amtsvorgänger eine derart pro-russische Linie vertreten hätte.(...) Alles in allem hat der Gipfel einen schalen Beigeschmack hinterlassen, der dem Ziel Russlands dient, den Westen zu irritieren. Während Trump grob zu seinen offenkundigen Verbündeten in Europa war, verhielt er sich Putin gegenüber kriecherisch. Es ist klar, dass die Bündnisse, auf denen sich die Weltordnung gründet, in Gefahr sind, schreibt die Times in Großbritannien. In dieser ganzen Angelegenheit hat Donald Trump den US-Kongress und seine Regierung getäuscht, die auf einer harten Linie gegenüber Moskau beharrt hatten. Er hat seine Verbündeten der Nato und der EU irritiert, nachdem er ihnen in der ganzen vergangenen Woche Rügen erteilt hatte. Diese Spektakel-Diplomatie ist wie der von Donald Trump begonnene Handelskrieg beunruhigend und bereitet ganz sicher nichts Handfestem den Weg, schreibt La Croix in Frankreich. Trump hinterlässt das Gefühl, seinem "Konkurrenten", wie er Putin definierte, viele Zugeständnisse gemacht zu haben. Beide stimmen aber darin überein, dass sie an einer geschwächten Europäischen Union interessiert sind, schreibt La Vanguardia in Spanien. Aber was das Handelsblatt in Deutschland schrieb, dass lässt nachdenken: Dass Trump dabei ist, sowohl die EU - die er zuletzt Amerikas Feind nannte - als auch die Nato zu spalten, spielt Putin in die Hände. Putin braucht eine Schwächung und Spaltung der EU, um Russlands Stellung in Europa auszubauen, die EU-Staaten energiepolitisch vom Kreml abhängig zu machen, die Sanktionen gegen sein Land zu vereiteln und seine geostrategische Position zu stärken. Es ist deshalb an der Zeit, dass im Westen einige wach werden, vor allem im Europa zersetzenden, immer autoritärer werdenden Osten der EU. Sonst wiederholt sich Geschichte eben doch als Farce. Es ist dringend geboten, dies zu durchkreuzen - gegenüber Putin und Trump. Alles in Allem ist der US-Präsident Donald Trump, wie Arnold Schwarzenegger es auf Twitter sagt, ein Fanboy Putins. Denn, er scheint dieses Bündnis, das nach dem zweiten Weltkrieg entstand, zerstückeln zu wollen
Putin har kein Interesse an diesem dummen Lapper Club, identisch das WEF Forum in Davos. Gibt für die Westliche Mafia nur hohe Reisespesen für Selbsdarstellung
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