Trump und Deutschland

[Valdyn]

Gerade die "weißen Normalbürger" tragen das amerikanische System und sind für Auslandseinsätze der USA.
Rede dir diese Nation nicht schön.

Die ganze Unkultur mit Piercings, Tattoos, Tunnelohhringen kommt daher. Sie haben die Welt mit kultureller Scheiße in Medien, Musik, FastFood und "westlichen Werten" überschwemmt.
Diese Mickey Maus-Nation hat in allen Punkten Ächtung verdient, gerade weil die weißen Amerikaner diese Nation stützten.

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Also Körperschmuck und Bemalungen (Piercing und Tätowierungen) sind kultur - und ethnienübergreifend weltweit bekannt. Klar ist das seit ein paar Jahren eine Modeerscheinung. Aber so verteufeln würde ich das nicht.

Ansonsten hast du mit der Mickey Mouse Nation natürlich recht. Die USA ist einer der asozialsten Staaten der Welt.

[Timothy]

ha ha bombshell

Trump hat G7 mit eine comment auf Twitter zerstoert.

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[Tutsi]

Er hat den Verrat übernehmen müssen. Nie wäre es mit annähernd fairem Handel zu 550 Mrd. Defizit gekommen Obama hat sich über den Tisch ziehen lassen. Von angeblichen "Verbündeten". Weil sie dachten , auf diese Weise die Welt erobern zu können. Wie soll er das jetzt wegbekommen, das Defizit ?
Und, zu was braucht eigentlich Deutschland immer mehr Überschuß ?
Um es den franzosen und Südstaaten hinten rein zu blasen ? oder Erdogan ?

Wir blasen der ganzen Welt unser Geld hinterher - wir betteln fast, daß man es uns abnimmt, weil jahrzehntelang die Schuld in die Köppe der Leute rein geredet wurde - mit Hilfe der Medien - und irgendwann ist es in den Köpfen drin - und geht so schlecht raus und bildet regelrecht Metastasen, die man nicht mehr weg kriegt.

Ich bin in der ex-DDR groß geworden - ich weiß, wie das wirkt. Und selbst die, die dagegen waren, haben sich gehütet, groß was zu sagen, denn es wurde mit "Bautzen" gedroht und Jeder wußte, wie das ist - war Thema hinter der Hand gesprochen.

Deshalb wundere ich mich über gar nichts - warum - die Leute müssen anfangen, selbst zu denken.

Und ! - wir sind uns in der Bevölkerung nicht einig - da muß erst ganz was Schlimmes kommen, ehe das Volk erwacht - und reagiert.....

Amerika verfolgt schon immer die Entwicklung in D. - sie hat Hitler analysiert, sie wird Merkel analysieren lassen, ihr Wesen und ihre Vergangenheit - da bin ich mir ganz sicher. Und wie Amerika zum Kommunismus steht, das wissen wir auch.

Vielleicht hält Trump deshalb von Merkel nicht viel - sie ist - so wie man es den aktuellen Bilder entnehmen kann, so richtig sauer auf ihn - er pariert nicht, wie sie es gewohnt ist - und sie kann ihn nicht "fassen", er ist wie ein Aal, er läßt sich nicht festlegen. Hinter ihm stehen aber auch mächtige Männer und er kriegt Gegenwind von Clintons Anhänger - da muß er mehrere Schienen betrachten, auf denen er fahren will.

Keine einfache Lage, finde ich. Man ist nicht nur Präsident, man ist eingebunden in eine Gruppe mit Zielen und Wünschen - und er ist selbst daran interessiert, privat nicht einzubüßen.

Außerdem mißt man ihn daran, was er an Wahlversprechen halten kann - also erfüllen im Sinne der gemachten Versprechen und wie das beim Volk ankommt.

Obama - der große "Held" - vorzeitig geehrt und vieles durcheinander gebracht. Ein muslimischer Vater - sein Entgegenkommen dieser Richtung - aber nach der Präsidentenschaft - er hat Mio-Verträge unter Dach und Fach.

Diplomatie - nicht einfach - man muß nicht nur die aktuelle Lage kennen, man muß lavieren, wie man die Leute in Einigkeit bringt - gute Lösungen für angespannte Lagen in den jeweiligen Ländern finden - jetzt kommt mit Trunp eine andere Qualität ins Land - ob gut oder schlecht für uns.....für manche Parteien bestimmt nicht gut....;-)

[Stanley_Beamish]

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Du mußt keinen eigenen Server betreiben.
Und ich werde jetzt keinen Flamewar bzgl. Betriebssystemen mitmachen.

Mir persönlich ist das egal, ich habe ohnehin keinen Facebook-Account. Sag das den Millionen Deutschen und anderen Europäern, die ausschließlich über die amerikanischen Systeme Facebook und WhatsApp kommunizieren.
Aber die werden immer die Plattformen benutzen, die am leichtesten und bequemsten zu handhaben sind. Das ist das Erfolgsgeheimnis der Amerikaner.

[ABAS]

Die beste Verkehrsinfrastruktur inkl. ÖV findest Du in der Schweiz, sicher nicht in China. Japan traue ich es noch zu.

Die hast keine Vorstellungen davon wie sich die VR China in den letzten
Jahrzehnten entwickelt hat. Als Beispiel im nachfolgenden ein Bericht
aus dem Jahr 2013 ueber Chongqing. Die Einwohnerzahl hat sich in den
letzten Jahren weiter erhoeht und liegt mit Wanderarbeitern bei ueber
40 Millionen. Die Flaeche hat sich ebenfalls weiter ausgedehnt und die
Infrastruktur ist besser als in der Schweiz und Japan. Die Schweiz passt
von der Flaeche mehrfach in die Megacity Chongqing.

Das die Wirtschaftsleistung der Megacity Chongqing hoeher ist als die
Wirtschaftsleistung gleich mehrerer westlicher Industrielaender ist fuer
Europaer und US Amerikaner nicht vorstellbar weil sie nicht annaehrend
die tatsaechlichen Dimensionen der VR China erahnen, geschweige
denn kennen.

Der Tagesspiegel / 15.07.2013 / von Jens Muehling

Chongqing - Die größte Stadt der Welt -

Chongqing ist so groß wie Österreich und so bevölkerungsstark wie vier europäische Länder. Ach ja: Es liegt in China. Und sonst? Hitze, Berge, scharfes Essen. Porträt einer unbekannten Stadt.

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Wir Deutschen Europaer und Russischen Europaer muessen mehr
an uns selbst und in hoeheren Dimensionen denken. Die groessten
Agglomerationen in Europa sind derzeit Moskau und NRW.

Das Potential zum Ausbau der Metropolregionen Moskau und NRW
muss unbedingt genutzt werden und das unabhaenigig davon ob es
anderen Nationalstaaten in Europa einschliesslich den US Besatzern
passt oder nicht.

[John Donne]

[...]
In tech und science steht USA an der Spitze.

Die USA beherbergt einen Großteil der High-Tech-Unternehmen und der besten Universitäten, keine Frage.
Letzteres liegt aber nicht daran, daß der US-Schulsystem flächendeckend so gut wäre - das ist es nicht -, sonderen daran, daß die US-Universitäten schlaue Köpfe aus der ganzen Welt anziehen, und das sowohl bei den Studenten als auch bei den Professoren. Deutschland dagegen zieht vor allem diejenigen an, die sich in den klassischen Einwanderungsländern keine Chancen ausrechnen.
Die USA wissen jedoch selbst, daß es dauerhafter Anstrengung bedarf, um diesen Zustand zu erhalten, und daß der aktuelle Trend an den US-Universitäten (unter anderem: Snowflakes, die safe spaces verlangen und mit Ansichten, die mit ihrer Weltsicht nicht konform sind, nicht umgehen können; Studenten, die meinen, das alleinige Bezahlen von erheblichen Studiengebühren gebe einen Anspruch auf einen Abschluß) das Potential hat, sich langfristig eher kontraproduktiv auszuwirken.

[allesganoven]

EDV und Elektronik War das ein Scherz?
Da liegt Südkorea weit vorne. In der EDV fast alle wenn denn die Lobby nicht wäre. Windows wäre längst weg.

Autos erwähnen wir besser nicht

Stimmt nicht ganz. In der Elektronik und auch bei der zugehörigen Software sind die USA nach wie vor führend.
Meistens war es das Militär, das deren Entwicklung forcierte. Dazu gehören z.B. das Internet, das alleine aus militärischen Gründen zuerst entwickelt wurde. Vor allem Cisco entwickelt die Hardware dazu.
Auch bei der Mikroprozessortechnik sind sie nach wie vor konkurrenzlos. Software von Microsoft bestimmt nach wie vor den PC und Servermarkt. Auch das Betriebssystem UNIX wurde in den USA von ATT entwickelt usw..
Und wichtig, zur Herstellung von Halbleitern werden vor allem Maschinen von Applied Materials benötigt.
Wo die USA nach wie vor schwach ist, ist der Maschinenbau und immer noch die Autoindustrie. Hier fehlt es vor allem an der Ausbildung von Fachkräften.

[ABAS]

Der Ricola natürlich, der hat ihn auch erfunden!

Nee, bei aller Liebe, ich lese ja die Beiträge von ABAS gerne, aber manchmal (hust) übertreibt er es mit seiner Beweihräucherung. Schon zwischen der Schweiz und Deutschland liegen Welten, wenn man diesen Bereich vergleicht. Und wir sind direkte Nachbarn und auch keine seit kurzem aufstrebenden Schwellennationen. Kurz gesagt: Es gäbe hier vieles zu bemängeln, aber Infrastruktur und ÖV gehören weltweit hundertpro zur Spitze.

Das Volk der Chinesen liebt Oesterreich und die Schweiz. Weil nicht alle 1.5 Milliarden
Chinesen sich eine Kulturreise nach Oesterreich und in die Schweiz leisten koennen
haben die Chinesen beide Laender in der VR China nachgebaut und detailgetreu kopiert.
Nauterlich moderner, besser und Alpen wurden ohne Gletschersterben nachgebaut.

[Tutsi]

Die USA beherbergt einen Großteil der High-Tech-Unternehmen und der besten Universitäten, keine Frage.
Letzteres liegt aber nicht daran, daß der US-Schulsystem flächendeckend so gut wäre - das ist es nicht -, sonderen daran, daß die US-Universitäten schlaue Köpfe aus der ganzen Welt anziehen, und das sowohl bei den Studenten als auch bei den Professoren. Deutschland dagegen zieht vor allem diejenigen an, die sich in den klassischen Einwanderungsländern keine Chancen ausrechnen.
Die USA wissen jedoch selbst, daß es dauerhafter Anstrengung bedarf, um diesen Zustand zu erhalten, und daß der aktuelle Trend an den US-Universitäten (unter anderem: Snowflakes, die safe spaces verlangen und mit Ansichten, die mit ihrer Weltsicht nicht konform sind, nicht umgehen können; Studenten, die meinen, das alleinige Bezahlen von erheblichen Studiengebühren gebe einen Anspruch auf einen Abschluß) das Potential hat, sich langfristig eher kontraproduktiv auszuwirken.

Grün - sehe ich auch so.

Die Unterschiede sieht man auch deutlich, welche Anforderungen zur Ergreifung eines Berufs den Schülern verschiedener Abschlüsse an Zeit zugestanden wird. Abgesehen davon, in einer Doku zu sehen, wie viele Deutsche damals in den schlechten Zeiten in D. die Koffer gepackt haben und nach Amerika ausgewandert sind. Hätten sie weiter die deutsche Sprache gepflegt, hätte Amerika ein zweites Deutschland werden können. Kreativ sind die Amerikaner ganz sicher, wie man in manchen Dokus sehen kann, wenn sie bauen und basteln. Sie lernen während der Arbeit - und sie lernen, sich durchzuwursteln. Im Leben.

[ABAS]

Die USA beherbergt einen Großteil der High-Tech-Unternehmen und der besten Universitäten, keine Frage.
Letzteres liegt aber nicht daran, daß der US-Schulsystem flächendeckend so gut wäre - das ist es nicht -, sonderen daran, daß die US-Universitäten schlaue Köpfe aus der ganzen Welt anziehen, und das sowohl bei den Studenten als auch bei den Professoren. Deutschland dagegen zieht vor allem diejenigen an, die sich in den klassischen Einwanderungsländern keine Chancen ausrechnen.
Die USA wissen jedoch selbst, daß es dauerhafter Anstrengung bedarf, um diesen Zustand zu erhalten, und daß der aktuelle Trend an den US-Universitäten (unter anderem: Snowflakes, die safe spaces verlangen und mit Ansichten, die mit ihrer Weltsicht nicht konform sind, nicht umgehen können; Studenten, die meinen, das alleinige Bezahlen von erheblichen Studiengebühren gebe einen Anspruch auf einen Abschluß) das Potential hat, sich langfristig eher kontraproduktiv auszuwirken.

Die USA und Israel haben einen durchschnittlichen IQ der nur im zweistelligen
Bereich liegt. Dagegen haben Deutschland und alle sozialistischen Laendern
einen durchschnittlichen IQ Werte im dreistelligen Bereich. Das Volk in den USA
und Israel wird somit von den Maechten des Kapitals sogar dummer gehalten
als in den Deutschland der Fall ist. Amis und Israels sind naive Arbeits- und
Zahlschweine die sich ihres erbaermlichen Sklavenstatus nicht bewusst sind
und nicht bewusst werden sollen.