In die USA ist der grosse Effekt das alles neu auch getan wird.
SpaceX hatte die Idee eine Rakete zu bauen die auch wieder landet. Alle anderen dachten so etwas geht nicht. SpaceX waere in Deutschland nicht moeglich. Man muss Risiko akzeptieren und kaempfen.
Deutschland und auch Europa muessen da viel besser werden. Ihr muesst in AI und space tech planen. Ihr verliert sonst ueberall.
Wir nennen das Problem "German Angst".
Und ich mag auch Japan. Es ist ein schoenes Land. Es ist schade das wir in Krieg mit Japan waren. Aber die nuke war die bessere Antwort. Se hat unsere Soldaten am Leben gehalten und auch Japaner. Eine Invasion Japan da waeren viele Millionen gestorben.
salvation through destruction.
Und Trump macht viele Dinge sehr gut.
Das hier war immer fantasy und es ist absolut cool. Trump hat etwas getan was als unmoeglich war.
Das US-System leidet m.E. an einer anderen Krankheit. Selbst die SJWs wollen hier nicht, dass ihre Kinder auf die gleiche Schule wie die Grenzdebilen gehen. Da das Schulsystem von der Germeinde und nicht dem Bundesstaat finanziert wird, lässt sich das Problem mit einem Umzug in eine bessere Wohngegend auch leicht lösen, wenn denn das Geld oder der Wille der Eltern stimmt. (Wobei dann auch die Privatschule eine Option wäre.) Die Asiaten haben dieses Spiel hervorragend begriffen.
Dadurch ergibt sich eine sehr starke Selektion bezüglich der Motivation des Elternhauses. Dies setzt sich dann bei den Universitäten fort.
Das US-System produziert sowohl Überflieger, die auch dementsprechend gefördert werden, aber dann gibt es Schulen, da geht einfach nichts mehr. Diese Schichten begegnen einander nicht, sie leben in Parallelwelten.
Die Experten diskutieren ja noch darüber, ob diese Tatsache der Islamisierung oder der Amerikanisierung der Gesellschaft geschuldet sei. Erst wenn die Experten und infolgedessen dann auch wir uns dann einig sind, was denn nun genau dazu geführt hat, können wir Lösungsansätze entwickeln.
Bis dahin bleibt uns nichts anderes übrig als der Dinge zu harren und dabei aktiv, aber auch kritisch, an unserer aufgeklärten Zivilgesellschaft - und somit auch an diesen Diskussionen - teilzunehmen.
Ideal wäre es natürlich, wenn die langjährigen und regelmäßigen US-Besucher uns zurückgelassenen Globalisierungsverlierern des Forums mal erzählen könnten, wie das denn noch bis vor 20, 30 Jahren war, als sie als Deutsche mit Abitur mitleidig auf ihre Altersgenossen in den USA mit Diploma geschaut haben, wenn sie Zeuge ihres Wissenstandes wurden.
Schon damals wahr es sehr heterogen, und als deutscher Austauschüler sah man die besseren Schulen auch gar nicht, weil sie eben direkt oder indirekt viel kosteten. Erst an der Uni fiel einem dann plötzlich auf, wie stark diese Trennung doch war. Hätte ich nicht für einige US-Universitäten gearbeitet, wäre mir das wahrscheinlich nicht klar geworden. Umgekehrt ist mir erst beim Bund aufgefallen, was für eine erschreckend hohe Zahl an Analphabeten auch das deutsche System produzierte. Damals war das aber noch weitgehend auf die Haupt- und Sonderschule begrenzt.
Deutschland schaffte es damals deutlich besser, Mindestanforderungen am Gymnasium und der Realschule durchzusetzen. Bei der Elitenförderung lagen die USA eigentlich immer vorn. Aber aufgrund der Einwanderung konnten sie sich auch ihre Kandidaten weitgehend aussuchen.
Das Hauptproblem ist wohl immer bildungsfernere Schichten zu erreichen und auch dort Kinder zu motivieren, auch wenn die Eltern nicht Akademiker oder anderweitig gut ausgebildet sind. Die Lösung der Linken in Deutschland, die "Integrationsschule", in der vom geistig Behinderten bis zum Überflieger alle zusammen unterrichtet werden sollen aus ideologischen Gründen ist eine Katastrophe und das Schlimmste ist, dass genau den Schwachköpfen, die das verbrechen, die Deutungshoheit über Bildungspolitik zugestanden wird.
Man sieht eindeutig, dass in konservativeren Ländern (die Bildungspolitik ist Länderangelegenheit) letztlich die erfolgreichere Bildungspolitik gemacht wird. Mit den langweiligen altbackenen Erfolgsmodellen, die die Linken so gerne reformieren würden. Nun würde man denken, wäre ja alles kein Thema, die Länder mit miserabler Bildungspolitik würden auf die Dauer von denen mit guter lernen und alles wird schon langfristig nach und nach gut. Die Entwicklung ist aber leider eher entgegengesetzt als "Bildungsexperten" werden die gefeiert, die den größten Mist verzapfen.
Im Prinzip ist es so, dass sowohl die USA als auch Deutschland genug Infrastruktur zur Verfügung stellen, dass ein Kind, das lernen will, das auch kann. Selbst wenn es auf einer schlechten Schule ist, gibt es Optionen. Die Motivation und eine Bildungskultur zu wecken, ist eher das Problem, wenn das Elternhaus nicht hinterher ist.
Ich denke nicht einmal, dass es wichtig ist, ob die Eltern Akademiker sind oder nicht, sondern dass sie die Bildung und das berufliche Fortkommen wertschätzen. Meine Grosseltern haben meinen Vater fast zur Uni prügeln müssen, aber sie hatten sich gerade erst den Aufstieg in die Mittelschicht erkämpft, und sahen wie ihre fehlende Bildung dies behinderte. Ich denke, dass hier die Bildungspolitik nur sehr wenig ausrichten kann.
Es gibt zwar einige gute Ansätze, und den reinen Frontalunterricht halte ich auch nicht für ideal, da später im Berufsleben gerade von Akademikern eine gewisse Kreativität gefragt ist. Meine besten Lehrer haben mich zur Leistung motiviert, sie mussten mich nicht dazu zwingen. Jedoch muss man selbst dazu erst einmal vorraussetzen, dass eben diese Leistung erwünscht ist, und nicht als Ungerechtigkeit gegenüber den Benachteiligten verworfen wird.Man sieht eindeutig, dass in konservativeren Ländern (die Bildungspolitik ist Länderangelegenheit) letztlich die erfolgreichere Bildungspolitik gemacht wird. Mit den langweiligen altbackenen Erfolgsmodellen, die die Linken so gerne reformieren würden. Nun würde man denken, wäre ja alles kein Thema, die Länder mit miserabler Bildungspolitik würden auf die Dauer von denen mit guter lernen und alles wird schon langfristig nach und nach gut. Die Entwicklung ist aber leider eher entgegengesetzt als "Bildungsexperten" werden die gefeiert, die den größten Mist verzapfen.
Es gibt nur eine handvoll Länder auf der Welt die pro Kopf mehr Geld für die Schulbildung ausgeben als die USA, und im Jahre 2014 gaben nach OECD Berichten die USA etwas 50% mehr aus als Deutschland. Nein, allein am Geld liegt sowas nicht. Das Elternhaus spielt mit ein, aber auch ganz stark wen du unterrichtest. Der ethnische und kulturelle Hintergrund ist nicht zu vernachlässigen. Mein Vater war zur Zeit des Jugolawienkonfliktes in den 90er Jahren Lehrer. Hast du eine gewisse Anzahl von Kriegsflüchtlingen in den Klasse, dann kippt der Unterricht einfach.Im Prinzip ist es so, dass sowohl die USA als auch Deutschland genug Infrastruktur zur Verfügung stellen, dass ein Kind, das lernen will, das auch kann. Selbst wenn es auf einer schlechten Schule ist, gibt es Optionen. Die Motivation und eine Bildungskultur zu wecken, ist eher das Problem, wenn das Elternhaus nicht hinterher ist.
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