Merkels Groessenwahn und ihre Selbstueberschaetzung als Fuehrerin sollten eigentlich fuer alle Europaeer ein warnendes Beispiel sein.
Die BRD ist zu gross fuer Kontinentaleuropa.
Deutschland darf unter dieser faschistischen Fuehrerin niemals zur dominierenden Macht in Europa werden. Die neuen Nazis sitzen im Kanzleramt und in der Bundesregierung. Das bringt nur Unheil ueber Europa, wie man an der jetzigen Lage der BRD sehr gut erkennen kann.
Der Tsunami und die Dauerflutungspolitik der Fuehrerin war ein grosser Fehler und hat Europa tief gespalten.
Deshalb bin ich dafuer, die BRD in selbstaendige und unabhaengige souveraene Teilstaaten zu zerschlagen, damit die Macht Merkels ueber Europa gebrochen werden kann.
Ihre No Border und No Nation Politik darf sich in Europa nicht durchsetzen. Deshalb muss die BRD als antideutsches und antieuropaeisches System zerschlagen werden, um Europa vor den Neobolschewisten um Merkel zu retten.
Bayern als eigener Nationalstaat oder Sachsen wuerde mir persoenlich sehr gut gefallen. Die machen dann die Grenzen bei sich dicht und die Invasoren werden rausgeschmissen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das ist nur ein kleiner Teil dessen, was gemacht werden muesste. Die Spaltung Deutschlands besteht ja nicht nur aus Muselimporten, sondern auch aus einem verarmten Bevoelkerungsteil, einem Mittelstandsanteil, das kaempen muss, um ueber die Runden zu kommen, ein paar reichen, die versuchen, sich ins Ausland zu retten, und aus einem riesigen Beamtentross. Hier die Einheit wieder herzustellen - nach etwa 40 Jahren Spaltungsarbeit - ist die eigentliche Aufgabe der neuen Regierung, wenn Merkel mitsamt ihrem Tross endlich untergegangen ist - und eine Steinwueste hinterlaesst.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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