Schweinefleisch ist nicht Juden-Rein ...
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Schweinefleisch ist nicht Juden-Rein ...
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Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Dazu käme noch die Vatikanstadt in Frage - Papst Fransiskus sollte mit guten Beispiel voran gehen,
forderte er doch von den europäischen Völkern die Aufnahme von Asylanten!
Zum Beispiel ist die katholische Kirche einer der größen Immobilienbesitzer in Europa -
und wie die Kirchen in den Besitz dieser Immobilien über die Jahrhunderte gekommen ist
dürfte jeden Menschen klar sein!
Elbegeist
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
die uralten Kästen mit über 40 Jahren, haben automatisch Einlauf Verbot in HÄfen in Europa.
Nur das diese Berufs Kriminellen der Schlepper Organisation, jedes See Recht ignoriren mit Spinnern und inkompetenden selbst ernannten Kapitänen herumfahren ist der nächste Skandal. die haben Frachter bzw. Vergüngungs Fahrt Registrierungen, aber nicht die notwendigen technischen Zertifiakte, und für Passagier Fahren sowieso nicht. Die Crew sind Spinner, dumme Abzocke, welche damit eine Beschäftigung haben
"Massenmigration – Fatale Folgen für Osteuropa"
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Der Punkt ist einfach, das diese uralt Schiffe nicht in EU Häfen anlegen dürfen, weil das für Schiffe von 40 Jahren und mehr verboten ist. Die haben nicht einmal technische TÜV Zertifikate, Genehmigungen für Passagier Fahrten nicht einmal einen richtigen Kapitän. die fahren illegal mit niedrigen Sport Führerscheinen herum. Das wird von der Presse und den bezahlten Medien verschwiegen, das die vollkommen illegal operieren und es sind auch nur dumme Spinner mit krimineller Energie, welche damit einen Job haben, weil niemand die Geld Ausgaben kontrolliert
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Die Italiener sind schlau. Seit 2015 hat die deutsche Marine zirca 22 000 Bimbos aus dem Meer gefischt und in italienischen Häfen abgeladen.Vor der Küste Libyens patrouilliert im Rahmen der EU-Marinemission "Sophia" die deutsche Fregatte "Augsburg". Ist ihr Einsatz beendet, soll vorerst kein Bundeswehr-Schiff mehr die Nachfolge antreten.
Deutschland wird sich nicht länger mit einem Schiff an der EU-Marinemission "Sophia" vor der libyschen Küste beteiligen. Die Fregatte "Augsburg" bleibe noch bis Anfang Februar planmäßig im Einsatz, anschließend sei aber kein weiteres Schiff als Nachfolger vorgesehen, teilte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte.
Im September 2018 schickten die Deutschen ihre Fregatte "Ausgsurg" wieder ins Mittelmeer. Auftrag: Bimbos retten, Schleuser jagen usw.
Da die Italiener das Oberkommando über die Mission "Sophia" haben weisen sie der deutschen Fregatte den hintersten Winkel im Mittelmeer zu. Weit abseits jeder Flucht & Schmuggelroute düppelt die Fregatte sinnlos vor sich, die Besatzung steht kurz vor dem Koller, langweilt sich zu Tode. Jetzt hat das deutsche Marinekommando die Konsequenzen gezogen und schickt kein Schiff mehr.
Quelle: Interview mit Verteidigungsministerin im obig verlinkten Artikel
oder hier sagt sie es auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
Sprecher Beitrag:
Das Ziel der Operation "Sophia" war es Schleuserkriminalität zu bekämpfen, in der Praxis aber retteten die Soldaten Flüchtlinge.
Doch in den letzten Monaten änderte sich das.
von der Leyen:
Wir sind seit etwa einem dreiviertel Jahr vom italienischen Kommando in die entlegenste Ecke des Mittelmeer geschickt worden, wo es überhaupt keine Schmuggelrouten und auch keine Flüchtlingswege gibt. Das heißt die Soldaten auf dem Schiff waren ohne eine sinnvolle Aufgabe, seit Monaten!
viva italia
Vor Sizilien dümpelt mal wieder die Sea-Watch 3 mit 47 Bimbos rum.
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7 Meter hohe Wellen, eisiger Wind, dem Schiff wurde nun ein Liegeplatz 1.4 Meilen zwischen Augusta und Siracusa, vor Marina di Melilli, zugewiesen. Da hocken sie nun mit ihren Bimbos und plärren nach einem offenen Hafen. Die Moralkeule pfeift durch die Luft. Letztendlich werden sie wieder ihren Willen bekommen und die 47 Geretteten werden bald in Deutschland sein. Dann geht alles wieder von vorne los. Man muss diese Kähne dauerhaft aus den Verkehr zu ziehen, sonst hört das niemals auf.Deutsches Rettungsschiff mit 47 Flüchtlingen sucht Schutz vor Sturm
47 Flüchtlinge an Bord, meterhohe Wellen vor dem Bug und eisiger Wind an Deck: Ein deutsches Rettungsschiff sucht angesichts eines Sturms im Mittelmeer einen Hafen zum Anlegen. „Die SeaWatch3 sucht Schutz vor bis zu 7 Meter hohen Wellen, Regen und eisigem Wind“, schrieb die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch auf Twitter gefolgt von dem Aufruf: „Europa, wir brauchen einen sicheren Hafen!“
Italiens Innenminister Matteo Salvini hatte zuvor kategorisch ausgeschlossen, Menschen von Bord der „Sea Watch 3“ in Italien an Land gehen zu lassen.
Das unter niederländischer Flagge fahrende Hilfsschiff hatte die Migranten vor sechs Tagen vor Libyens Küste aufgegriffen. Seitdem weigern sich die nächstgelegenen EU-Länder Malta und Italien trotz eines nahenden Sturms, das Schiff anlegen zu lassen. Nach Angaben maritimer Kursverfolgungs-Webseiten war die „Sea Watch 3“ zuletzt in Richtung Sizilien unterwegs.
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