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Thema: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

  1. #1131
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Der NGO Geschäftsführer sieht seine Felle schwimmen. Offenbar funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr. Zu schade aber auch.
    Doch, natürlich funktioniert das. Die werden alle in Deutschland landen - wie immer. Auch Spanien schickt weiterhin alle mit Busse nach Deutschland.

  2. #1132
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Doch, natürlich funktioniert das. Die werden alle in Deutschland landen - wie immer. Auch Spanien schickt weiterhin alle mit Busse nach Deutschland.
    Nun dürfen wir erwarten, daß die so Geschleusten, bzw. als Flüchtlinge und in Seenot Geratene - deklarierte Menschen-Ware nach Deutschland durch gereicht werden!

    Hier leben viele von ihnen dann die ihnen an-sozialisierte Selektionsrampe aus und entscheiden darüber, wessen Menschenwürde sie achten und sie wie mit den zu Verachtenden umgehen werden!

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    Von Victoria - 31. Januar 2019

    Der Schlepperhelferkahn „Sea Watch 3“ hat im Hafen von Catania angelegt, die 47 Passagiere an Bord, die aus selbstverschuldeter Seenot vor der libyschen Küste aufgesammelt wurden, haben ihr Ziel erreicht und der Shuttle-Service übers Mittelmeer hat wieder bestens funktioniert. Nicht wenige Europäer wünschen sich, dass das NGO-Schiff – nicht nur dieses – endlich beschlagnahmt und die Crew an die Kette gelegt bzw. vor Gericht gestellt wird. Das befürchtet wohl auch die Hilfsorganisation „Sea- Watch“, denn der Staatsanwalt Carmelo Zuccaro aus Catania gilt als Hardliner, der rigoros gegen NGOs vorgeht.
    Zeit Online vom 31.1.2019:

    Das Rettungsschiffs der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch hat im Hafen von Catania angelegt. In Catania befürchtet die Berliner Hilfsorganisation allerdings eine juristische Verfolgung in Italien. „Die SeaWatch 3 wurde nach Catania beordert. Weg von einem sicheren Hafen, in eine Stadt, deren Staatsanwalt bekannt für seine Agenda gegen NGOs ist“, twitterte Sea-Watch. „Wenn das kein politischer Schachzug ist, wissen wir auch nicht. Wir hoffen das Beste und bereiten uns aufs Schlimmste vor.“

    ...
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #1133
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Nun dürfen wir erwarten, daß die so Geschleusten, bzw. als Flüchtlinge und in Seenot Geratene - deklarierte Menschen-Ware nach Deutschland durch gereicht werden!

    Hier leben viele von ihnen dann die ihnen an-sozialisierte Selektionsrampe aus und entscheiden darüber, wessen Menschenwürde sie achten und sie wie mit den zu Verachtenden umgehen werden!
    Für jeden angelieferten Neger gibt es wohl eine Extraprämie, als Spende getarnt, von den Grosskonzernen.

  4. #1134
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Für jeden angelieferten Neger gibt es wohl eine Extraprämie, als Spende getarnt, von den Grosskonzernen.

    Ich bin mir sehr sicher, dass die Schlepper selbst aus allerhöchsten politischen Ebenen Geld für ihr kriminelles Handeln beziehen. So eine Aktion über Jahre hinweg verschlingt Unsummen, kaum anzunehmen, dass die sich allein aus Spenden finanzieren. Allein dass die Politik kein einziges Wort über die Machenschaften der Schlepper verliert, sagt schon viel über deren Mittäterschaft aus.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  5. #1135
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Für jeden angelieferten Neger gibt es wohl eine Extraprämie, als Spende getarnt, von den Grosskonzernen.
    Das ist auch sinnvoll. Bekanntlich steigt Profit mit dem Quantum der Produktion, das wiederum mit dem Konsum und der mit der Anzahl der Menschen. Mehr Menschen - mehr Profit - mehr Frust - mehr Müll - weniger Natur.

  6. #1136
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

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  7. #1137
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Es geht weiter, die BRD will ihr Programm mit Vehemenz durchdrücken:

    Moralkeule mit pseudoreligiösem Beigeschmack statt Argumente. Hervorhebungen von mir.

    Deutschland will EU-Länder zur Aufnahme von Schiffbrüchigen bewegen

    Unwürdig“ sei der Streit darüber, welches Land die auf dem Mittelmeer geborgenen Migranten aufnehme, so Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU). Deutschland will deshalb erneut einen EU-Verteilungsmechanismus aushandeln.

    Deutschland will endlich auch weitere EU-Länder dazu bringen, sich an einem Verteilmechanismus für im Mittelmeer [Links nur für registrierte Nutzer]zu beteiligen. Es sei „unwürdig“, dass bei jedem Schiff die Diskussion über die Aufnahme neu entflamme, sagte Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) am Donnerstag vor einem informellen EU-Innenministertreffen in Bukarest. Deshalb sei für die Bundesregierung ein zeitweiliger Ad-hoc-Mechanismus denkbar, an dem sich dann möglichst viele Länder beteiligten.
    „Aus unserer Sicht ist es das Gebot der Humanität, dass wir nicht von Fall zu Fall neu diskutieren, welches Land in welcher Größenordnung bereit ist, unter welchen Umständen schiffbrüchige Personen aufzunehmen“, sagte Mayer (CSU) weiter. Bislang gebe es das Bekenntnis von neun Mitgliedsländern einschließlich Deutschlands, diese Menschen aufzunehmen, erklärte Mayer.
    Unabhängig vom jetzt diskutierten Mechanismus ist eine langfristige Lösung der Verteilung von Schutzsuchenden weiter nicht in Sicht. Mayer bekräftigte in Bukarest auch den Willen der Bundesregierung zum Gemeinsamen Europäischen Asylsystem. Dessen Herzstück ist eine reformierte Dublin-Verordnung, die die Aufnahme von Flüchtlingen regelt. Allerdings stockt die Reform seit Langem, weil die Regierungen sich nicht einigen können.
    Den kompletten Artikel gibt es [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #1138
    blöde Kuh Benutzerbild von newtopia
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Spanien macht Willkommenstore heimlich wieder zu

    [...] Der Bericht hat daher klare Empfehlungen ausgesprochen:

    • Erstens ein generelles Verbot der Rettung von Schlauchbooten;
    • zweitens ein Verbot der Ausfahrten von Patrouillenbooten der Küstenwache aufs offene Meer hinaus;
    • und drittens ein Verbot der Bekanntgabe von Rettungsaktionen (da solche Veröffentlichungen immer noch mehr Migrantenmassen in die Hände der Schlepper treiben).

    Laut “El Mundo” ist der Expertenbericht in den letzten Tagen von der spanischen Regierung angenommen und insgeheim zumindest zum Teil schon umgesetzt worden. [...]
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  9. #1139
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Dreimal darf man raten, wo diese Goldstücke am Ende landen werden ...

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    Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye hat im Mittelmeer nach eigenen Angaben mehr 64 Migranten an Bord ihres Rettungsschiffes aufgenommen. Unter den Geretteten seien auch Frauen, ein Kind und ein Baby, erklärte die Regensburger Hilfsorganisation am Mittwoch. Die Retter seien am Morgen von der Organisation Alarmphone auf den Seenotrettungsfall hingewiesen worden und hätten daraufhin das „manövrierunfähige“ Schlauchboot gefunden.
    Diese Organsiation Alarmphone sollte man mal unter die Lupe nehmen.
    Die Rettungsleitstellen in Italien und Malta hätten zuvor beim Angebot von Sea-Eye, nach den Vermissten zu suchen, auf die Zuständigkeit der libyschen Küstenwache verwiesen. Diese sei aber nicht zu erreichen gewesen, erklärte die Organisation. Nun warte die „Alan Kurdi“, die unter deutscher Flagge fährt, auf die Zuweisung eines sicheren Hafens. Das Auswärtige Amt sei eingeschaltet worden.
    Küstenwache nicht zu erreichen? Wer glaubt das?
    Der italienische Innenminister Matteo Salvini ließ die Seenotretter umgehend abblitzen. „Schiff mit deutscher Flagge, deutsche NGO, deutscher Reeder und Kapitän aus Hamburg“, erklärte Salvini. „Sie hat in libyschen Gewässern eingegriffen und fordert einen sicheren Hafen.Gut, dann soll sie nach Hamburg fahren.“

    Der Mann hat auch noch Humor. Sehr sympathisch. Wer es noch nicht weiß: unsere größte Brunzlette aller Zeiten, die Kreatur auf dem Kanzlerstuhl, ist gebürtige Hamburgerin.
    Die Sea-Eye hatte unweit der libyschen Küste zuvor nach 50 Menschen gesucht, die seit Montagnacht vermisst werden. Nach Angaben des Sprechers der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Flavio Di Giacomo, gab es weder von ihnen noch von 41 Migranten, die am 23. März aus Libyen abgefahren seien, ein Lebenszeichen.
    Sehr nebulös; sind das die nun "geretteten" Goldstücke, oder ist das nur ein Vorwand, falls sich die Zahl "überraschend" noch erhöhen sollte?
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  10. #1140
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    Standard AW: Italien und Malta lassen deutsches Flüchtlingsschiff nicht andocken!

    Ich finde ja wirklich, dass alle die fordern, dass "Schiffbrüchige" oder besser illegale Einwanderer nach Deutschland kommen sollen, dazu verpflichtet werden, sich um die illegalen Einwanderer, die schon hier in Deutschland sind, zu kümmern. Und das würde dann heissen, dass die naiven Gutmenschen die Illegalen finanzieren und bei sich Zuhause wohnen lassen müssen. Wären die sogenannten Gutmenschen wirklich gut, dann würden sie sich erstmal um die ganzen armen Deutschen kümmern, anstatt noch mehr Problemfälle nach Deutschland zu importieren.

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