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Richtig
Tatsächlich fragte „The Guardian“ bereits 2016, ob es sich bei Ada Colau um die „radikalste Bürgermeisterin der Welt“ handelt. Nachdem sie ihr Philosophiestudium abgebrochen hatte, wurde sie Aktivistin und nahm unter anderem an Hausbesetzungen teil. Bekanntheit erlangte sie während der Finanzkrise als Aktivistin gegen die Zwangsdelogierungen säumiger Hypothekenkreditnehmer und als Mitinitiatorin eines zugehörigen Volksbegehrens.
Sie gründete die Partei Barcelona en Comú, die mit Unterstützung der linken Podemos im Jahr 2015 bei den Kommunalwahlen als stärkte Kraft hervorging. Ihr Schwerpunkt liegt auf Flüchtlingspolitik. Sie führte unter anderem 2017 eine Großdemonstration für die Aufnahme von mehr (!) „Flüchtlingen“ an. Zur Kommunikations-Chefin von Barcelona ernannte sie Águeda Bañón, eine feministische Aktivistin. Diese sorgte für Wirbel wegen eines Fotos, bei der sie im Rahmen der Kampagne „Girlswholikeporno“ auf die Straße pinkelt:
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Gegen die spanische Regierung wurde geputscht, diese jetzige hat kein Mandat vom Volk
Statt auszutreten, wollen die Idioten auch noch in der EU bleiben und den FIAT-Euro uebernehmen.
Freiheit in diesem FIAT-Geldsystem kann es niemals fuer die Katalanen geben.
Spanien soll zerschlagen werden, um die iberische Halbinsel mit der Invasion und dem Tsunami sturmreif zu schiessen. Spanien wird in den kommenden Jahren also von Millionen Afrikanern ueberrollt und heimgesucht werden, da kein spanischer Zentralstaat dann mehr besteht, der die Einwohner verteidigen koennte.
Es wird ein riesiges Gemetzel geben und jahrelang Buergerkrieg.
Dort wird es bald ueberhaupt keine Gegenwehr gegen die Invasoren mehr geben.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Spanische Politikerinnen sind auch ganz abgesehen von diesen ungezwungenen und fröhlichen Fotos wohl die selbstbewusstesten, modernsten und fortschrittlichsten in Südeuropa. Da können selbst die Griechen noch was lernen.
Ich bin heute noch tief beeindruckt von der schwangeren Verteidigungsministerin Spaniens bei einem Truppenbesuch in Afghanistan.
Leider ist sie viel zu früh gestorben, ich denke mit dieser großartigen Persönlichkeit wäre es erst gar nicht zu einer #metoo-Debatte gekommen.
natürlich wird das befürwortet, dann scheidet Europa endlich wieder als geeinter Block aus und alle hören auf die USA ...
zumal die Italiener ja auf einer europäischen Lösung bestehen, denn wiedermal ist es ja so, dass sich die Europäer nicht einigen können und alles auf Italien und Griechenland abladen, blockieren tun im übrigen hauptsächlich die die ihr so bejubelt, da sie blockieren anstatt an einer gemeinsam tragbaren Lösung zu arbeiten
Geld nehmen sie alle, aber ein Gemeinschaftsprojekt besteht auch in Gemeinschaftsarbeit nicht nur Geld in Empfang nehmen, vergessen die Blockierer aber gerne
und bevor ihr wieder rummotzt von wegen ewig linksgrüner Steineschmeißer oder so: ich hätter gerne eine gemeinschaftliche Lösung, wie immer sie aussieht, zur Zeit bewegt sich gar nichts weil die von euch so gelobten Staaten nämlich gar nichts tun ausser eben jegliche Verhandlungen zu einer Lösung blockieren, wenn sie an einer Lösung mitarbeiten würden würde die Sache ganz anders aussehen zumal sie ja ebenfalls zu mehreren sind und somit durchaus was auch in eurem Sinne bewegen könnten, wenn sie denn bewegen würden und nicht nur auf ihr eigenes kleines Land schauen und Grenze zu, zu allen brüllen (natürlich nicht die Grenze zu den Geldströmen aus Brüssel)
"may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger
Die ehemalige spanische Verteidigungsministerin - übrigens auch eine Katalanin - war tatsächlich keine schlechte, ganz im Gegensatz zu den obengenannten "Politikerinnen".
P.S. In Spanien ist der König traditionell auch immer dabei wenn es ums Militär geht, insofern ist der Verteidigungsminister auch ein wenig zweitrangig...
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